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2012 | Buch

Entrepreneurship

Modelle - Umsetzung - Perspektiven<br> Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

verfasst von: Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery

Verlag: Gabler Verlag

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Über dieses Buch

Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Entrepreneurship. Anerkannte wissenschaftliche Experten erläutern in 12 Kapiteln die Grundkonzepte des Entrepreneurship sowie die wesentlichen Aspekte für ein erfolgreiches unternehmerisches Engagement. In jedem Kapitel sorgen ein Unternehmerportrait und eine Fallstudie aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz für einen gelungenen Theorie-Praxis-Transfer. Alle Fallstudien basieren auf realen Unternehmenssituationen und können direkt in der Lehre eingesetzt werden. Für die 3. Auflage wurde das Lehrbuch vollständig überarbeitet und die Inhalte komprimiert. Ein großer Teil der Fallstudien wurde erneuert und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse wurden berücksichtigt.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Grundlagen
Zusammenfassung
  • Sie können die Entwicklung von Entrepreneurship als eigenständige, wissenschaftliche Disziplin erläutern.
  • Sie können erläutern was man unter Entrepreneurship versteht.
  • Sie können die Schlüsselelemente von Entrepreneurship definieren und erläutern.
  • Sie sind in der Lage die Bedeutung von Entrepreneurship hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und Innovationsfähigkeit eines Landes einzuschätzen.
  • Sie können die wirtschaftliche Bedeutung von KMU in Deutschland, Österreich und der Schweiz beurteilen.
  • Sie können den Zusammenhang zwischen Entrepreneurship und KMU erläutern.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
2. Unternehmerische Gelegenheiten und Umsetzung
Zusammenfassung
  • Sie können erklären, wie unternehmerische Gelegenheiten entstehen.
  • Sie sind in der Lage den Unterschied zwischen Entdeckungs- und Entstehungsansatz zu erklären.
  • Sie kennen die kritischen Punkte, die bei der Evaluation von unternehmerischen Gelegenheiten berücksichtigt werden müssen.
  • Sie kennen die formalen Schritte, die bei einer Unternehmensgründung in Deutschland, der Schweiz und Österreich durchlaufen werden müssen.
  • Sie kennen die Unterschiede, die im Hinblick auf die zu durchlaufenden Gründungsschritte zwischen den drei Ländern existieren.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
3. Der Entrepreneur
Zusammenfassung
  • Sie können den Entrepreneur als Entdecker und Schöpfer charakterisieren.
  • Sie können den aktuellen wissenschaftlichen Stand bezüglich Verhaltensweisen, Rollen und Charakteristika von Entrepreneuren erläutern.
  • Sie können die Aktivitäten und das Verhalten von etablierten Entrepreneuren erläutern.
  • Sie können die Risiken benennen, mit denen sich ein Entrepreneur auseinandersetzen muss.
  • Sie können die verschiedenen Messgrößen unternehmerischen Erfolgs erläutern.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
4. Innovation und Entrepreneurship
Zusammenfassung
  • Sie können die zwei zentralen Elemente der Definition der Innovation nennen und erklären.
  • Sie können die einzelnen Phasen des Innovationsprozesses darlegen.
  • Sie können verschiedene Methoden in den Phasen des Innovationsprozesses ausführen und anwenden.
  • Sie können verschiedene Innovationsbarrieren erläutern.
  • Sie können auflisten, welche Instrumente der Unternehmer einsetzen kann, um die Innovationsfähigkeit im Unternehmen zu fördern.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
5. Strategie und Geschäftsmodell
Zusammenfassung
  • Sie können erläutern, was man unter einer Unternehmensstrategie versteht und welche Besonderheiten für Start-up-Unternehmen gelten.
  • Sie sind in der Lage eine Unternehmensstrategie für Start-up-Unternehmen zu entwickeln.
  • Sie wissen, worin der Unterschied zwischen einem logisch-kausalen Ansatz und einem Effectuation-Ansatz besteht und welche Konsequenzen sich daraus für Gründungsvorhaben ergeben.
  • Sie können erläutern, was man unter einem Geschäftsmodell versteht und aus welchen Hauptbestandteilen ein Geschäftsmodell besteht.
  • Sie können erläutern, was man unter einer Geschäftsmodell-Innovation versteht.
  • Sie kennen Werkzeuge zur Entwicklung von Geschäftsmodell-Innovationen und können diese anwenden.
  • Sie können die Merkmale von konzept–kreativen Gründungen erläutern.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
6. Entrepreneurial Marketing und Marktausrichtung
Zusammenfassung
  • Sie können Entrepreneurial Marketing mit den klassischen Marketinginstrumenten kombinieren.
  • Sie können die verschiedenen Formen und die Definition von Entrepreneurial Marketing darlegen.
  • Sie können Entrepreneurial Marketing und klassisches Marketing in einen Gesamtkontext einbeziehen.
  • Sie können die Gründe ausführen, weshalb die Betrachtung des Marktes eine wesentliche Rolle für die Erstellung eines Businessplans spielt.
