Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Ethische Bewertungsansätze

verfasst von : Christian A. Conrad

Erschienen in: Wirtschaftsethik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Dieses Vorlesungskapitel erklärt Ihnen die klassischen und modernen ethischen Bewertungsmaßstäbe für menschliches Handeln. Sie sollen ihnen als Grundlage dienen, um wirtschaftliches Handeln zu bewerten.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 393.
 
2
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 394.
 
3
Vgl. Kant, Immanuel (1785), (B), S. 397.
 
4
Vgl. Kant, Immanuel (1785), (B), S. 397.
 
5
Vgl. Grünewald, B. (2010), S. 99 f.
 
6
Zur Gesinnungsethik: „der heilige Zweck, ist nichts anderes als die subjektive Meinung von dem, was gut und besser sei. Es ist dasselbe, was darin geschieht, daß das Wollen beim abstrakt Guten stehen bleibt, daß nämlich alle an und für sich seiende und geltende Bestimmtheit des Guten und Schlechten, des Rechts und Unrechts, aufgehoben und dem Gefühl, Vorstellen und Belieben des Individuums diese Bestimmung zugeschrieben wird. – Die subjektive Meinung wird endlich ausdrücklich als die Regel des Rechts und der Pflicht ausgesprochen, indem e) die Überzeugung, welche etwas für recht hält, es sein soll, wodurch die sittliche Natur einer Handlung bestimmt werde.“ „An diese Stelle gehört weh der berüchtigte Satz: der Zweck heiligt die Mittel.“ Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1820), § 140.
 
7
Vgl. Schmidt, Walter (1986), S. 47.
 
8
 
9
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 320.
 
10
Vgl. Beck, H. (2014), S. 305.
 
11
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 222.
 
12
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), S. 518 bzw. A18.
 
13
Vgl. Kant, Immanuel (1798), S. 337 bzw. B33.
 
14
Kant, Immanuel (1785), S. 82, BA 100.
 
15
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), S. 515 bzw. A 13.
 
16
Vgl. Kant, Immanuel (1788), S. A 292.
 
17
Vgl. Kant, Immanuel (1785), (B), S. 398.
 
18
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 23.
 
19
Vgl. Kant, Immanuel (1798), S. A 310.
 
20
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), S. 425 und 428. Kant bekannte sich zu seiner Äußerung und wandte sich 1797 mit einem Aufsatz gegen den französischen Philosoph Benjamin Constant, der die Auffassung vertreten hatte: „Der sittliche Grundsatz: es sei eine Pflicht, die Wahrheit zu sagen, würde, wenn man ihn unbedingt und vereinzelt nähme, jede Gesellschaft zur Unmöglichkeit machen. Den Beweis davon haben wir in den sehr unmittelbaren Folgerungen, die ein deutscher Philosoph aus diesem Grundsatze gezogen hat, der so weit geht zu behaupten: dass die Lüge gegen einen Mörder, der uns fragte, ob unser von ihm verfolgter Freund sich nicht in unser Haus geflüchtet, ein Verbrechen sein würde.“ Kant, Immanuel (1797b).
 
21
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 429.
 
22
Vgl. Weber, Max (1919), S. 442.
 
23
Vgl. Mill, John Stuart (1863), Chapter one.
 
24
Vgl. Weber, Max (1919), S. 441 f. „Der nach dem Evangelium handelnde Pazifist wird die Waffen ablehnen oder fortwerfen, wie es in Deutschland empfohlen wurde, als ethische Pflicht, um dem Krieg und damit: jedem Krieg, ein Ende zu machen. Der Politiker wird sagen: das einzig sichere Mittel, den Krieg für alle absehbare Zeit zu diskreditieren, wäre ein status-quo-Friede gewesen. Dann hätten sich die Völker gefragt: wozu war der Krieg? Er wäre ad absurdum geführt gewesen, – was jetzt nicht möglich ist. Denn für die Sieger – mindestens für einen Teil von ihnen – wird er sich politisch rentiert haben. Und dafür ist jenes Verhalten verantwortlich, das uns jeden Widerstand unmöglich machte. Nun wird – wenn die Ermattungsepoche vorbei sein wird – der Friedendiskreditiert sein, nicht der Krieg: eine Folge der absoluten Ethik.“ „Auch die alten Christen wußten sehr genau, daß die Welt von Dämonen regiert sei, und daß, wer mit der Politik, das heißt: mit Macht und Gewaltsamkeit als Mitteln, sich einläßt, mit diabolischen Mächten einen Pakt schließt, und daß für sein Handeln es nicht wahr ist: daß aus Gutem nur Gutes, aus Bösem nur Böses kommen könne, sondern oft das Gegenteil. Wer das nicht sieht, ist in der Tat politisch ein Kind.“ Weber, Max (1919), S. 441.
 
25
Vgl. Eucken, Walter (1952).
 
26
Vgl. Eberhardt, Joachim (2015), [19].
 
27
Vgl. Bentham, Jeremy (1789).
 
28
„Nature has placed mankind under the governance of two sovereign masters, pain and pleasure. It is for them alone to point out what we ought to do, as well as to determine what we shall do. On the one hand the standard of right and wrong, on the other the chain of causes and effects, are fastened to their throne. They govern us in all we do, in all we say, in all we think: every effort we can make to throw off our subjection, will serve but to demonstrate and confirm it. In words a man may pretend to abjure their empire: but in reality he will remain subject to it all the while. The principle of utility recognizes this subjection, and assumes it for the foundation of that system, the object of which is to rear the fabric of felicity by the hands of reason and of law.“ Bentham, Jeremy (1789), first chapter.
 
29
Vgl. Mill, John Stuart (1992), S. 86. „the principle of utility, or as Bentham latterly called it, the greatest happiness principle“ Mill, John Stuart (1863), Chapter one.
 
30
Eine transparente Rechnung dieser Vor- und Nachteile, damit auch die Benachteiligten die Entscheidung nachvollziehen können, sollte hierbei ebenso selbstverständlich sein wie ein Schadensausgleich in Extremfällen.
 
