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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Energiespeicher

verfasst von : Ulrich Blum, Eberhard Rosenthal, Bernd Diekmann

Erschienen in: Energie – Grundlagen für Ingenieure und Naturwissenschaftler

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Werden elektrische Energie oder Wärmeenergie nicht direkt während eines Umwandlungsprozesses sondern zu einem späteren Zeitpunkt benötigt, müssen sie gespeichert werden. Neben der Kapazität eines Speichers, also der Menge an Energie die gespeichert werden kann, ist die Energiedichte eine wichtige Kenngröße. Die volumetrische Energiedichte ist ein Maß für die gespeicherte Energie pro Raumvolumen, während sich die gravimetrische Energiedichte auf die gespeicherte Energie pro Masse des Speichers bezieht.

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Fußnoten
1
Kryoflüssigkeiten werden durch Verflüssigung von Stickstoff oder Helium erzeugt (z. B. nach dem Linde-Verfahren; Prinzip: Joule-Thomson-Effekt, d. h. Temperaturabnahme bei Entspannung eines Gases unterhalb der Inversionstemperatur); flüssiger Stickstoff: Siedepunkt bei \( 77{,}35\,{\text{K}} = - 195{,}80\,^\circ {\text{C}} \); flüssiges Helium: Siedepunkt bei \( 4{,}21\,{\text{K}} = - 268{,}93\,^\circ {\text{C}} \).
 
2
Am 1. Dez. 2009 trat das Batteriegesetz BattG in Kraft, durch welches aus der EU-Richtlinie von 2004 nationales Recht wurde. Die Ausnahmen, für die (NiCd-)Akkumulatoren erlaubt bleiben, sind Not- und Alarmsysteme, wie Notbeleuchtung sowie medizinische Ausrüstung und schnurlose Elektrowerkzeuge.
 
3
auch Aktivmasse genannt.
 
4
Eine detaillierte Beschreibung kann in Abschn. 3.​5.​3 gefunden werden.
 
5
englisch: Phase Change Material.
 
6
Lateinisch latent: verborgen.
 
7
amorphes Siliciumdioxid.
 
Metadaten
Titel
Energiespeicher
verfasst von
Ulrich Blum
Eberhard Rosenthal
Bernd Diekmann
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26933-3_6