  • Sie kennen die zentralen Elemente einer Marktanalyse und eines Marketingkonzeptes.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
7. Gründungsfinanzierung
Zusammenfassung
  • Sie können erläutern, welche Besonderheiten im Zusammenhang mit der Start-up-/KMU-Finanzierung bestehen und welche Marktfriktionen und Marktineffizienzen im Bereich der Start-up-Finanzierung auftauchen.
  • Sie können aufzeigen, welche Lösungsansätze zur Behebung der systematischen Finanzierungsprobleme von Start-ups herangezogen werden können.
  • Sie können verschiedene Gründungstypen und deren Finanzierungs-Besonderheiten aufzeigen.
  • Sie können darstellen, welche Charakteristika das Finanzierungsumfeld für Start-ups und die einzelnen „Spieler im Markt“ kennzeichnen.
  • Sie können erklären, welche Schritte der Finanzierungsprozess im Detail umfasst.
  • Sie können mit den verschiedenen Werkzeugen im Bereich der Gründungsfinanzplanung umgehen und wissen, wie diese im praktischen Kontext eingesetzt werden.
  • Sie können erläutern, wie das neue Phänomen des Crowdfunding funktioniert und ob es zu einer Effizienzsteigerung gegenüber den herkömmlichen Wegen der Gründungsfinanzierung führt.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
8. Rechtliche Grundlagen
Zusammenfassung
  • Sie können erklären, welche rechtlichen Fragestellungen bei einer Unternehmensgründung eine Rolle spielen.
  • Sie können die Eigenschaften der drei wichtigsten Rechtsformen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erläutern.
  • Sie können beurteilen, welche Rechtsform in einer bestimmten Situation am besten geeignet ist.
  • Sie können erläutern, welche Formen des geistigen Eigentums unterschieden werden können.
  • Sie können erläutern, welche grundsätzlichen Möglichkeiten es gibt,um geistiges Eigentum zu schützen und Sie können beurteilen, in welcher Situation die einzelnen Maßnahmen angebracht sind.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
9. Businessplanning
Zusammenfassung
  • Sie können erläutern welche Funktionen ein Businessplan erfüllt.
  • Sie kennen die in Frage kommenden Adressaten eines Geschäfts plans.
  • Sie sind in der Lage einen aussagekräftigen Businessplan zu erstellen.
  • Sie können die Qualität eines vorhandenen Businessplans einschätzen.
  • Sie sind in der Lage einen Businessplan als kontinuierliches „Working Document“ (Arbeitsdokument) für die Weiterentwicklung eines Start-up-Unternehmens einzusetzen.
  • Sie wissen was man unter Discovery-driven Planning versteht.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
10. Wachstum und Exit
Zusammenfassung
  • Sie können aufzeigen, welche verschiedenen Dimensionen von Wachstum es in einem Unternehmen gibt.
  • Sie können unterschiedliche Wachstumsstrategien unterscheiden.
  • Sie können erläutern, welche Wachstumstheorien es gibt und wie sie den organisatorischen Wandel erklären.
  • Sie kennen die wichtigsten Phasen des typischen Unternehmenswachstums.
  • Sie können analysieren, welche verschiedenen Rollen der Unternehmer während des Wachstumsprozesses ausübt.
  • Sie kennen verschiedene Exit-Strategien, die ein Unternehmen wählen kann.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
11. Social Entrepreneurship
Zusammenfassung
  • Sie können erklären, inwiefern sich „Social Entrepreneurship“ von „traditionellem Unternehmertum“ unterscheidet.
  • Sie können erklären, weshalb in unserem derzeitigen ökonomischen System viele grundlegende soziale und ökologische Probleme ungelöst bleiben.
  • Sie sind in der Lage das Potenzial von Social Entrepreneurship für die Lösung gesellschaftlicher Problem einzuschätzen.
  • Sie kennen die wichtigsten Phasen des typischen Unternehmenswachstums.
  • Sie sind in der Lage Betätigungsfelder und Geschäftschancen für Social Entrepreneurs zu nennen.
  • Sie kennen verschiedene Schlüsselprinzipien, die Social Entrepreneurs für die Lösung gesellschaftlicher Probleme einsetzen.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
12. Corporate Entrepreneurship
Zusammenfassung
  • Sie können aufzeigen, welche Ansätze und Formen von Corporate Entrepreneurship von Unternehmen eingesetzt werden können.
  • Sie können die Hintergründe erklären, wie Unternehmen dauerhaft Ideen und Innovationen hervorbringen können, wie der unternehmerische Geist am Leben erhalten und wie der damit verbundene Wandel bewältigt werden kann.
  • Sie können die Wege aufzeigen, wie in der Praxis Corporate Entrepreneurship-Ansätze etabliert werden und welche allgemeinen Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.
  • Sie kennen die wichtigsten Phasen des typischen Unternehmenswachstums.
  • Sie können unterscheiden, welche vergleichbaren, aber doch differenzierten Wege zur Förderung von Corporate Entrepreneurship zwei Unternehmen derselben Branche (Telekom) einschlagen.
Urs Fueglistaller, Christoph Müller, Susan Müller, Thierry Volery
Backmatter
Metadaten
Titel
Entrepreneurship
verfasst von
Urs Fueglistaller
Christoph Müller
Susan Müller
Thierry Volery
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-8349-3715-5
Print ISBN
978-3-8349-3030-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3715-5