31
Vgl. Mill, John Stuart (1992), S. 89 und 96.
 
32
Mill, John Stuart (1992), S. 89.
 
33
Vgl. Brandt, Richard B. (2003).
 
34
Vgl. Smart, John J. C. (1992).
 
35
Mill, John Stuart (1992), S. 85.
 
36
Mill, John Stuart (1992), S. 96.
 
37
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 26 ff.
 
38
„So wäre es beispielsweise oft opportun zu lügen, um einer zeitlich begrenzten Beschämung zu entgehen oder um etwas zu erreichen, das einen unmittelbaren Nutzen für uns oder andere besitzt. Insofern jedoch die Kultivierung eines tiefen Gefühls der Wahrhaftigkeit zu den nützlichsten Dingen und die Schwächung dieses Gefühls zu den schädlichsten gehören, zu denen unser Verhalten führen kann, fühlen wir, daß die Verletzung einer Regel von solch übergreifendem Nutzen um eines gegenwärtigen Vorteils willen nicht opportun ist. Sogar eine ungewollte Abweichung von der Wahrheit trägt zur Schwächung der Zuverlässigkeit menschlicher Aussagen bei. Diese ist aber die Hauptstütze alles gegenwärtigen sozialen Wohlseins. Ihre Unvollkommenheit trägt außerdem mehr als ein anderer nennenswerte Fehler zur Verhinderung der Zivilisierung, der Tugend und all dessen bei, worauf das menschliche Glück größtenteils beruht. Wer um seiner eigenen oder eines anderen Bequemlichkeit willen dazu beiträgt, die Menschheit eines Guts zu berauben und ihr das Böse anzutun, das aus der größten oder kleineren Verläßlichkeit resultiert, die die Menschen in ihre gegenseitigen Versprechen legen, handelt wie einer der ärgsten Feinde der Menschheit. Daß aber gerade diese Regel, heilig wie sie ist, mögliche Ausnahmen erlaubt, wird von allen Moralisten anerkannt. Die wichtigste Ausnahme ist, wenn das Verschweigen einer Tatsache eine Person vor großem und unverdientem Übel retten und dieses Übel nur durch Verschweigen verhindert werden kann (wie wir einem Bösewicht eine Information oder einer schwerkranken Person eine schlechte Nachricht vorenthalten). Damit diese Ausnahme jedoch nicht mehr als notwendig verbreitet wird und auch nicht im geringsten zur Schwächung des Vertrauens in die Wahrhaftigkeit beiträgt, müssen wir sie erkennen und, wenn möglich, ihre Grenzen festlegen. Wenn das Nützlichkeitsprinzip für irgend etwas gut ist, dann muß es für das Abwägen dieser widerstreitenden Nützlichkeiten gut sein und den Bereich aufzeigen, in dem die eine oder andere überwiegt.“ Mill, John Stuart (2006), im Original John Stuart Mill: Utilitarianism, Kap. 2, 1861.
 
39
„Aber gegen die völlig unbedingte, ausnahmslose und im Wesen der Sache liegende Verwerflichkeit der Lüge spricht schon Dies, dass es Fälle giebt, wo lügen sogar Pflicht ist, namentlich für Aerzte; ebenfalls, daß es edelmüthige Lügen gibt, …“ Schopenhauer, Arthur (1839), S. 264.
 
40
Vgl. Schüller, Bruno (1980), S. 197 f.
 
41
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 40 f.
 
42
Habermas, Jürgen (1991), S. 12. Vgl. zur Diskursethik auch Apel als Mitbegründer Apel, Karl-Otto (1973).
 
43
Vgl. Ulrich, Peter (2001), S. 306.
 
44
Vgl. Habermas, Jürgen (1975), S. 292.
 
45
Schopenhauer, Arthur (1839), S. 270.
 
46
Schopenhauer, Arthur (1839), S. 269.
 
47
„Beim ethischen Urteilen müssen wir eine gesellschaftliche Hypothese ausarbeiten, was niemals allein vom eigenen Standpunkt aus geschehen kann.“ Mead, George Herbert (1968), S. 438.
 
48
Vgl. Mead, George Herbert (1968), S. 301.
 
49
Vgl. Rawls, John (1979), S. 158 ff., 341 sowie im Original Rawls, John (1971), S. 10 ff., 12, 139 f.
 
50
Vgl. auch Habermas, Jürgen (1975), S. 279.
 
51
See Gigone, D., & Hastie, R. (1993); Stasser, G., & Birchmeier, Z. (2003); Mojzisch, A., Grouneva, L., & Schulz‐Hardt, S. (2010); Larson, J. R., Jr., Foster‐Fishman, P. G., & Keys, C. B. (1994); Dennis, A. R. (1996); Greitemeyer, T., & Schulz‐Hardt, S. (2003); Mojzisch, A., Schulz‐Hardt, S., Kerschreiter, R., Brodbeck, F. C., & Frey, D. (2008); Brodbeck, F. C., Kerschreiter, R., Mojzisch, A., & Schulz‐Hardt, S. (2007); Mojzisch, A., & Schulz‐Hardt, S. (2006); Chernyshenko, Miner, Baumann, & Sniezek, 2003 sowie Nijstad, Bernard A./Van Knippenberg, Daan (2007), S. 483.
 
52
See Schulz‐Hardt, S., Brodbeck, F. C., Mojzisch, A., Kerschreiter, R., & Frey, D. (2006), S. 1080–1093.
 
53
See Moscovici, S., & Zavalloni, M. (1969), S. 125–135.
 
54
See Hewstone, Miles/Martin, Robin (2014), S. 298 ff.
 
55
Vgl. Milgrom, Paul/Roberts, John (1992), S. 140 ff.
 
56
Vgl. auch Conrad, Christian, A. (2003).
 
57
Vgl. Starbatty, Joachim (1985), S. 40.
 
58
Vgl. Schumpeter, Joseph A. (1993), S. 427 ff.
 
59
Die Verhaltenshypothesen Smiths und Schumpeters haben in den USA Downs und in Deutschland Herder-Dorneich aufgegriffen und damit die Neue Politische Ökonomie begründet. Vgl. Andel, Norbert (1990), S. 48; Downs, Anthony (1968) sowie Herder-Dorneich (1957).
 
