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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Grundregeln für professionelle Texte

verfasst von : Kerstin Liesem

Erschienen in: Professionelles Schreiben für den Journalismus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das erste Kapitel beschäftigt sich mit den Grundregeln für professionelle Texte. Anhand von Beispielen und Übungen zeigt die Autorin, welchen Einfluss Satzstruktur und Satzlänge sowie Wortwahl und Rhythmus auf die Verständlichkeit und Lesbarkeit von Texten haben. Objektive Kriterien für die Verständlichkeit liefern dabei das Hamburger Verständlichkeitsmodell und das Karlsruher Verständlichkeitskonzept. Das Ludwig-Reiners-Schema als von Journalisten verwendete Faustformel zeigt, welche Bedeutung die Satzlänge für die Verständlichkeit hat. Daneben widmet sich das erste Kapitel der Frage, welche Texte besonders gut in Erinnerung bleiben.

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Fußnoten
1
Bekannt ist Joseph Pulitzer auch als Stifter des renommierten Pulitzer-Preises. Dieser wird seit 1917 jedes Jahr für hervorragende journalistische Leistungen in den USA vergeben.
 
2
Mit Einschachtelungen sind Wortteile gemeint, die durch Kommata oder Parenthesen vom Rest des Satzes abgekoppelt sind.
 
3
Bei Klemmkonstruktionen schiebt der Autor Attribute zwischen Artikel und Substantiv.
 
4
Diese Beispiele stammen zum Teil von den Studierenden des Seminars „Deutsch für Juristen“ an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam.
 
5
Weitere Analysen unter:https://​www.​uni-hohenheim.​de/​politmonitor/​analysen.​php, letzter Abruf: 18.Juli 2014.
 
6
Für ein verständliches Amtsdeutsch macht sich die „Forschungsstelle verständliche Sprache“ an der Ruhr-Universität Bochum stark. Kernstück ist eine Datenbank mit verständlichen Mustertexten, vgl. http://​www.​moderne-verwaltungssprac​he.​de/​186.​html. Letzter Zugriff: 18. Juli 2014.
 
7
Auslöser war ein Interview mit Franz Müntefering, das am 17. April 2005 in der „BILD am SONNTAG“ erschienen ist.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Grundregeln für professionelle Texte
verfasst von
Kerstin Liesem
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19008-2_1