Gabler Berufs- und Karriere-Planer 98/99: Wirtschaft

Frontmatter

1. Studium

Zusammenfassung

Hochschulrankings erfahren in letzter Zeit große Beachtung, besonders seit die Magazine Der Spiegel, Stern und Focus Bestenlisten der deutschen Universitäten erstellt haben.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

2. Finanzierung des Studiums

Zusammenfassung

Schon vor der Aufnahme eines Studiums stellt sich die Frage nach der wirtschaftlichen Absicherung. Je nach Studienort schwankt der durchschnittliche Finanzbedarf eines Studenten zwischen 1.200 und 1.400 DM pro Monat. In den alten Bundesländern liegen die Kosten etwas höher als in den neuen.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

3. Qualifikationen während des Studiums

Zusammenfassung

Bereits während des Studiums lassen sich die Weichen für den späteren beruflichen Erfolg stellen. Zum einen gilt es, die Studieninhalte durch geeignete und sinnvolle Fächerkombinationen zu wählen. Zum anderen bietet ein Engagement außerhalb der Hochschule die Möglichkeit, den Horizont durch praktische Tätigkeiten zu erweitern und Zusatzqualifikationen zu erwerben.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

4. Qualifikationen nach dem Studium

Zusammenfassung

Nach Abschluß Ihres Studiums geht es darum, sich um eine Anfangsposition zu bewerben. Das während des Studiums erlernte Wissen und die erworbenen Zusatzqualifikationen bzw. Praxiserfahrungen sind die wichtigsten Bausteine für eine erfolgreiche Bewerbung.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

5. Erfolgsprogramm Bewerbung

Zusammenfassung

In Anbetracht der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt müssen auch Hochschulabsolventen heute größere Anstrengungen unternehmen, um einen Arbeitsplatz zu finden, als in früheren Jahren.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

6. Berufsstart

Zusammenfassung

Direkt im Anschluß an den erfolgreichen Bewerbungsmarathon stehen Sie als Berufseinsteiger vor neuen Hürden, die es zu überwinden gilt. Die Zeit zwischen der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags und dem ersten Arbeitstag sollten Sie nutzen, um die notwendigen Vorbereitungen für den Eintritt ins Berufsleben zu treffen. Diese Vorbereitungen beinhalten die Klärung von Versicherungsfragen und praktische Dinge wie Wohnungssuche, Umzug etc.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

7. Funktionsbereiche und Branchen

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die Chancen in verschiedenen beruflichen Bereichen und Wirtschaftszweigen behandelt. Dabei geht es um die derzeitige Situation und die Zukunftsaussichten, um den Bedarf an Absolventen verschiedener Fachrichtungen (Betriebswirte, Ingenieure, Juristen, Geistes- und Naturwissenschaftler), um die nötigen Zusatzqualifikationen, um berufliche Einstiegsarten und um Einstiegsgehälter.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

8. Unternehmensporträts

Zusammenfassung

Die Unternehmensporträts bieten Ihnen wichtige Entscheidungshilfen, bei welchen Firmen Sie sich gezielt bewerben können, zudem Adressen und weitere Informationen.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

9. Ausland / EG

Zusammenfassung

Die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Frankfurt am Main, die Fach- und Führungskräfte in alle Welt vermittelt, erhält pro Jahr über 150.000 Anfragen nach einem Arbeits- oder Praktikumsplatz im Ausland. Dies zeigt, daß zunehmend Interesse an einer Fortbildung oder einem Arbeitsaufenthalt im Ausland besteht.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

10. Existenzgründung

Zusammenfassung

Neben der Bewerbung um eine Angestelltenposition ist der Start in die Selbständigkeit eine weitere Alternative. Für Berufsanfänger mit minimalen Beruferfahrungen ist es in der Regel nicht ganz einfach, sich selbständig zu machen; unter Umständen können aber praktische Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen, Tätigkeiten in einer studentischen Unternehmensberatung oder andere Qualifikationen ein Sprungbrett darstellen.

Sonja Klug, Dorothee Köhler, Jutta Reuffer, Bettina See lewer

Backmatter