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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Elektromechanische Aktoren

verfasst von : Steffen Paul, Reinhold Paul

Erschienen in: Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 2

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Aktoren wandeln Energie verschiedener Formen in mechanische Energie. Sie nutzen die erzeugten Kräfte und Momente zur Realisierung von Stellvorgängen. Besonders wichtig sind elektrische Aktoren auf magnetischer Grundlagen wegen der größeren Kraftwirkungen. Dazu zählen neben den Hubmagneten vor allem die unterschiedlichen Motortypen für Gleich-, Wechsel- und Drehstrom sowie Schrittmotoren für rotatorische Bewegungen. Deutlich gestiegen ist auch der Einsatz von Linearmotoren, deren Konzept sich direkt aus dem Rotationsprinzip ableitet.

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Fußnoten
1
Die Erfindung des Elektromotors geht auf H. Jacob (deutscher Ing. 1801–1874) im Jahre 1834 zurück, oft wird auch J. Kraroge (1823–1889) genannt, der 1869 ein „elektromotorisches Kraftrad“ angab. Barlow hatte allerdings bereits 1822 das nach ihm benannte Rad (s. Abschn. 3.​3.​3.​2) vorgeführt.
 
2
Die Begriffsverwendung ist nicht einheitlich: Man versteht oft unter Elektronikmotoren sowohl den ständerkommutierten Gleichstrommotor (wie hier) als auch den Schrittmotor.
 
3
Entwickelt 1888 von G. Ferrarris (1841–1897). Ital. Elektrotechniker, Gründer der ersten ital. Ingenieurschule.
 
4
Von C. Wheatstone 1858 erfunden.
 
Metadaten
Titel
Elektromechanische Aktoren
verfasst von
Steffen Paul
Reinhold Paul
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58221-3_5

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