Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Familientherapie ist die Methode der Wahl

verfasst von : Hans-Reinhard Schmidt

Erschienen in: Ich lerne wie ein Zombie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Multimodale Therapie mit Pille und Verhaltenstherapie greift zu kurz, sie muss eingebettet sein in eine intensive Familientherapie.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literatur
Zurück zum Zitat Bauriedl, T. (2004). Auch ohne Couch: Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. Stuttgart: Klett-Cotta. Bauriedl, T. (2004). Auch ohne Couch: Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. Stuttgart: Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Boscolo, L., Selvini, M., Cecchin, G., & Palazzoli, M. S. (1977). Paradoxon und Gegenparadoxon. Ein neues Therapiemodell für die Familie mit schizophrener Störung. Stuttgart: Klett. Boscolo, L., Selvini, M., Cecchin, G., & Palazzoli, M. S. (1977). Paradoxon und Gegenparadoxon. Ein neues Therapiemodell für die Familie mit schizophrener Störung. Stuttgart: Klett.
Zurück zum Zitat Gerlicher, K., Brackmann, S., Neuhäuser, G., Schmidt, H. R., Stockhammer, M., & Toman, W. (1977). Familientherapie in der Erziehungsberatung. Weinheim: Beltz. Gerlicher, K., Brackmann, S., Neuhäuser, G., Schmidt, H. R., Stockhammer, M., & Toman, W. (1977). Familientherapie in der Erziehungsberatung. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Haley, J. (1994). Direktive Familientherapie. Strategien für die Lösung von Problemen. München: J. Pfeiffer. Haley, J. (1994). Direktive Familientherapie. Strategien für die Lösung von Problemen. München: J. Pfeiffer.
Zurück zum Zitat von Lüpke, H. (2009). Buchbesprechung. Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 143(3), 443. von Lüpke, H. (2009). Buchbesprechung. Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 143(3), 443.
Zurück zum Zitat Massing, A., Reich, G., & Sperling, E. (2006). Die Mehrgenerationen Familientherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Massing, A., Reich, G., & Sperling, E. (2006). Die Mehrgenerationen Familientherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Zurück zum Zitat Minuchin, S. (1997). Familie und Familientherapie: Theorie und Praxis struktureller Familientherapie. Freiburg: Lambertus. Minuchin, S. (1997). Familie und Familientherapie: Theorie und Praxis struktureller Familientherapie. Freiburg: Lambertus.
Zurück zum Zitat Neraal, T., & Wildermuth, M. (Hrsg.). (2008). ADHS: Symptome verstehen – Beziehungen verändern. Gießen: Psychosozial. Neraal, T., & Wildermuth, M. (Hrsg.). (2008). ADHS: Symptome verstehen – Beziehungen verändern. Gießen: Psychosozial.
Zurück zum Zitat Richter, H.-E. (2007). Patient Familie: Entstehung, Struktur und Therapie von Konflikten in Ehe und Familie. Gießen: Psychosozial. Richter, H.-E. (2007). Patient Familie: Entstehung, Struktur und Therapie von Konflikten in Ehe und Familie. Gießen: Psychosozial.
Zurück zum Zitat Richter, H.-E., Strotzka, H., & Willi, J. (1976). Familie und seelische Krankheit. Eine neue Perspektive der Psychologischen Medizin und der Sozialtherapie. Reinbek: Rowohlt. Richter, H.-E., Strotzka, H., & Willi, J. (1976). Familie und seelische Krankheit. Eine neue Perspektive der Psychologischen Medizin und der Sozialtherapie. Reinbek: Rowohlt.
Zurück zum Zitat Stierlin, H. (1982). Delegation und Familie: Beiträge zum Heidelberger familiendynamischen Konzept. Berlin: Suhrkamp. Stierlin, H. (1982). Delegation und Familie: Beiträge zum Heidelberger familiendynamischen Konzept. Berlin: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Toman, W. (1979). Familientherapie. Grundlagen, empirische Erkenntnisse und Praxis. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Toman, W. (1979). Familientherapie. Grundlagen, empirische Erkenntnisse und Praxis. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Zurück zum Zitat Watzlawick, P., Beavin, J. H., & Jackson, D. D. (2007). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Mannheim: Huber. Watzlawick, P., Beavin, J. H., & Jackson, D. D. (2007). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Mannheim: Huber.
Metadaten
Titel
Familientherapie ist die Methode der Wahl
verfasst von
Hans-Reinhard Schmidt
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14130-1_24

Premium Partner