2015 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einleitung
verfasst von : Claudia Wilhelm
Erschienen in: Digitales Spielen als Handeln in Geschlechterrollen
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Digitale Spiele bilden zunehmend für immer größere Teile der Bevölkerung einen wesentlichen Bestandteil der aktiven Freizeitgestaltung (Quandt et al. 2011). Längst sind nicht mehr alle Nutzer männliche Teenager. Digitale Spiele werden seit einiger Zeit auch verstärkt von Frauen und höheren Altersgruppen genutzt. Strukturelle Unterschiede bleiben aber dennoch bestehen. Dies betrifft sowohl qualitative als auch quantitative Aspekte der Nutzung.