60
Eine umfassende theoretische Analyse der politischen Ministerrationalität findet sich bei Frey, Bruno S. (1981). Eine empirische Verifizierung weiter Teile der Neuen Politischen Ökonomie wurde von Meyer-Krahmer durchgeführt. Vgl. Meyer-Krahmer (1979). Die übersichtlichste Zusammenfassung der Ansätze der „Neuen Politischen Ökonomie“ bietet Franke. Vgl. Franke, Siegfried F. (1996). Eine gute theoretische Analyse politischer Wahlakte findet sich bei Downs, Anthony (1968); Andel, Norbert (1990), S. 47 ff.; Braybrooke, David/Lindblom, Charles, E. (1963) sowie Lindblom, Charles, E. (1965).
 
61
Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 18 f., 22 f., 38 sowie Pies, Ingo/Blome-Drees, Franz (1993), S. 177 f.
 
62
Vgl. Wittmann, Stephan (1994), S. 16 f.
 
63
Vgl. Enderle, Georges (1992), S. 15 sowie Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 44.
 
64
Vgl. Homann, Karl (1999), S. 330 ff. „Da gesellschaftstheoretisch für die Vorstellung oder Forderung einer ‚Durchbrechung‘ der ökonomischen Logik im Namen der Ethik, wie sich das manche (Wirtschafts-) Ethiker das vorstellen (Ulrich 1996, S. 156), kein Platz ist, treten Tugend, die individuelle Moral und das personelle Gewissen in ihrer jeweiligen Bedeutung für die Steuerung moderner Gesellschaften zurück“. „d. h. ihr durch ordnungs- bzw. gesellschaftspolitische Reformen ein Anreizfundament zu geben, weil sonst die Ehrlichen die Dummen sind.“ Homann, Karl (1999), S. 330.
 
65
Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 39 f.
 
66
„Die Rahmenordnung, theoretisch explizit in der Ethik wirtschaftlicher Ordnungen, bildet daher die notwendige Voraussetzung moralischen Handelns in der modernen Wirtschaft, allerdings bildet sie noch nicht die hinreichende Voraussetzung. Daher bleibt für das moralische Engagement Einzelner ein Raum, der der Thematisierung bedarf. Dies wird in der Wirtschaftsethik theoretisch dadurch geltend gemacht, dass die Rahmenordnung aus einem Netz von Verträgen besteht, die systematisch unvollständig sind. Es ist genau diese systematische Unvollständigkeit, die für das eigenständige moralische Engagement Einzelner systematisch den Raum eröffnen und den Bedarf anzeigen“ Homann, Karl (1999), S. 330 f. Vgl. Homann, Karl (1999), S. 330 ff.
 
67
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 71 f.
 
68
Homann, Karl (1999), S. 336.
 
69
Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 36.
 
70
Vgl. Homann, Karl (1999), S. 332 sowie Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 51, 36 ff.
 
71
Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 40.
 
72
Vgl. Homann, Karl (1999), S. 335 f.
 
73
„Der entscheidende Grund für die Umstellung von einer durch moralische Motive steuernden Handlungsethik auf eine mit Hilfe von Anreizen steuernde Ordnungsethik und damit auf eine nichtintentionale Ethik liegt im Kontrollproblem. Keine Moral kann ohne intersubjektive Kontrolle mit entsprechenden Sanktionen auf die Dauer in einer Gesellschaft bestand haben. In den überschaubaren Gruppen der vormodernen Welt, in der die Akteure in allen relevanten Zusammenhängen immer den gleichen Interaktionspartnern begegneten, war die Feststellung unmoralischen Handelns im täglichen Umgang sehr leicht, d. h. kostengünstig und lückenlos möglich. Auch die informellen sozialen Sanktionen waren ohne Aufwand in Kraft zu setzen.“ Homann, Karl (1999), S. 331. Vgl. auch Homann, Karl (2003b), S. 6 ff.
 
74
Vgl. Homann, Karl (2003b), S. 8, 17 f. Adam Smith wird hier sehr weitgehend interpretiert, dass er, um den Armen zu helfen, vor der Wahl zwischen der Caritas und der Wohlfahrtsmaximierung über das Eigennutzstreben stand, und sich – ethisch motiviert – für das zweite entschieden hat. Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 18.
 
75
Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 18.
 
76
Vgl. Ulrich, Peter (2001), S. 11, 97 ff., 117; Ulrich, Peter (1989a), S. 182 ff.; Ulrich, Peter (1987), S. 412; Ulrich, Peter (1990); Ulrich, Peter (1980), S. 34; Ulrich, Peter (1989b), S. 10, 15; Göbel, Elisabeth (2010), S. 79 f. sowie Strasser, Gerd J. (1996), S. 286.
 
77
Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 12 f.
 
78
Vgl. Ulrich, Peter (1987), S. 415.
 
79
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 81.
 
80
Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 48.
 
81
Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 40, 126, 138, 152 f. und 159.
 
82
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 71.
 
83
„Wer sich selber aber ethisch wählt, der wählt sich konkret als dieses bestimmte Individuum; das Individuum bleibt sich da als dieses bestimmten Individuums bewusst, mit den besonderen Gaben und Neigungen, Trieben und Leidenschaften, beeinflusst von einer bestimmten Umgebung, kurz als dieses bestimmte Produkt einer bestimmten Welt. Aber indem ein Mensch sich also seiner selbst bewusst wird, übernimmt er das alles und unterwirft es seiner Verantwortung.“ Kierkegaard, Søren (1985), S. 545. Vgl. Hersch, Jeanne (1981), S. 270 ff. Bei Hegel steht das lebende Individuum seinem Allgemeinen noch abstrakt gegenüber. Vgl. Hegel, Georg, Wilhelm, Friedrich (1970), S. 535 ff. Das bedeutet es wird ihm untergeordnet. http://​www.​thur.​de/​philo/​kierkegaard.​htm (08.11.2015).
 
84
Unter Sozialisation versteht man das Erlernen von Verhaltensmustern, Normen und Werten, die die Übernahme von gesellschaftlichen Rollen ermöglichen. Vgl. Wieland, Josef/Fürst, Michael (2002), S. 5.
 
