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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Entwicklung der CO2-Emissionen

verfasst von : Dirk Günther, Kirstina Juhrich, Robert Kludt, David Kuntze, Detlef Rimkus

Erschienen in: CO2: Abtrennung, Speicherung, Nutzung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Bei dem seit Beginn der Industrialisierung deutlichen globalen Änderungen im Stoffhaushalt der Atmosphäre nimmt das durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Gas Kohlendioxid eine herausgehobene Stellung ein. Während zunächst vornehmlich die sogenannten Industriestaaten zu einem Anstieg des Kohlendioxidgehalts der Atmosphäre beitrugen, steigt in den letzten Jahrzehnten der Anteil der großen Schwellenländer kontinuierlich an. Nachfolgend wird die derzeitige Situation der CO2-Emissionen näher dargestellt.

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Fußnoten
1
Klimawandel ist die Veränderung der durchschnittlichen Witterungsverhältnisse und der Extremereignisse über einen längeren Zeitraum in einem bestimmten Gebiet oder global.
 
2
Bezogen auf die 6 im Kyoto-Protokoll Treibhausgase (CO2, CH4, N2O, SF6) und Treibhausgasgruppen (HFCs, PFCs). Ab dem 01.01.2013 wird für die 2.Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls zusätzlich NF3 erfasst [3].
 
3
Die Darstellung schließt CO2-Emissionen aus Landnutzung und Landnutzungsänderungen aus. Weiterhin werden Emissionen aus Wald- und Torfbränden sowie aus dem Zerfall der verbleibenden oberirdischen Biomasse und der Zersetzung von organischem Kohlenstoff in entwässerten Torfböden nicht berücksichtigt. Nach Van der Werf et al. [6] können diese Emissionen zu einer Erhöhung der globalen CO2-Emissionen um rund 20 % führen. Jedoch sind Varianz und Unsicherheit der Schätzung sehr hoch.
 
4
Gemäß den internationalen Anforderungen an die Berechnung von Treibhausgasemissionen unter der Klimarahmenkonvention und dem Kyoto-Protokoll verwendet der Nationale Inventarbericht die „Revised 1996 IPCC Guidelines for National Greenhouse Gas Inventories“ [9]. Die EDGAR Datenbank basiert jedoch weitgehend auf den Berechungsmethoden und Emissionsfaktoren der „2006 IPCC Guidelines for National Greenhouse Gas Inventories“ [10]. Der methodische Unterschied zwischen beiden Guideline-Fassungen führt, je nach Berichterstattungsjahr, zu Unterschieden zwischen den für Deutschland berechneten Gesamt-Kohlendioxidemissionen in Höhe von rund 0,7 bis 1,4 %.
 
5
Aufgrund der unterschiedlichen nationalen Datenqualitäten zu Energieverbräuchen, Produktionszahlen und Emissionen variieren die Unsicherheiten der Angaben zwischen einzelnen Ländern. Dabei sind nach Olivier et al. [14] die größten Unsicherheiten in Ländern mit stark schwanken oder wachsenden Volkswirtschaften und den jüngsten Statistiken zu erwarten. Daher wird in den Ausführungen, Olivier et al. folgend, von einer Unsicherheit der Daten von 5 % für die EU, USA und den meisten Industrieländern und von 10 % für China und Indien ausgegangen. Unsicherheiten für die am wenigsten entwickelten Länder kommen zum Teil erheblich höher liegen.
 
6
In vielen Entwicklungsländern sind Landnutzung und Landnutzungsänderungen die wesentlichen Quellen für Kohlendioxidemissionen.
 
7
Das Kyoto-Protokoll ermöglicht für einzelne Staaten (bspw. die Transitionsstaaten Osteuropas) und einzelne Gase (bspw. die fluorierten Gase) Abweichungen vom Basisjahr 1990.
 
8
China hat mit 213 GW installierter Leistung Wasserkraft und schätzungsweise 118 GW solarthermischer Leistung die weltweit größten Anteile dieser Energieträger. Der jährliche Zubau an solarthermischer Leistung beträgt rund 17,5 GW/a. 2010 wurden 16 GW an neuer Wasserkraft installiert. Auch in der Windenergie dürfte China aufgrund des schnellen Ausbaus der Anlagenkapazitäten, im Jahr 2011 wurden rund 18 GW neu errichtet, den bisherigen Spitzenreiter Europa überholen [15].
 
