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1987 | Buch | 5. Auflage

Der Bankbetrieb

Band II: Kredite und Kreditsurrogate Dienstleistungsgeschäft

verfasst von: Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller, Dr. Adolf-Friedrich Jacob

Verlag: Gabler Verlag

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Kredite und Kreditsurrogate

Frontmatter
A. Allgemeine Grundlagen
Zusammenfassung
Aus bankbetriebswirtschaftlicher Sicht sind Kredite und Kreditsurrogate als Geschäfte der Zentralbank und der Banken zu behandeln.
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob
B. Arten monetärer Forderungen
Zusammenfassung
Das laufende Konto — Kontokorrentkonto — dient dem Zahlungsverkehr des Kontoinhabers. Seiner Funktion nach ist es gleichgültig, ob diese Abwicklung des Zahlungsverkehrs aus Guthaben (Sichteinlagen) oder aus Kredit (Überziehungskredit) geschieht.
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob
C. Kreditsurrogate
Zusammenfassung
Das Leasing wird in allen seinen Formen seit der KWG-Novelle 1976 in § 19 KWG als Kredit im Sinne der §§ 13 bis 18 KWG erfaßt. Das Leasing wird also behandelt, „als ob“ es ein Kreditgeschäft sei. Daher sein Charakter als Kreditsurrogat.
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob

Dienstleistungsgeschäft

Frontmatter
A. Das Effektengeschäft
Zusammenfassung
Unter „Wertpapiergeschäft“ im Rahmen des Dienstleistungsgeschäftes werden die Anschaffung, Veräußerung, Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für Andere verstanden (§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KWG).
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob
B. Der nationale Zahlungsverkehr
Zusammenfassung
Die intermediäre Funktion der Banken im (nationalen) Zahlungsverkehr liegt in der Ermöglichung und/oder Durchführung der baren und unbaren, beleggebundenen und beleglosen Zahlungen zwischen den Transaktionskassen als Girokonten der privaten Haushalte und der Unternehmen sowie der Öffentlichen Hand.
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob
C. Das Auslandsdienstleistungsgeschäft
Zusammenfassung
Schon im Altertum und im frühen Mittelalter bestanden zwar zwischen europäischen bzw. außereuropäischen Ländern zwischenstaatliche Handelsbeziehungen; in Deutschland wirkten jedoch erst etwa seit dem 14. Jahrhundert Banken bei der Finanzierung von Außenhandelsgeschäften mit. Da die Bankgeschäfte der wenigen deutschen Institute des 14. und 15. Jahrhunderts nur eine Art Ergänzung ihres Warenhandels bildeten, bestand auch ihr Auslandsgeschäft vorwiegend in der Finanzierung von Eigengeschäften, z. B. im Rahmen des Gewürz- und Zuckerhandels. Dieser Zustand währte bis weit in das 17. und 18. Jahrhundert hinein.
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob
D. Geschäftsfelder im Dienstleistungsangebot des Merchant banking
Zusammenfassung
Ursprünglich besagt der Name „Merchant Bank“ im angelsächsischen Bereich, daß es sich um ein Institut handelt, das sich auf handelsgebundene Formen von Dienstleistungen spezialisiert hat. So gehören traditionell zu den Londoner Merchant Banks die Mitglieder des Accepting Houses Committee (AHC) sowie der Issuing House Association (IHA).
Karl Friedrich Hagenmüller, Adolf-Friedrich Jacob
Metadaten
Titel
Der Bankbetrieb
verfasst von
Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller
Dr. Adolf-Friedrich Jacob
Copyright-Jahr
1987
Verlag
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-93184-9
Print ISBN
978-3-322-93185-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-93184-9