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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Das Verhältnis von investiver Sozialpolitik und innovativer Sozialwirtschaft

verfasst von : Andrea Tabatt-Hirschfeldt

Erschienen in: Zwischen gesellschaftlichem Auftrag und Wettbewerb

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Sozialpolitik setzt die Rahmung insbesondere die Anspruchsberechtigung der Hilfen betreffend, innerhalb derer Soziale Arbeit tätig wird. Ferner hat Wöhrle bereits 2003 die politische Logik als eine von vier Logiken benannt, die das Selbstverständnis sozialwirtschaftenden Organisationen bestimmen (Wöhrle, 2003, S. 151 f.). Der Trend zur investiven Sozialpolitik bleibt entsprechend nicht ohne Auswirkung auf die Soziale Arbeit im Allgemeinen und die Sozialwirtschaft im Besonderen. Deren (Weiter-) Entwicklung vollzieht sich wiederum maßgeblich über soziale Innovationen. Daher ist von besonderem Interesse, wie sich investive Sozialpolitik und sozialwirtschaftliche Innovationen zueinander verhalten, welche Wechselwirkungen, fördernde und hindernde Faktoren sich in diesem Spannungsfeld aufzeigen lassen. In dem vorliegenden Beitrag werden auf Grundlage der Klärung von Begriffsverständnissen, verschiedene Thesen zu diesem Verhältnis aufgezeigt.

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Fußnoten
1
Studie: repräsentative Telefonumfrage (über 1000 Personen 16–94 Jahre) „Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat“ Uni Bremen (Feldzeit April/Mai 2007).
 
2
Im Gegensatz zum Steuerungsverständnis von Government, welches zwischen aktiv Regierenden und passiv Regierten unterscheidet, setzt Governance auf eine gemeinschaftliche verantwortete Politikgestaltung (Tabatt-Hirschfeldt 2018).
 
3
Telefoninterviews: 07.03.2017 mit Benno Bolze, Geschäftsführer Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V., 09.03.2017 mit Thorsten Mittag, Referent Altenhilfe und Pflege, Paritätischer Gesamtverband.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Verhältnis von investiver Sozialpolitik und innovativer Sozialwirtschaft
verfasst von
Andrea Tabatt-Hirschfeldt
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35381-0_6

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