9
Hier wird sich auf die in Annex I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten bezogen [11].
 
10
Staaten mit Minderungsverpflichtungen unter dem Kyoto-Protokoll und deren Minderungsverpflichtungen können unter: http://​unfccc.​int/​ghg_​data/​kp_​data_​unfccc/​base_​year_​data/​items/​4354.​php [17] gefunden werden.
 
11
Die sechs größten CO2-Emittenten 1990 sind gemäß der EGDAR Datenbank (Anteile in Klammern): USA (22 %), EU 27 (19 %), China (11 %), Russland (10,5 %), Japan (5,2 %) und die Ukraine (3,5 %).
 
12
Die sechs größten CO2-Emittenten 2011 sind gemäß der EGDAR Datenbank (Anteile in Klammern): China (29 %), USA (16 %), EU 27 (11 %), Indien (6 %), Russland (5 %) und Japan (4 %).
 
13
Quelle: http://​www.​degreedays.​net [18] mit einer Temperaturgrenze von 15 °C.
 
14
Die Eisen- und Stahlindustrie ist eine weitere relevante Quelle prozessbedingter Emissionen. Da hier wird vor allem Kohle bzw. deren Derivate als Reduktionsmittel eingesetzt werden, ist eine eindeutige Abgrenzung zwischen energiebedingten und prozessbedingten Emissionen nicht möglich. Die Emissionsdatenbank des europäischen Joint Research Center EDGAR [9] verbucht daher die kompletten CO2-Emissionen aus dem Reduktionsmittelansatz als energiebedingt.
 
15
D. h. die Europäische Union mit bis 2007 15 Mitgliedsstaaten (EU 15), als auch ab 2007 mit 27 Mitgliedsstaaten (EU 27).
 
16
Für HFKW, FKW und SF6.
 
17
Das EU Burden Sharing Agreement (oder zu Deutsch die EU-Lastenverteilung) wurde mit Entscheidung 2002/358/EG des Rates vom 25. April 2002 [19] beschlossen.
 
18
Die Angaben in diesem Abschnitt basieren auf den Daten der nationalen Emissionsberichterstattung 2013 Deutschlands unter der Klimarahmenkonvention und dem Kyoto-Protokoll. Die Unsicherheit der Daten beträgt gemäß der in der Berichterstattung enthaltenen Unsicherheitenberechnung etwa 6 % über das gesamte Inventar. Die Unsicherheiten für einzelne Quellgruppen können aber variieren. Die detaillierten Angaben der Unsicherheiten können dem Nationalen Inventarbericht 2013 [13] entnommen werden.
 
19
Ohne Berücksichtigung der Emissionen und Einbindungen aus der Landnutzung und Forstwirtschaft.
 
20
Für alle Treibhausgase gerechnet lag die Minderungsminderung in 2011 bei 25,6 % gegenüber den festgelegten Basisjahremissionen.
 
21
Die Minderungsverpflichtung aus dem Kyoto-Protokoll und der EU-Lastenverteilung bezieht sich auf alle sechs unter dem Kyoto-Protokoll geregelten Treibhausgase. Ein eigenes Ziel für CO2 gibt es nicht.
 
22
Bei den Diffusen Emissionen haben die CO2-Emissionen im Verhältnis zu Emissionen an Methan (CH4) eine untergeordnete Bedeutung. Diffuse Emissionen entstehen vor allem auf den Fackeln in der Mineralölraffinerien und der chemischen Industrie. In 2011 betrugen die Diffusen CO2-Emissionen 1,4 Mio. t bzw. 0,15  % der deutschen CO2-Gesamtemissionen. Demgegenüber betrugen die Methan-Emissionen 5,8 Mio. t CO2-Äquivalente.
 
23
Quellgruppe 1.A.1.a der IPCC Common Reporting Format Kategorisierung [27].
 
24
Im März 2011 wurden in der Folge des Reaktorunfalls in Fukushima/Japan acht deutsche Kernkraftwerke vom Netz genommen.
 
25
Die Erdgasverdichter sind aufgrund der internationalen Berichterstattungsvorgaben in den deutschen Inventaren dem Verkehrssektor zugeordnet.
 
26
In historischen Fahrzeugen (touristisch oder zu Schauzwecken betriebene Dampflokomotiven) kommen zudem geringe Mengen fester Brennstoffe (Kohlen, Koks) zum Einsatz. Auswertbare Verbrauchsdaten sind innerhalb der offiziellen Energiebilanzen für Braunkohle bis 2002, für Steinkohle bis 2000 verfügbar. Da darüber hinaus keine anderen verwertbaren Statistiken vorliegen, ist eine Berechnung der Emissionen aus dem Verbrauch fester Brennstoffe für spätere Jahre nicht mehr möglich.
 
