Die Determinanten innerstaatlicher win-sets

Mit der im vorangegangenen Kapitel geleisteten Zusammenführung von

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Analyse und Zwei-Ebenen-Ansatz sind die konzeptionellen Voraussetzungen dafür geschaffen, um das theoretische Erkenntnisinteresse der Arbeit in den nachfolgenden Ausführungen umzusetzen und einen in sich konsistenten, theoriegeleiteten Analyserahmen zur Bestimmung von innerstaatlichen

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in Zwei-Ebenen-Konstellationen zu erarbeiten. Dabei gilt es insbesondere, die beiden Variablen der Informationen und der Sanktionsmöglichkeiten von Prinzipalen - also die kognitive und institutionelle Hürde der Beschränkung des außenpolitischen Handlungsspielraumes von Regierungen durch ihre Prinzipale - so miteinander in Verbindung zu setzen, auszudifferenzieren und zu operationalisieren, dass im Ergebnis ein empirisch handhabbares und theoretisch schlüssiges Instrumentarium zur empirischen Bestimmung des innenpolitischen Handlungsspielraumes von Regierungen in Zwei-Ebenen-Konstellationen bereit gestellt werden kann. In diesem Sinne wird in den nachfolgenden Abschnitten ein analytischer Dreischritt vorgeschlagen. Mit den institutionellen Regeln der formalen Ratifikation, der Salienz außenpolitischer Fragestellungen und der Glaubhaftigkeit kostenträchtiger Sanktionsdrohungen der Prinzipale werden drei Determinanten innerstaatlicher

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identifiziert, die in der Analyse sukzessive zu überprüfen sind. Abschnitt 5.4 rekapituliert in einem theoretischen Zwischenfazit die zentralen Argumentationsschritte der Kapitel 2 bis 5 und leitet über zur empirischen Anwendung des theoretisch entwickelten Analysekonzepts.