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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Die Interne Revision in deutschen Wirtschaftsunternehmen – Grundlagen

verfasst von : Jörg Berwanger, Dr. Dr., Stefan Kullmann, Dr.

Erschienen in: Interne Revision

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der in Deutschland erstmals Anfang der siebziger Jahre verwendete Begriff wurde spätestens im Jahr 1983 weltweit durch den Artikel „Globalization ofMarkets“ (von Theodore Levitt) verbreitet. Er bezeichnet einen Entwicklungsprozess, über dessen Beginn in der Literatur unterschiedliche Angaben gemacht werden. Mitunter wird zurückgegangen bis in die Antike, wo auch immer schon nach neuen Handelsmärkten und -wegen gesucht wurde. Weitere zeitliche Meilensteine sind 1492 (Kolumbus in Amerika), 1499 (Rückkehr von Vasco da Gama aus Indien) und das 19. Jahrhundert mit den Anfängen der Industrialisierung. Andere platzieren die zeitliche Verortung ihres Beginns wesentlich später, nämlich in die 70/80er Jahre des letzten Jahrhunderts, indem auf die Einführung der „floatenden“Wechselkurse (1971/1973) oder auf die Ölkrisen (1973 und 1980) hingewiesen wird.

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Fußnoten
1
OECD, zitiert bei Bernard von Plate (1999).
 
2
Hengsbach (2000, S. 10, 12). Er beschränkt sich allerdings auf vier Schwerpunkte und hält den Kommunikationsaspekt und die von anderen ebenfalls noch genannte Arbeitsmigration für nicht so prägend.
 
3
So z. B. werden nach soziologischer Theorie in modernen Industriegesellschaften alte nachbarschaftliche Institutionen des wechselseitigen Helfens und des Dankes zunehmend obsolet, weil die Versorgung des einzelnen in generalisierten und differenzierten Versorgungssystemen über Rechtsansprüche und Kaufchancen sichergestellt würden, vgl. Luhmann (1964), S. 335 (FN 5).
 
4
Bourdieu (1998, S. 43).
 
5
Glotz (1999, S. 125).
 
6
Mair, zitiert von Horst W. Opaschowski (2003, S. 2 f).
 
7
Backhaus (1999, S. 18, 24).
 
8
„Wer keine hat glaubt er verpasse etwas Wunderbares, wer eine hat fühlt sich die meiste Zeit elend.“, so ein namentlich nicht genannter Personalmanager zu Zielvereinbarungen.
 
9
Schumpeter (1950, S. 134, 140).
 
10
… der sich als gescheiterter Ehestifter im Jahr 2007 wegen des Kursanstiegs der Daimler-Chrysler-Aktie aufgrund der Trennungsnachricht über Zusatz-Einnahmen von 5,9 Mio. Euro freuen durfte.
 
11
Laut PWC-Gutachten „Wirtschaftskriminalität 2005“ (2005, S. 37) verfügen weltweit 82 % der Unternehmen über eine Interne Revision.
 
12
Daher gilt wohl auch: „Controller und Revisionsmanager sind gleichermaßen tief von ihrer Unentbehrlichkeit überzeugt.“, so Hakelmacher (ZIR 2001, S. 1, 3).
 
13
Luhmann (1988), S. 64. Speziell zur Rolle des Rechts im Kontext der Systemtheorie vgl. auch Luhmann (ZfRSoz 1999, S. 1 ff). Für den schnellen Leser – Luhmann kann ganz schön anstrengend und damit zeitintensiv sein – vgl. die Zusammenfassung von Roellecke (2000, S. 1, 6 f).
 
14
Vgl. dazu Roellecke (2000, S. 9). Er meinte i. Ü., diesen Rückblick könne man frühestens in 150 Jahren halten. Obwohl wir erst am Anfang des neuen Jahrhunderts stehen, wagen die Verfasser diese Aussage schon jetzt und haben im Übrigen für den von Roellecke markierten Zeitpunkt bereits fest eine weitere Neuauflage des Buches in der Planung.
 