27
Die bei der Erzeugung des benötigten Stromes in Bahnstrom-Kraftwerken entstehenden Emissionen werden an dieser Stelle dem Sektor stationäre Stromerzeugung (Kap. 6.1.2.1.1) zugeordnet und daher im Folgenden nicht betrachtet.
 
28
Die CO2-Emissionen aus dem Stromverbrauch ergeben sich aus der Multiplikation der verbrauchten Strommenge mit dem spezifischen Emissionsfaktor des deutschen Strommixes für 2011 [31].
 
29
Die energiebedingten Emissionen der Prozessfeuerungen der eisenschaffenden Industrie werden in den deutschen Inventaren unter der IPCC Quellgruppenkategorie 1.A.2.a [27] berichtet.
 
30
Die Energieverbrauchszahlen beinhalten sowohl den Einsatz fossiler Brennstoffe, als auch von Sekundärbrennstoffen. Der Anteil der Sekundärbrennstoffe am Gesamtbrennstoffeinsatzz wurden in den letzten Jahren kontinuierlich ausgeweitet und lag in 2010 mit 53,7PJ bei 61 % des gesamten Brennstoffeinsatzes [35].
 
Literatur
5.
Zurück zum Zitat Olivier JG et al (2011) Long-term trend in global CO2 emissions. PBL Netherlands Environmental Assessment Agency, Bilthoven Olivier JG et al (2011) Long-term trend in global CO2 emissions. PBL Netherlands Environmental Assessment Agency, Bilthoven
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Zurück zum Zitat Van der Werf GR et al (2010) Global fire emissions and the contribution of deforestation, savanna, forest, agricultural, and peat fires (1997–2009). Atmos Chem Phys 10:11707–11735CrossRef Van der Werf GR et al (2010) Global fire emissions and the contribution of deforestation, savanna, forest, agricultural, and peat fires (1997–2009). Atmos Chem Phys 10:11707–11735CrossRef
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Zurück zum Zitat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) (2006) 2006 IPCC guidelines for National Greenhouse Gas Inventories. Technical support unit of the IPCC Task Force on National Greenhouse Gas Inventories. Institute for Global Environmental Strategies (IGES) Hayama, Kanagawa, Japan Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) (2006) 2006 IPCC guidelines for National Greenhouse Gas Inventories. Technical support unit of the IPCC Task Force on National Greenhouse Gas Inventories. Institute for Global Environmental Strategies (IGES) Hayama, Kanagawa, Japan
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Zurück zum Zitat Umweltbundesamt (UBA) (2013) Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2013. (Nationaler Inventarbericht zum Deutschen Treibhausgasinventar 1990–2011 (NIR)), Climate Change 8/2013, Dessau-Roßlau Umweltbundesamt (UBA) (2013) Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2013. (Nationaler Inventarbericht zum Deutschen Treibhausgasinventar 1990–2011 (NIR)), Climate Change 8/2013, Dessau-Roßlau
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Zurück zum Zitat AG Energiebilanzen e. V. (2012) Auswertungstabellen zur Energiebilanz für die Bundesrepublik Deutschland 1990 bis 2011, Tab. 1: Struktur des Endenergieverbrauchs; Tab. 3: Primärenergieverbrauch, Stand: 09/2012 AG Energiebilanzen e. V. (2012) Auswertungstabellen zur Energiebilanz für die Bundesrepublik Deutschland 1990 bis 2011, Tab. 1: Struktur des Endenergieverbrauchs; Tab. 3: Primärenergieverbrauch, Stand: 09/2012
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Zurück zum Zitat Bundesverband der deutschen Kalkindustrie e. V. (BV Kalk) (2011) Kalk – Daten nationaler Inventarbericht (per E-Mail an das UBA übermittelt) Bundesverband der deutschen Kalkindustrie e. V. (BV Kalk) (2011) Kalk – Daten nationaler Inventarbericht (per E-Mail an das UBA übermittelt)
Metadaten
Titel
Entwicklung der CO2-Emissionen
verfasst von
Dirk Günther
Kirstina Juhrich
Robert Kludt
David Kuntze
Detlef Rimkus
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-19528-0_6