2007 | OriginalPaper | Buchkapitel
Fallstudien aus der Chemischen Industrie und Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Working Capital-Managements
Erschienen in: Working Capital und Unternehmenswert
Verlag: DUV
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Trotz des in jüngster Zeit verstärkt aufkommenden Interesses von Wissenschaft und Unternehmenspraxis an den Inhalten des Working Capital-Managements besteht — neben dem Bedarf, die Theoriebasis weiter zu entwickeln — vor allem ein erheblicher Mangel an empirisch fundierten Studienergebnissen. Die folgenden Erläuterungen zu der durchgeführten Working Capital-Studie verfolgen das Ziel, Hinweise für die Gestaltung des Working Capital-Managements im Allgemeinen und für das Forderungs- und Verbindlichkeitsmanagement im Speziellen zu vermitteln. Mit der Analyse der Fallstudien aus der Chemischen Industrie verbindet sich dabei weniger der Anspruch auf Vollständigkeit als die Forderung, die bereits gewonnenen Erkenntnisse durch einen konkreten Handlungsbezug abzurunden. Dieses Ziel spiegelt sich auch in der in diesem Kapitel zu beantwortenden Frage wider:
„Welche Gestaltungshinweise für die Unternehmenspraxis resultieren aus einer Analyse des Working Capital-Managements von Unternehmen der Chemischen Industrie — am Beispiel des Managements der Forderungen und Verbindlichkeiten aus LuL — im Hinblick auf eine Steigerung des Unternehmenswerts?“