85
Vgl. Machiavelli, Nicola (1977), S. 64.
 
86
Vgl. Maier, Hans (1997), S. 16 ff.
 
87
Vgl. Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 429.
 
88
Marx, Karl (1843).
 
89
Vgl. Maier, Hans (1997), S. 40 f.
 
90
Vgl. Maier, Hans (1997), S. 95 ff.; www.​un.​org/​depts/​german/​menschenrechte/​aemr.​pdf sowie Göbel, Elisabeth (2010), S. 147 ff.
 
91
Vgl. Hilpert, Konrad (1991), S. 41.
 
92
„Eine Welt, aus der die Einsamkeit verbannt wäre, wäre ein sehr armes Ideal. Es liegt auch nicht viel befriedigendes darin, wenn man sich die Welt so denkt, dass für die freie Tätigkeit der Natur nichts übrig bliebe, dass jeder Streifen Landes, welcher fähig ist, Nahrungsmittel für menschliche Wesen hervorzubringen, auch in Kultur genommen sei, dass jedes blumige Feld und jeder natürliche Wiesengrund beackert werde, dass alle Tiere, die sich nicht zum Nutzen des Menschen zähmen lassen, als seine Rivalen in Bezug auf Ernährung getilgt, jede Baumhecke und jeder überflüssige Baum ausgerottet werde und dass kaum ein Platz übrig sei, wo ein wilder Strauch oder eine Blume wachsen könnte, ohne sofort im Namen der vervollkommneten Landwirtschaft als Unkraut ausgerissen zu werden. Wenn die Erde jenen großen Bestandteil ihrer Lieblichkeit verlieren müsste, den sie jetzt Dingen verdankt, welche die unbegrenzte Vermehrung des Vermögens und der Bevölkerung ihr entziehen würde, lediglich zu dem Zwecke, um eine zahlreichere, nicht aber auch eine bessere und glücklichere Bevölkerung ernähren zu können, so hoffe ich von ganzem Herzen im Interesse der Nachwelt, dass man schon viel früher, als die Notwendigkeit dazu treibt, mit einem stationären Zustand sich zufrieden gibt.“ Mill, John Stuart (1848), S. 62 f.
 
93
Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), 150 f.
 
94
„In Ansehung des lebenden obgleich vernunftlosen Teils der Geschöpfe ist die Pflicht der Enthaltung von gewaltsamer und zugleich grausamer Behandlung der Tiere der Pflicht des Menschen gegen sich selbst weit inniglicher entgegengesetzt, weil dadurch das Mitgefühl an ihrem Leiden im Menschen abgestumpft und dadurch eine der Moralität, im Verhältnis zu anderen Menschen, sehr diensame natürliche Anlage geschwächt und nach und nach ausgetilgt wird; obgleich ihre behehende (ohne Qual verrichtete) Tötung, oder auch ihre nur nicht bis über Vermögen angestrengte Arbeit (dergleichen auch wohl Menschen sich gefallen lassen müssen) unter die Befugnisse des Menschen gehören; da hingegen die martervolle physische Versuche zum bloßen Behuf der Spekulation, wenn auch ohne sie der Zweck nicht erreicht werden könnte, zu verabscheuen sind.“ Kant, Immanuel (1797a), A108 sowie Kant, Immanuel (1793).
 
95
Vgl. Weinschenck, Günther/Dabbert, Stephan (1999), S. 560 ff. sowie Teutsch, Gotthard M. (1995).
 
96
Aristoteles (1960), S. 204.
 
97
Vgl. Aristoteles (1960), S. 196 und S. 358; Aristoteles (1991a), S. 22 ff. bzw. 1257b und 1258b sowie Schefold, Bertram (1989), S. 19–55.
 
98
Vgl. Schmidt, Walter (1986), S. 43 f.
 
99
So auch Kant in seinem praktischen Imperativ: „Handle so, dass Du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“ Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 429.
 