15
Buchanan (1984, S. 109).
 
16
Vgl. hierzu und zum Folgenden Endruweit (1981, S. 17 f., 51 f., 57, 60).
 
17
Vgl. zu beiden Begriffen (m. w. N.): Wuttke (2000, S. 13).
 
18
Vgl. Wöhe (2000, S. 118).
 
19
Mayntz (1963, S. 25).
 
20
… und die daher – wenn schon nicht von den sie beauftragenden Unternehmen – von objektiveren Beobachtern wesentlich kritischer gesehen werden: „Anyone who tells you it is easy to change the way groups of people do things is either a liar, a management consultant or both.“ Zitat aus dem Economist, siehe bei Vahs (2001, S. 228). Sehr pointiert – und wohl mit einer Anleihe bei Ludwig Thoma – auch Hakelmacher (ZIR 2001, S. 1, 7): „Was für pensionierte oder unausgefüllte Topmanager das Aufsichtsratsmandat ist, ist für Manager, die versagt haben, und für Hochschulabsolventen mit Prädikatsexamen und auch sonst mäßigem Verstand die Beratertätigkeit.“ Apokalyptisch anmutend Jessen über Unternehmensberater: „Satanische Schmutzgestalt der Spätmoderne“, Die Firma ist das Leben, und das Leben ist die Firma (2012, S. 16).
 
21
So der von früher hergebrachte Satz, wenn die Ausbildung nichts getaugt hat. Vgl. auch Schünemann (2005, S. 349, 361): „… Natürlich kann…die Aufnahme von Vorlesungen zur Wirtschaftsethik in den betriebswirtschaftlichen Studienplan nicht den totalen Verfall gesinnungsethischer Norminternalisierung ungeschehen machen, der Wirtschaft und Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten in Deutschland heimgesucht hat, schon in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts in der zunehmenden Verbreitung der Kick-Back-Praxis greifbar war und in den Wirtschaftsskandalen der letzten Zeit einen für die Selbstbedienungsmentalität der die deutschen Großunternehmen im Management oder Betriebsrat führenden Klasse exemplarischen Ausdruck gefunden hat.“
 
22
Vgl. Scholz (2000a, S. 775); Scholz (2000b, S. 200). Reaktion eines Mitarbeiters zum Thema „offene Diskussionskultur“ anlässlich eines Unternehmensworkshops über Werte: „Wenn ich hier wirklich ehrlich meine Meinung sagen würde, und zwar konstruktiv und ohne Obstruktionsabsicht, dann bekäme ich eins vor die Fresse. Also halt’ ich sie lieber.“ Hingegen gilt für Ackermann (2007) die Losung „Don’t shoot the messenger – sagt ganz offen, was ihr denkt“. Ob das wirklich ein durchgängiges Prinzip bei der Deutschen Bank sein soll? – schwer zu glauben, meinen die Verfasser.
 
23
Schütz (2003). Er stützt sich auf von ihm durchgeführte 240 schriftliche Befragungen und 100 persönliche Interviews in etlichen deutschen Unternehmen (allerdings ohne nähere Angaben zum Auswahlverfahren etc.).
 
24
Neuberger (1997, S. 149).
 
25
Belegt durch Aussagen (von Managern und Mitarbeitern) wie: „Unter kompetitiven Bedingungen ist das einzige, was mich an meinem Teampartner wirklich interessiert, sein Versagen.“ oder „Es reicht mir nicht, erfolgreich zu sein. Ich benötige für meinen Erfolg den Mißerfolg meines Konkurrenten.“
 
26
MacIntyre (1987, S. 148).
 
27
Sprenger (2000, S. 127 f. u. S. 131).
 
28
Beck et al. (1980, S. 153, 166), zum Teil speziell bezogen auf amerikanische empirische Untersuchungen (von Whyte).
 
29
Kracauer (1971, S. 26).
 
30
Dazu passt die launige Feststellung von Hakelmacher (ZIR 2001, S. 1) zum „gestandenen Revisionsmanager“, der „mehr übersieht als der Revisor. Je mehr er über den Banalitäten der realen Revisionsaufgaben schwebt, um so mehr wird aus der verlorenen Übersicht die weitsichtige Aufsicht über die Wiederdurchsicht.“
 
31
Voß und Pongratz (KZfSS 1998, S. 131, 135).
 
32
Opaschowski (2003, S. 9, m.w.N.).
 
33
Pinchot (1985, S. 22).
 
34
Neuberger (1997, S. 149).
 
35
Wolf (1994, S. 243, 249).
 
36
Zitiert von Opaschowski (2003, S. 2).
 
37
Neuberger (1997) (siehe FN soeben), S. 152.
 
38
Vontobel (1998, S. 115, 119).
 
39
Vgl. den Artikel von Storn (2007b) mit diesem Titel.
 
40
Neuberger (1997, S. 153) (siehe FN soeben).
 
41
Vgl. Glotz (1999), S. 115, in anderem Zusammenhang: „Laßt uns um Gottes willen die Leute nicht durch die Prognose kritischer Entwicklungen verunsichern“ und ders. S. 152: „Das Unternehmerlager muss ‚ins Gelingen verliebt sein‘; Suggestion und Selbstsuggestion sind Vehikel des Erfolgs… Eine realistische Nebenbemerkung in der Aufsichtsratspause über die Bohnensuppe hinweg – in Ordnung. Aber keine öffentlichen Bekenntnisse.“
 
