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01.11.2021 | Titelthema
"Dem induktiven Laden gehört die Zukunft"
Erschienen in: MTZ - Motortechnische Zeitschrift | Ausgabe 11/2021
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Vor allem die Angst vor dem Verlust der persönlichen Mobilität, aber auch die Reichweitenangst und der stockende Ausbau der Ladeinfrastruktur sind erhebliche Hindernisse auf dem Weg zu einer vollständigen Elektrifizierung des Verkehrssektors. Richie Frost, CEO des britischen Unternehmens Sprint Power Technology, kommentiert die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität und der Infrastruktur.
Richie Frost (geboren 1984) begann seine berufliche Laufbahn im Jahr 2001 als Techniker bei Viper Motorsport. Im Laufe seiner dortigen Tätigkeit stieg er in den Bereich Konstruktion ein und studierte an der Universität Northampton, wo er einen BTEC und einen HNC in Elektrotechnik und Elektronik erwarb. Frost setzte seine Karriere im Motorsport fort und kam 2005 zu Prodrive, wo er die Leitung der Designabteilung für die Leistungselektronik übernahm. In dieser Zeit erwarb er auch einen HND- und einen BSC-Honours Degree in Ingenieurwesen. Im Jahr 2009 wechselte Frost zu R&D Vehicle Systems, wo er an einer Reihe von Programmen für emissionsarme Fahrzeuge arbeitete. 2011 gründete er Frost EV Systems und mehrere weitere Unternehmen, in denen er jeweils eine führende Rolle einnahm. Im Jahr 2015 wurde die Frost EV Group von der Vayon Green Power Group übernommen und Frost wurde zum Technical Director ernannt. 2016 wurde er Chief Technical Officer von Detroit Electric. 2018 gründete Frost die Sprint Power Technology Ltd. und wurde deren CEO.
© Sprint Power Technology
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