Literatur
Zurück zum Zitat N. Andel, Finanzwissenschaft, 3. Aufl. (Mohr, Tübingen, 1990) N. Andel, Finanzwissenschaft, 3. Aufl. (Mohr, Tübingen, 1990)
Zurück zum Zitat K.-O. Apel, in Transformation der Philosophie, Hrsg. K.-O. Apel. Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft und die Grundlagen der Ethik: Zum Problem einer rationalen Begründung der Ethik im Zeitalter der Wissenschaft, Bd. 2 (Suhrkamp, Frankfurt a. M., 1973), S. 358–435 (Orig.: 1972) K.-O. Apel, in Transformation der Philosophie, Hrsg. K.-O. Apel. Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft und die Grundlagen der Ethik: Zum Problem einer rationalen Begründung der Ethik im Zeitalter der Wissenschaft, Bd. 2 (Suhrkamp, Frankfurt a. M., 1973), S. 358–435 (Orig.: 1972)
Zurück zum Zitat Aristoteles, Politik I, Werke Bd. 9/I (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1991a) Aristoteles, Politik I, Werke Bd. 9/I (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1991a)
Zurück zum Zitat Beck, H. (2014). Behavioral Economics: Eine Einführung. 1 Aufl., Wiesbaden: Springer Beck, H. (2014). Behavioral Economics: Eine Einführung. 1 Aufl., Wiesbaden: Springer
Zurück zum Zitat J. Bentham, (1789) Introduction to the Principles of Morals and Legislation (1780, publiziert 1789), 2. Aufl., Hrsg. von J.H. Burns, H.L.A. Hart (The Collected Works of Jeremy Bentham), (Clarendon Press, Oxford, 1996) J. Bentham, (1789) Introduction to the Principles of Morals and Legislation (1780, publiziert 1789), 2. Aufl., Hrsg. von J.H. Burns, H.L.A. Hart (The Collected Works of Jeremy Bentham), (Clarendon Press, Oxford, 1996)
Zurück zum Zitat R. Brandt, in Einführung in die Utilitaristische Ethik, Klassische und zeitgenössische Texte, Hrsg. O. Höffe. Einige Vorzüge einer bestimmten Form des Regelutilitarismus, 3. Aufl. (A. Francke Verlag, Tübingen, 2003), S. 183–222 R. Brandt, in Einführung in die Utilitaristische Ethik, Klassische und zeitgenössische Texte, Hrsg. O. Höffe. Einige Vorzüge einer bestimmten Form des Regelutilitarismus, 3. Aufl. (A. Francke Verlag, Tübingen, 2003), S. 183–222
Zurück zum Zitat D. Braybrooke, C.E. Lindblom, A Strategy of Decision (Free Press, New York, 1963) D. Braybrooke, C.E. Lindblom, A Strategy of Decision (Free Press, New York, 1963)
Zurück zum Zitat Brodbeck, F. C., Kerschreiter, R., Mojzisch, A., & Schulz‐Hardt, S. (2007). Group decision making under conditions of distributed knowledge: The information asymmetries model. Academy of Management Review, 32, 459–479 Brodbeck, F. C., Kerschreiter, R., Mojzisch, A., & Schulz‐Hardt, S. (2007). Group decision making under conditions of distributed knowledge: The information asymmetries model. Academy of Management Review, 32, 459–479
Zurück zum Zitat M. Bührmann, Das Labor des Anthropologen: Anthropologie und Kultur bei David Hume (Felix Meiner Verlag, Hamburg, 2008) M. Bührmann, Das Labor des Anthropologen: Anthropologie und Kultur bei David Hume (Felix Meiner Verlag, Hamburg, 2008)
Zurück zum Zitat C.A. Conrad, The Dysfunctions of Unanimity: Lessons from the EU steel crisis. J. Common. Mark. Stud. 41(1), 157–169 (2003) C.A. Conrad, The Dysfunctions of Unanimity: Lessons from the EU steel crisis. J. Common. Mark. Stud. 41(1), 157–169 (2003)
Zurück zum Zitat Dennis, A. R. (1996). Information exchange and use in small group decision making. Small Group Research, 27, 532–550.; Greitemeyer, T., & Schulz‐Hardt, S. (2003). Preference‐consistent evaluation of information in the hidden profile paradigm: Beyond group‐level explanations for the dominance of shared information in group decisions. Journal of Personality and Social Psychology, 84, 322–339. Dennis, A. R. (1996). Information exchange and use in small group decision making. Small Group Research, 27, 532–550.; Greitemeyer, T., & Schulz‐Hardt, S. (2003). Preference‐consistent evaluation of information in the hidden profile paradigm: Beyond group‐level explanations for the dominance of shared information in group decisions. Journal of Personality and Social Psychology, 84, 322–339.
Zurück zum Zitat A. Downs, Ökonomische Theorie der Demokratie (Mohr, Tübingen, 1968) A. Downs, Ökonomische Theorie der Demokratie (Mohr, Tübingen, 1968)
Zurück zum Zitat G. Enderle, in Aktuelle Probleme der Wirtschaftsethik, Hrsg. K. Homann. Grundlegung einer Unternehmensethik: das Unternehmen als moralischer Akteur (Duncker & Humblot, Berlin, 1992), S. 143–158 G. Enderle, in Aktuelle Probleme der Wirtschaftsethik, Hrsg. K. Homann. Grundlegung einer Unternehmensethik: das Unternehmen als moralischer Akteur (Duncker & Humblot, Berlin, 1992), S. 143–158
Zurück zum Zitat W. Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik (UTB, Tübingen, 1952) W. Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik (UTB, Tübingen, 1952)
Zurück zum Zitat S.F. Franke, (Ir) rationale Politik? (Metropolis, Marburg, 1996) S.F. Franke, (Ir) rationale Politik? (Metropolis, Marburg, 1996)
Zurück zum Zitat B. S. Frey, Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik. (Vahlen, München, 1981) B. S. Frey, Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik. (Vahlen, München, 1981)
Zurück zum Zitat Gigone, D., & Hastie, R. (1993). The common knowledge effect: Information sharing and group judgment. Journal of Personality and Social Psychology, 65, 959–574 Gigone, D., & Hastie, R. (1993). The common knowledge effect: Information sharing and group judgment. Journal of Personality and Social Psychology, 65, 959–574
Zurück zum Zitat E. Göbel, Unternehmensethik (UTB, Stuttgart, 2010) E. Göbel, Unternehmensethik (UTB, Stuttgart, 2010)
