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2004 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die vernachlässigte sprachliche Dimension wirtschaftswissenschaftlicher Theorie

Dargestellt am Beispiel der Theorie unvollständiger Verträge

verfasst von : Dr. Matthias Meyer, MSc (LSE)

Erschienen in: Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Gegenwärtig herrscht in den Wirtschaftswissenschaften vielfach ein einseitig empiristisches Verständnis ökonomischer Theorie vor. Gerade für den deutschsprachigen Raum ist dies erstaunlich, da wesentliche Aspekte des „linguistic turn“ im Kontext des Methodenstreits bereits von Weber und Hayek für die Ökonomik vorgedacht wurden. Im Rahmen einer knappen Darstellung der Überlegungen der beiden Autoren wird die Bedeutung eines reflektierten Sprachgebrauchs herausgearbeitet. Vor allem die Heuristik der jeweiligen Konzeptualisierungen ist im Blick zu behalten. Dies gilt auch für formalsprachliche Darstellungen, wie am Beispiel der Theorie unvollständiger Verträge dargestellt wird.

Metadaten
Titel
Die vernachlässigte sprachliche Dimension wirtschaftswissenschaftlicher Theorie
verfasst von
Dr. Matthias Meyer, MSc (LSE)
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-81127-1_2

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