2009 | OriginalPaper | Buchkapitel
Funktionale, soziale und expressive Reputation – Grundzüge einer Reputationstheorie
verfasst von : Mark Eisenegger, Kurt Imhof
Erschienen in: Theorien der Public Relations
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Der Reputationsbegriff hat in den letzten Jahren sowohl in der Praxis als auch in der Kommunikationswissenschaft eine bemerkenswerte Karriere angetreten. Der Fachdiskurs über das Phänomen Reputation weist allerdings erhebliche Mängel und Blindstellen auf. So wird die Thematik insbesondere in der PR-Forschung bislang zu ausschließlich nur in Bezug auf privatwirtschaftliche Unternehmen reflektiert, d.h. die fachbezogene Debatte über Reputation leidet unter einem
Corporate
Bias. Vor allem aber ist bisher eine handlungs- und gesellschaftstheoretische Fundierung des Reputationsbegriffs ausgeblieben.