Zurück zum Zitat Greitemeyer, T., & Schulz‐Hardt, S. (2003). Preference‐consistent evaluation of information in the hidden profile paradigm: Beyond group‐level explanations for the dominance of shared information in group decisions. Journal of Personality and Social Psychology, 84, 322–339 Greitemeyer, T., & Schulz‐Hardt, S. (2003). Preference‐consistent evaluation of information in the hidden profile paradigm: Beyond group‐level explanations for the dominance of shared information in group decisions. Journal of Personality and Social Psychology, 84, 322–339
Zurück zum Zitat B. Grünewald, in Kant als Bezugspunkt philosophischen Denkens, Hrsg. H. Busche, A. Schmitt. Gesinnung oder Verantwortung?: Über den Widersinn der Entgegensetzung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik (Würzburg, 2010), S. 85–100 B. Grünewald, in Kant als Bezugspunkt philosophischen Denkens, Hrsg. H. Busche, A. Schmitt. Gesinnung oder Verantwortung?: Über den Widersinn der Entgegensetzung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik (Würzburg, 2010), S. 85–100
Zurück zum Zitat J. Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit, 7. Aufl. (Luchterhand, Neuwied, 1975) J. Habermas, Strukturwandel der Öffentlichkeit, 7. Aufl. (Luchterhand, Neuwied, 1975)
Zurück zum Zitat J. Habermas, Erläuterungen zur Diskursethik (Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., 1991) J. Habermas, Erläuterungen zur Diskursethik (Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., 1991)
Zurück zum Zitat G.W.F. Hegel, (1820), Grundlinien einer Philosophie des Rechts oder Naturrecht und Staatswissenschaft um Grundrisse, nach der Ausgabe v. Eduard Gans hrsg. und mit einem Anhang versehen v. Hermann Klenner, Berlin 1981 G.W.F. Hegel, (1820), Grundlinien einer Philosophie des Rechts oder Naturrecht und Staatswissenschaft um Grundrisse, nach der Ausgabe v. Eduard Gans hrsg. und mit einem Anhang versehen v. Hermann Klenner, Berlin 1981
Zurück zum Zitat G.W.F. Hegel, Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse. Band 2. G.W.F. Hegel: Werke in 20 Bänden, Band 9 (Berliner Schriften, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1970) G.W.F. Hegel, Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse. Band 2. G.W.F. Hegel: Werke in 20 Bänden, Band 9 (Berliner Schriften, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1970)
Zurück zum Zitat P. Herder-Dorneich, Theorie der Bestimmungsfaktoren finanzwissenschaftlicher Staatstätigkeit, wirtschaftswissenschaftliche Dissertation, Freiburg, (1957) P. Herder-Dorneich, Theorie der Bestimmungsfaktoren finanzwissenschaftlicher Staatstätigkeit, wirtschaftswissenschaftliche Dissertation, Freiburg, (1957)
Zurück zum Zitat J. Hersch, Das philosophische Staunen – Einblicke in die Geschichte des Denken (Piper, München, 1981) J. Hersch, Das philosophische Staunen – Einblicke in die Geschichte des Denken (Piper, München, 1981)
Zurück zum Zitat Hewstone, Miles/Martin, Robin (2014), Sozialer Einfluss, in: Jonas, Klaus /Stroebe, Wolfgang /Hewstone, Miles (Hrsg.), Sozialpsychologie, 6., vollständig überarbeitete Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, S. 269–314 Hewstone, Miles/Martin, Robin (2014), Sozialer Einfluss, in: Jonas, Klaus /Stroebe, Wolfgang /Hewstone, Miles (Hrsg.), Sozialpsychologie, 6., vollständig überarbeitete Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, S. 269–314
Zurück zum Zitat K. Hilpert, Die Menschenrechte, Geschichte, Theologie, Aktualität (Patmos Verlag, Düsseldorf, 1991) K. Hilpert, Die Menschenrechte, Geschichte, Theologie, Aktualität (Patmos Verlag, Düsseldorf, 1991)
Zurück zum Zitat K. Homann, in Handbuch der Wirtschaftsethik. Band 1: Verhältnisbestimmung von Wirtschaft und Ethik, Hrsg. W. Korff. Die Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen (Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 1999), S. 322–343 K. Homann, in Handbuch der Wirtschaftsethik. Band 1: Verhältnisbestimmung von Wirtschaft und Ethik, Hrsg. W. Korff. Die Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen (Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 1999), S. 322–343
Zurück zum Zitat K. Homann, in Anreize und Moral, Hrsg. C. Lütge. Taugt die abendländische Ethik noch für das 21. Jahrhundert? (LIT, Münster, 2003b), S. 3–25 K. Homann, in Anreize und Moral, Hrsg. C. Lütge. Taugt die abendländische Ethik noch für das 21. Jahrhundert? (LIT, Münster, 2003b), S. 3–25
Zurück zum Zitat K. Homann, F. Blome-Drees, Wirtschafts- und Unternehmensethik (Utb, Göttingen, 1992) K. Homann, F. Blome-Drees, Wirtschafts- und Unternehmensethik (Utb, Göttingen, 1992)
Zurück zum Zitat I. Kant, in Werkausgabe Band VIII, Hrsg. von W. Weischedel. Die Metaphysik der Sitten, Zweiter Teil: metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre (suhrkamp, Frankfurt a. M., 1797a) (1974) I. Kant, in Werkausgabe Band VIII, Hrsg. von W. Weischedel. Die Metaphysik der Sitten, Zweiter Teil: metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre (suhrkamp, Frankfurt a. M., 1797a) (1974)
Zurück zum Zitat I. Kant, Die Metaphysik der Sitten, Erster Teil: metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, in: Werkausgabe Band VIII, Hrsg. Von Wilhelm Weischedel, Frankfurt a. M. 1974, erste Auflage 1797 (A), zweite Auflage 1798 (B), Internetausgabe (C). (1798), http://www.korpora.org/kant/aa04.html. Zugegriffen: 15. April 2015 (Holzinger, erster und zweiter Teil) I. Kant, Die Metaphysik der Sitten, Erster Teil: metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, in: Werkausgabe Band VIII, Hrsg. Von Wilhelm Weischedel, Frankfurt a. M. 1974, erste Auflage 1797 (A), zweite Auflage 1798 (B), Internetausgabe (C). (1798), http://​www.​korpora.​org/​kant/​aa04.​html. Zugegriffen: 15. April 2015 (Holzinger, erster und zweiter Teil)
Zurück zum Zitat S. Kierkegaard, in Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Aus dem Dänischen von Alexander Michelsen und Otto Gleiß, Hrsg. E. Viktor. Entweder-Oder (Leipzig, 1985) S. Kierkegaard, in Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Aus dem Dänischen von Alexander Michelsen und Otto Gleiß, Hrsg. E. Viktor. Entweder-Oder (Leipzig, 1985)