42
Westermayer (1998, S. 121, 130 f).
 
43
Gesterkamp (2000, S. 97).
 
44
Erzählt von Westermayer (1998, S. 130) (siehe FN soeben).
 
45
So in der Glosse von Hakelmacher (ZIR 2001, S. 1, 6).
 
46
Schilderung befreundeter Revisionskollegen aus einem anderen deutschen Konzern gegenüber den Verfassern.
 
47
Kritisch zur IIA-Definition von Interner Revision („… Mehrwerte schaffen und Geschäftsprozesse verbessern…“) Schreiber (2003, S. 9): „… ein gehöriges Maß an eigener Anmaßung und Unterstellung von Nichtvermögen bei den Fachbereichen…“.
 
48
Hakelmacher (ZIR 2001, S. 1, 3) dazu: „Wachbataillon des Topmanagements, dessen Nützlichkeit alle loben, die nicht von ihm heimgesucht werden… und das einem Truppenteil gleicht, der während der Schlacht hinter dem Hügel verborgen bleibt, um danach die Gefallenen zu zählen.“
 
49
Vgl. auch Hofmann (2000, S. 142): „Das Image des Berufsstands steht… in einem interdependenten Zusammenhang mit der Fachqualifikation.“
 
50
Insofern wird auf andere Darstellungen zur Revision verwiesen, vgl. etwa bei Kagermann et al. (2006, S. 16 ff).
 
51
Zu Befragungen in Revisionsabteilungen zur Profession des Revisionsleiters vgl. Füss (2005, S. 337): Nur 4,6 % der Revisionsleiter waren Juristen.
 
52
Vgl. jetzt auch Münzenberg (2012, S. 126), der die fehlende juristische Expertise ebenfalls moniert. Ein abgeschlossenes Jurastudium für den Compliance-Beauftragten in Wertpapierhandelsunternehmen nach dem § 33 WpHG sei nicht notwendig, wohl aber eine „rechtliche Fortbildung“, meinen Schwark und Zimmer, Kapitalmarktrechts-Kommentar, § 33 Rn. 22.
 
53
Beck et al. (1980, S. 259 f).
 
54
So wörtlich Morlok et al. (2000, S. 15, 31).
 
56
Vgl. http://​www.​deutschebahn.​com (abgerufen am 13. April 2012).
 
57
„Cape Greed“ stand 2008 auf so manchem Protestplakat. Daran erinnert Ortmann (2011b, S. 77–96).
 
58
Googelt man Zaubermaus auf seine Wortbedeutung und -herkunft, erhält man kein eindeutiges Ergebnis, man wird so gut wie nicht fündig. Angeboten wird z. B. das Verständnis eines Kosenamens, z. B. für männliche (!) Sportler, auch werden so mitunter weibliche Attribute und Reize besonders hervorgehoben (Escortservice). Eine Übersetzung ins Englische oder Französische findet sich nicht. Die Verfasser setzen den Begriff gleich mit einem Wunderding, das – wie eine neue wundersame Erfindung – tolle und überraschende Effekte und Erfolge bewirkt. Man möchte dieses Ding wirklich nicht mehr missen, man lässt sich verwöhnen davon, wird abhängig, gar süchtig. Ob das Ding wirklich so toll ist, wie es scheint, ob es wirklich gebraucht wurde und wird, ist damit allerdings noch lange nicht klar.
 
59
Aktuelle Daten dazu liefern PWC, KPMG und das Bundeskriminalamt.
 
60
Zitiert nach Weick (1985, S. 9) (Offensichtlich hat er die Geschichte von Simons, H. W., Persuasion, Reding, Mass.; Addison-Walley (1976, S. 29).
 
61
Vgl. Ortmann (2011a, S. 196).
 
62
Vgl. dazu Ortmann (2010, S. 264 f).
 
63
Vgl. Bundeskriminalamt (2011), Download am 14. April 2012.
 
64
Der Begriff des „Sanften Monsters“ geht zurück auf die Kritik Enzensbergers an den Brüsseler EU-Institutionen in: Enzensberger (2011).
 
