Formen der (alternativen) Unternehmensfinanzierung

Ihr Zugang zu Geld und Chancengleichheit

verfasst von: Quirin Graf Adelmann v. A.

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Buchreihe : essentials

Enthalten in: Springer Professional "Wirtschaft+Technik" , Springer Professional "Wirtschaft"

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Über dieses Buch

Geld ist Tauschmittel, Zeitreserve der Zukunft und Motor eines Unternehmens. Unternehmensgründende und Unternehmen im Rahmen von Strukturwandel brauchen oft Geld, ohne entsprechende Sicherheiten für die benötigten Mittel bieten zu können. Zugang zu Geld und Finanzierungen auch ohne Eigenkapital zu erhalten, wird insbesondere bei steigenden Zinsen eine besondere Herausforderung. Neben klassischen Finanzierern wie Banken, gibt es inzwischen zahlreiche weitere Möglichkeiten, Unternehmungen zu finanzieren, ohne sich Geldgebern, Zins und Tilgung völlig auszuliefern. Eigene Finanzierungspotentiale zu identifizieren und zu nutzen, erfordert grundlegendes Verständnis für die Funktion und Aufbau von Finanzierungen sowie für die Motivation und die Sichtweisen von Geldgebern.In diesem Buch werden die Grundlagen zu Finanzierungen gegeben und die Angst vor dem Zauber einer Finanzierungsanfrage genommen. Der Autor erläutert anhand eigener unternehmerischer Beispiele, wie es gelingen kann, die beste Perspektive und Planung für das eigene Vorhaben zur Geldbeschaffung zu ermitteln und anzugehen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Kapitel 1. Einleitung

Zusammenfassung

Menschen können über alle organisatorischen Fragen eines Unternehmens wie über Personalführung und Produktentwicklung nachdenken. Ohne Geld wird nichts davon eine Bedeutung haben. Ein Unternehmen braucht Geld als Motor zum Gründen, Überleben, Investieren und zur Überzeugung von Partnern.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 2. Die klassische Fremdfinanzierung

Zusammenfassung

Im 13. Jahrhundert entwickelten sich erstmals so etwas wie Banken, um Geld aufzubewahren und gegen Zinsen zu verleihen. Durch die Möglichkeit, auch große Geldsummen auszuleihen, die wiederum von vielen Sparern und Anlegern zuvor gesammelt wurden, war Ende des 19. Jahrhunderts die Industrialisierung überhaupt erst möglich. Viele große Produktionsgesellschaften konnten so erst entstehen.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 3. Beispiele aus der Realität

Zusammenfassung

Klassischerweise betrachten wir ein Bestandsunternehmen, das seit 2013 existiert. In Deutschland gibt es knapp 3,4 Mio. Unternehmen, wozu auch Einzelkämpfer und Kleinstunternehmen gehören. Denn davon erwirtschaften knapp 3 Mio. Unternehmen weniger als eine Million Euro Umsatz.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 4. Bewertung und Finanzierung von Immobilien

Zusammenfassung

Um das Prinzip einer Finanzierung sowie außerdem grundsätzlich zu verstehen, wie Finanzmodelle aussehen, dient die Finanzierung einer Immobilie als gutes Beispiel.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 5. Alternative Finanzierungen

Zusammenfassung

Der Komfort einer Unternehmensfinanzierung weicht, sobald ein Unternehmen in Schieflage gerät und der Zugang zu klassischen Finanzierungen damit versperrt ist. Dabei bleibt natürlicherweise die wichtigste unternehmerische Herausforderung: Sicherstellung des Cashflows, um laufende Kosten tragen und einkaufen zu können, sowie um notwendige Investitionen stemmen zu können. Es unterscheidet sich hierbei zwischen der Hürde der formalen Finanzierbarkeit eines Unternehmens, um die Geschäfts- und Bilanzzahlen zu verbessern und den Zugang zu klassischen Banken wieder oder überhaupt herzustellen und den tatsächlichen Mitteln, um schlichtweg handlungsfähig zu bleiben.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 6. Finanzierung von Start-Ups

Zusammenfassung

I would like to bring you an update on the latest development of Start-Up in terms of its financial situation, after the most promising lead XY withdrew the intent to make an invest into START-Up. We will have to make decisions within the next 4 weeks on the continuation of the company.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 7. Überblick der Möglichkeiten

Zusammenfassung

Die Geldmenge in der EU-Zone hat sich auf 16 Billionen € innerhalb der letzten zehn Jahre nahezu verdoppelt. Die Frage ist also nicht, ob ein Unternehmer Geldmittel für das Unternehmen erhält, sondern nur woher genau und wie. Natürlich gibt es sehr viel staatliches Geld.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Kapitel 8. Fazit

Zusammenfassung

Immer weniger Unternehmer und Unternehmertum finden Existenzen in Europa. Umgekehrt wollen Anleger ihr Geld nicht einfach bei einer Bank belassen, wo es durch Inflation Wert verliert. Geld ist deshalb genügend vorhanden.

Quirin Graf Adelmann v. A.

Backmatter

Titel: Formen der (alternativen) Unternehmensfinanzierung
verfasst von: Quirin Graf Adelmann v. A.
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN: 978-3-658-42088-8
Print ISBN: 978-3-658-42087-1
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-42088-8