Zurück zum Zitat Larson, J. R., Jr., Foster‐Fishman, P. G., & Keys, C. B. (1994). Discussion of shared and unshared information in decision‐making groups. Journal of Personality and Social Psychology, 67, 446–461 Larson, J. R., Jr., Foster‐Fishman, P. G., & Keys, C. B. (1994). Discussion of shared and unshared information in decision‐making groups. Journal of Personality and Social Psychology, 67, 446–461
Zurück zum Zitat C.E. Lindblom, The Intelligence of Democracy (The Free Press, New York, 1965) C.E. Lindblom, The Intelligence of Democracy (The Free Press, New York, 1965)
Zurück zum Zitat H. Maier, Wie universal sind Menschenrechte? (Herder, Freiburg, 1997) H. Maier, Wie universal sind Menschenrechte? (Herder, Freiburg, 1997)
Zurück zum Zitat N. Machiavelli, Discorsi: Gedanken über Politik und Staatsführung, Deutsche Gesamtausgabe, 2. Aufl. (Stuttgart, Kröner, 1977) N. Machiavelli, Discorsi: Gedanken über Politik und Staatsführung, Deutsche Gesamtausgabe, 2. Aufl. (Stuttgart, Kröner, 1977)
Zurück zum Zitat G.H. Mead, Geist Identität und Gesellschaft (Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., 1968) G.H. Mead, Geist Identität und Gesellschaft (Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., 1968)
Zurück zum Zitat F. Meyer-Krahmer, Politische Entscheidungsprozesse und Ökonomische Theorie der Politik (Campus Verlag, Frankfurt a. M., 1979) F. Meyer-Krahmer, Politische Entscheidungsprozesse und Ökonomische Theorie der Politik (Campus Verlag, Frankfurt a. M., 1979)
Zurück zum Zitat P. Milgrom, J. Roberts, Economics, Organization & Management (Prentice Hall, Upper Saddle River, 1992) P. Milgrom, J. Roberts, Economics, Organization & Management (Prentice Hall, Upper Saddle River, 1992)
Zurück zum Zitat J.S. Mill, in John Stuart Millʼs Gesammelte Werke, Hrsg. T. Gomperz. Grundsätze der Politischen Ökonomie (Leipzig, 1848) (1869) J.S. Mill, in John Stuart Millʼs Gesammelte Werke, Hrsg. T. Gomperz. Grundsätze der Politischen Ökonomie (Leipzig, 1848) (1869)
Zurück zum Zitat J.S. Mill, in Einführung in die utilitaristische Ethik, Klassische und zeitgenössische Texte, Hrsg. O. Höffe. Utilitarismus, 2. Aufl. (Francke Verlag, Tübingen, 1992), S. 84–97 J.S. Mill, in Einführung in die utilitaristische Ethik, Klassische und zeitgenössische Texte, Hrsg. O. Höffe. Utilitarismus, 2. Aufl. (Francke Verlag, Tübingen, 1992), S. 84–97
Zurück zum Zitat J.S. Mill, Utilitarismus, 1861, übersetzt von Manfred Kühn (Meiner- Verlag, Hamburg, 2006) J.S. Mill, Utilitarismus, 1861, übersetzt von Manfred Kühn (Meiner- Verlag, Hamburg, 2006)
Zurück zum Zitat Moscovici, S., & Zavalloni, M. (1969). The group as a polarizer of attitudes. Journal of Personality and Social Psychology, 12, 125–135 Moscovici, S., & Zavalloni, M. (1969). The group as a polarizer of attitudes. Journal of Personality and Social Psychology, 12, 125–135
Zurück zum Zitat Mojzisch, A., & Schulz‐Hardt, S. (2006). Information sampling in group decision making. In K. Fiedler & P. Juslin (Eds.), Sampling and adaptive cognition (S. 299–326). Cambridge, MA: Cambridge University Press Mojzisch, A., & Schulz‐Hardt, S. (2006). Information sampling in group decision making. In K. Fiedler & P. Juslin (Eds.), Sampling and adaptive cognition (S. 299–326). Cambridge, MA: Cambridge University Press
Zurück zum Zitat Mojzisch, A., Schulz‐Hardt, S., Kerschreiter, R., Brodbeck, F. C., & Frey, D. (2008). Social validation in group decision‐making: Differential effects on the decisional impact of preference‐consistent and preference‐inconsistent information. Journal of Experimental Social Psychology, 44, 1477–1490. Mojzisch, A., Schulz‐Hardt, S., Kerschreiter, R., Brodbeck, F. C., & Frey, D. (2008). Social validation in group decision‐making: Differential effects on the decisional impact of preference‐consistent and preference‐inconsistent information. Journal of Experimental Social Psychology, 44, 1477–1490.
Zurück zum Zitat Mojzisch, A., Grouneva, L., & Schulz‐Hardt, S. (2010). Biased evaluation of information during discussion: Disentangling the effects of preference consistency, social validation, and ownership of information. European Journal of Social Psychology, 40, 946–956 Mojzisch, A., Grouneva, L., & Schulz‐Hardt, S. (2010). Biased evaluation of information during discussion: Disentangling the effects of preference consistency, social validation, and ownership of information. European Journal of Social Psychology, 40, 946–956
Zurück zum Zitat I. Pies, F. Blome-Drees, Was leistet die Unternehmensethik? Z. betriebswirtschaftliche. Forsch. 47, 175–179 (1993) I. Pies, F. Blome-Drees, Was leistet die Unternehmensethik? Z. betriebswirtschaftliche. Forsch. 47, 175–179 (1993)
Zurück zum Zitat J. Rawls, A Theory of Justice (Harvard University Press, Cambridge, 1971) J. Rawls, A Theory of Justice (Harvard University Press, Cambridge, 1971)
Zurück zum Zitat J. Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit (Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., 1979) J. Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit (Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., 1979)
Zurück zum Zitat B. Schefold, in Klassiker des ökonomischen Denkens, Hrsg. J. Starbatty. Platon (428/427–348/347) und Aristoteles (384–322) (C.H.Beck, München, 1989) B. Schefold, in Klassiker des ökonomischen Denkens, Hrsg. J. Starbatty. Platon (428/427–348/347) und Aristoteles (384–322) (C.H.Beck, München, 1989)
Zurück zum Zitat W. Schmidt, Führungsethik als Grundlage betrieblichen Managements (Sauer, Heidelberg, 1986) W. Schmidt, Führungsethik als Grundlage betrieblichen Managements (Sauer, Heidelberg, 1986)