65
Vgl. hierzu Deutsches Institut für Interne Revision (DIIR), Institut für Interne Revision Österreich (IIA Austria) und Schweizerischer Verband für Interne Revision (IIA Switzerland) (2011).
 
66
Vgl. z. B. Arbeitskreis „Externe und Interne Überwachung der Unternehmung“ der Schmalenbach-Gesellschaft (2006) und Arbeitskreis „Externe und Interne Überwachung der Unternehmung“ der Schmalenbach-Gesellschaft (2012).
 
67
Vgl. Bahrdt (1997, S. 16).
 
68
„Wissen ist… die wichtigste Ressource des Individuums wie auch der gesamten Gesellschaft. Grundbesitz, Arbeit und Kapital – für einen Ökonomen die traditionellen Produktionsfaktoren – sind zwar nicht verschwunden, aber zweitrangig geworden. Sie können erworben werden, und dies mit Leichtigkeit – solange man über spezialisiertes Wissen verfügt.“ Drucker (2000, S. 163 f., Hervorhebung auch bei Drucker). Neues Wissen muss alle vier oder fünf Jahre erworben werden, um nicht überflüssig zu werden (Drucker 2000, S. 165).
 
69
Sebastian Hakelmacher (2001, S. 1, 3), u. a. dazu: „Kritisch ist, wer alles schlimmer darstellt, als es tatsächlich ist. Objektiv ist schließlich derjenige, der anderen sagt, was sie tun sollen, es aber selbst nicht tun darf.“
 
70
Vgl. eingehender mit weiteren Unterbegriffen Horváth (2006, S. 760 f).
 
71
Vgl. dazu und zu dem Folgenden: Brönner (1992).
 
72
Etwa bei Freidank und Paetzmann (2004, S. 1–23). Ähnlich bei Romeike (2003).
 
73
Vgl. Lück (1998, Stichwort: Internes Überwachungssystem IÜS, S. 405–408).
 
74
Eine Darlegung unterschiedlicher Definitionen findet sich bei Horváth (2003, S. 211–218).
 
75
Institut der deutschen Wirtschaftsprüfer e. V., IDW-Prüfungsstandard „Das interne Kontrollsystem im Rahmen der Abschlussprüfung“ (IDW PS 260, S. 2); IDW PS 260 wurde zwischenzeitlich ersetzt durch IDW PS 261 („Feststellung und Beurteilung von Fehlerrisiken und Reaktionen des Abschlussprüfers auf die beurteilten Fehlerrisiken“).
 
76
Ebenda.
 
77
Schartmann und Lindner (2006, S. 33–60).
 
78
Zit. n. Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO 2004, S. 2).
 
79
Zit. n.: Watzlawick (1983, S. 51).
 
80
Vgl. Werder (2001, S. 1–33).
 
81
Deutsches Institut für Interne Revision (DIIR 2001, S. 34–38).
 
82
DIIR 2001, S. 34.
 
83
Institut der Wirtschaftsprüfer/HFA (1989, S. 9–19). Siehe aktuell IDW Prüfungsstandard 321, Interne Revision und Abschlussprüfung.
 
84
Müller (2012).
 
85
Siehe dazu Warncke (2005, S. 182–187).
 
86
Vgl. etwa Hein (2001, S. 190).
 
87
Zu nennen sind die Ziffern 4.1.3, 3.4 Abs. 2 und 5.3.2, S. 1 des DCGK.
 
88
Hunecke (2001).
 
89
Zit. n. Kaehlbrandt (2001, S. 30).
 
90
Zit. n. Lück und Jahns (2001, S. 58).
 
91
Siehe Weber (2006, S. 1127).
 
92
The Merriam-Webster Dictionary (1997, S. 176).
 
93
Siehe: Das Bedeutungswörterbuch (1970, S. 386).
 
94
Horváth und Gleich (2000, S. 122).
 
95
Vgl. hierzu und zum Folgenden IDW PS 980 (2011, S. 78 ff.)
 
96
Simitis (2003, S. 472).
 
97
Vgl. dazu Jung und de Souza (2012).
 
98
Vgl. Marx (2011, S. 101 ff.).
 
Metadaten
Titel
Die Interne Revision in deutschen Wirtschaftsunternehmen – Grundlagen
verfasst von
Jörg Berwanger, Dr. Dr.
Stefan Kullmann, Dr.
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3879-4_1