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2015 | Buch

FMEA – Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse

verfasst von: Hans-Joachim Pfeufer

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Die Methode der FMEA – Fehler-Möglichkeits- und Einfluss- Analyse (Schreibweise des VDA e.V.) wird seit Jahren im Rahmen der Risikoanalyse in den verschiedensten Industriebereichen angewandt. Die ersten Einsatzgebiete lagen dabei traditionell in der Produktentwicklung. Davon ausgehend erfolgte die Einbindung der Fertigungsprozessplanung und der Produktion. In der Automobilindustrie ist die gemeinsame Erstellung der FMEA für Produkte und Prozesse durch Kunde, Lieferant und Unterlieferant heute selbstverständlicher Bestandteil der Zusammenarbeit.
Hans-Joachim Pfeufer
2. Die FMEA-Methode: Phasenmodell DAMUK
Zusammenfassung
Das Phasenmodell DAMUK dient als Leitfaden für eine effiziente Bearbeitung der FMEA und Umsetzung der Methode im Unternehmen (Bild 10). Jedes Unternehmen kann aber auch sein eigenes Prozessmodell anwenden.
Hans-Joachim Pfeufer
3. Praxisbeispiel Produkt-FMEA
Zusammenfassung
Die Vorgehensweise der fünf Schritte
  • 1. Schritt: Strukturanalyse,
  • 2. Schritt: Funktionsanalyse,
  • 3. Schritt: Fehleranalyse,
  • 4. Schritt: Maßnahmenanalyse und
  • 5. Schritt: Optimierung
der FMEA bei einer Produkt-FMEA wird am Beispiel „Fahrrad“ dargestellt. Das Beispiel ist nicht vollständig und dient ausschließlich zum Verdeutlichen der methodischen Vorgehensweise.
Hans-Joachim Pfeufer
4. Praxisbeispiel Prozess-FMEA
Zusammenfassung
Mit dem Beispiel „Klöppelherstellung“ wird die Vorgehensweise bei der Prozess-FMEA für Fertigung und Montage gezeigt. Die Vorgehensweise bei einer Prozess-FMEA unterscheidet sich nicht von einer Produkt-FMEA. Auch hier erfolgt ein Vorgehen in den fünf Schritten
  • 1. Schritt: Strukturanalyse,
  • 2. Schritt: Funktionsanalyse,
  • 3. Schritt: Fehleranalyse,
  • 4. Schritt: Maßnahmenanalyse und
  • 5. Schritt: Optimierung.
Hans-Joachim Pfeufer
Aufwand und Nutzen
Zusammenfassung
Eine präventive Qualitätsmanagementstrategie hat das Ziel, das Auftreten von Fehlern in frühen Entwicklungs- und Planungsphasen sowie in der laufenden Leistungserstellung zu verhindern. Die betriebswirtschaftliche Wirkung der Prävention liegt in dem Potenzial aus der Vermeidung von Fehlern bzw. der Minimierung von Zielabweichungen und deren Folgen, die einen wirtschaftlichen Verlust oder Gewinnentgang bedeuten.
Hans-Joachim Pfeufer
6. Einführung und Schulung der FMEA
Zusammenfassung
Die Einführung der FMEA sollte „top-down“ vorgenommen werden, damit Vorbehalte und Widerstände von vornherein gering gehalten werden können. Hierzu gehört ebenfalls die eindeutige und offene Information aller (!) Beteiligten. Es sollte ein Promotor in der Geschäftsleitung gewonnen werden, der den fachlich-sachlichen Empfehlungen des FMEA-Teams das erforderliche Gewicht zur Realisierung verleiht.
Hans-Joachim Pfeufer
Backmatter
Metadaten
Titel
FMEA – Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse
verfasst von
Hans-Joachim Pfeufer
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Electronic ISBN
978-3-446-44170-5
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-446-44170-5

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