Zurück zum Zitat A. Schopenhauer, Die beiden Grundprobleme der Ethik (Diogenes, Zürich, 1839) (1977) A. Schopenhauer, Die beiden Grundprobleme der Ethik (Diogenes, Zürich, 1839) (1977)
Zurück zum Zitat B. Schüller, Die Begründung sittlicher Urteile, Typen ethischer Argumentation in der Moraltheologie, 2. Aufl. (Patmos, Düsseldorf, 1980) B. Schüller, Die Begründung sittlicher Urteile, Typen ethischer Argumentation in der Moraltheologie, 2. Aufl. (Patmos, Düsseldorf, 1980)
Zurück zum Zitat J.A. Schumpeter, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 7. Aufl. (Francke, Tübingen, 1993) J.A. Schumpeter, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 7. Aufl. (Francke, Tübingen, 1993)
Zurück zum Zitat J.J.C. Smart, in Einführung in die Utilitaristische Ethik, Klassische und zeitgenössische Texte, Hrsg. O. Höffe. Extremer und eingeschränkter Utilitarismus, 3. Aufl. (A. Franke Verlag, Tübingen, 1992), S. 167–182 (2003) J.J.C. Smart, in Einführung in die Utilitaristische Ethik, Klassische und zeitgenössische Texte, Hrsg. O. Höffe. Extremer und eingeschränkter Utilitarismus, 3. Aufl. (A. Franke Verlag, Tübingen, 1992), S. 167–182 (2003)
Zurück zum Zitat J. Starbatty, Die englischen Klassiker der Nationalökonomie (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1985) J. Starbatty, Die englischen Klassiker der Nationalökonomie (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1985)
Zurück zum Zitat G.J. Strasser, Systemtheorie und Ethik als Grundlagen umweltbewusster Unternehmensführung (Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, 1996) G.J. Strasser, Systemtheorie und Ethik als Grundlagen umweltbewusster Unternehmensführung (Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, 1996)
Zurück zum Zitat Stasser, G., & Birchmeier, Z. (2003). Group creativity and collective choice. In P. B. Paulus & B. A. Nijstad (Eds.), Group creativity (S. 85–109). New York: Oxford University Press Stasser, G., & Birchmeier, Z. (2003). Group creativity and collective choice. In P. B. Paulus & B. A. Nijstad (Eds.), Group creativity (S. 85–109). New York: Oxford University Press
Zurück zum Zitat G.M. Teutsch, Die Würde der Kreatur: Erläuterungen zu einem Verfassungsbegriff am Beispiel des Tieres (Gotthard M. Verlag, Stuttgart, 1995) G.M. Teutsch, Die Würde der Kreatur: Erläuterungen zu einem Verfassungsbegriff am Beispiel des Tieres (Gotthard M. Verlag, Stuttgart, 1995)
Zurück zum Zitat P. Ulrich, Plädoyer für unternehmenspolitische Vernunft. Manage.-Z. io. 1, 32–38 (1980) P. Ulrich, Plädoyer für unternehmenspolitische Vernunft. Manage.-Z. io. 1, 32–38 (1980)
Zurück zum Zitat P. Ulrich, Die neue Sachlichkeit oder: Wie kann die Unternehmensethik betriebswirtschaftlich zur Sache kommen. Unternehm. 41, 409–424 (1987) P. Ulrich, Die neue Sachlichkeit oder: Wie kann die Unternehmensethik betriebswirtschaftlich zur Sache kommen. Unternehm. 41, 409–424 (1987)
Zurück zum Zitat P. Ulrich, in Unternehmensethik, Hrsg. H. Steinmann, A. Löhr. Unternehmensethik – Führungsinstrument oder Grundlagenreflexion (Poeschel, Stuttgart, 1989a), S. 179–200 P. Ulrich, in Unternehmensethik, Hrsg. H. Steinmann, A. Löhr. Unternehmensethik – Führungsinstrument oder Grundlagenreflexion (Poeschel, Stuttgart, 1989a), S. 179–200
Zurück zum Zitat P. Ulrich, Wirtschaften heißt Wert schaffen. Forum Fach- Führungsnachwuchs. 5, 8–19 (1989b) P. Ulrich, Wirtschaften heißt Wert schaffen. Forum Fach- Führungsnachwuchs. 5, 8–19 (1989b)
Zurück zum Zitat P. Ulrich, Korrektive, funktionale oder grundlagenkritische Wirtschaftsethik? Leitideen zu einer ethikbewussten Ökonomie, Diskussionspapier Nr. 38 des Instituts für Wirtschaftsethik der Hochschule St. Gallen (1990) P. Ulrich, Korrektive, funktionale oder grundlagenkritische Wirtschaftsethik? Leitideen zu einer ethikbewussten Ökonomie, Diskussionspapier Nr. 38 des Instituts für Wirtschaftsethik der Hochschule St. Gallen (1990)
Zurück zum Zitat P. Ulrich, in Unternehmensethik und „Gewinnprinzip“. Versuch der Klärung eines unerledigten Grundproblems, Hrsg. H. G. Nutzinger Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme und methodische Ansätze. (Duncker & Humblot, Berlin, S. 137–171, 1996) (Schriften des Vereins für Socialpolitik, neue Folge Band 228/III) P. Ulrich, in Unternehmensethik und „Gewinnprinzip“. Versuch der Klärung eines unerledigten Grundproblems, Hrsg. H. G. Nutzinger Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme und methodische Ansätze. (Duncker & Humblot, Berlin, S. 137–171, 1996) (Schriften des Vereins für Socialpolitik, neue Folge Band 228/III)
Zurück zum Zitat P. Ulrich, Integrative Wirtschaftsethik, Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie, 3. Aufl. (Haupt Verlag, Leipzig, 2001) P. Ulrich, Integrative Wirtschaftsethik, Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie, 3. Aufl. (Haupt Verlag, Leipzig, 2001)
Zurück zum Zitat G. Weinschenck, S. Dabbert, in Handbuch der Wirtschaftsethik, Bd. 4: Ausgewählte Handlungsfelder, Hrsg. W. Korff. Tiere im Wirtschaftsprozess (Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 1999), S. 555–581 G. Weinschenck, S. Dabbert, in Handbuch der Wirtschaftsethik, Bd. 4: Ausgewählte Handlungsfelder, Hrsg. W. Korff. Tiere im Wirtschaftsprozess (Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 1999), S. 555–581
Zurück zum Zitat J. Wieland, M. Fürst, WerteManagement – Der Faktor Moral im Risikomanagement, KleM – Working Paper Nr. 01/2002, Konstanz (2002) J. Wieland, M. Fürst, WerteManagement – Der Faktor Moral im Risikomanagement, KleM – Working Paper Nr. 01/2002, Konstanz (2002)
Zurück zum Zitat S. Wittmann, Praxisorientierte Managementethik (LIT, Münster, 1994) S. Wittmann, Praxisorientierte Managementethik (LIT, Münster, 1994)
Metadaten
Titel
Ethische Bewertungsansätze
verfasst von
Christian A. Conrad
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29672-8_3