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2020 | Buch

Grundzüge der doppelten Buchhaltung

Mit vielen Aufgaben und Lösungen

verfasst von: Dr. Dr. Werner H. Engelhardt, Prof. Dr. Hans Raffée, Dr. Barbara Wischermann

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Dieses Standardwerk macht Lernende systematisch mit der doppelten Buchhaltung vertraut, auch ohne buchhalterische Vorkenntnisse. Der didaktisch geschickt aufbereitete Lernstoff wird durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht. Für jedes Kapitel sind kurze Übungsaufgaben mit Lösungen zur selbstständigen Kontrolle des Lernerfolgs enthalten. Das Lehrbuch vermittelt die Buchungstechnik basierend auf einer Einführung in die theoretischen Grundlagen von Buchhaltung und Bilanz. Es ist damit bestens geeignet für Studierende und Dozenten an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien wie auch für Wirtschaftsgymnasien und andere Bildungseinrichtungen.

NEU in der 9. Auflage:

Gründliche Neubearbeitung und Anpassung auf den aktuellen Stand 2020, inklusive der rechtlichen Änderungen und relevanten Neuerungen aus Handels- und Steuerrecht
Komplette Neugestaltung und ein speziell auf die Didaktik ausgerichtetes neues Layout

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Die Finanzbuchhaltung als Teil des Rechnungswesens
Zusammenfassung
Im Rechnungswesen der Unternehmung werden Finanz- und Leistungsströme sowie Bestände von Wirtschaftsgütern wertmäßig in Geldeinheiten erfasst. Es dient neben der Wertlenkung der Güterbestände und -bewegungen auch deren Dokumentation für interne und externe Adressaten. Im Hinblick auf diese Informationsempfänger und die ihnen zu vermittelnden Informationsinhalte unterscheidet man zwischen externem und internem Rechnungswesen.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
2. Die Bilanz als Ausgangspunkt der doppelten Buchhaltung
Zusammenfassung
Nach § 240 I HGB hat jeder Kaufmann, der nicht unter die größenabhängige Befreiung des § 241a HGB fällt, „zu Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen und Schulden, den Betrag seines baren Geldes sowie seine sonstigen Vermögensgegenstände genau zu verzeichnen und dabei den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden anzugeben.“
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
3. Die Buchung erfolgswirksamer Geschäftsvorfälle
Zusammenfassung
Der Erfolg einer Periode entsteht, wie schon erläutert, als Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
4. Buchungen in einem reinen Dienstleistungsunternehmen
Zusammenfassung
Durch die Beschäftigung von Arbeitskräften entsteht dem Unternehmen Personalaufwand. Dazu gehören zunächst einmal die Bruttolöhne und -gehälter inklusive Provisionen, Gratifikationen und Tantiemen. Außerdem sind für die Arbeitnehmer Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträge) zu zahlen.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
5. Spezifische Buchungen in einem Dienstleistungsunternehmen mit Warenverkehr
Zusammenfassung
Ein Handelsbetrieb ist ein Dienstleistungsunternehmen, in dem – im Gegensatz zu der bisher betrachteten Unternehmensberatungsgesellschaft – mit Sachleistungen (Waren) gehandelt wird. Diese Waren werden in der Regel zunächst eingekauft, gelagert und schließlich verkauft.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
6. Spezifische Buchungen in einem Produktionsbetrieb
Zusammenfassung
Für einen Handelsbetrieb, in dem die eingekauften Waren ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung weiterverkauft werden, genügen zur Erfassung der Güterbewegungen Warenbestands- und Warenverkaufskonten. Im Produktionsbetrieb kommt man damit jedoch nicht aus.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
7. Der Wechselverkehr und seine Buchung
Zusammenfassung
Der Wechsel ist ein sehr altes Instrument des Wirtschaftsverkehrs. Er erlangte seine Bedeutung vor allem durch die Gefahren eines Geldtransports und die Schwierigkeiten des Geldwechselns. Ein anderer Grund lag in dem kanonischen Zinsverbot der Kirche. Wechsel waren, wie auch auf sie berechnete Gebühren, erlaubt. Das Zinsverbot ließ sich somit umgehen.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
8. Vorbereitende Abschlussbuchungen und Hauptabschlussübersicht
Zusammenfassung
In Kapitel 4 haben wir uns bereits mit den planmäßigen Abschreibungen auf das abnutzbare Anlagevermögen beschäftigt. Nun kann der Fall eintreten, dass zusätzlich zu den im Abschreibungsplan erfassten Wertminderungen unerwartete außerplanmäßige Wertminderungen zu verzeichnen sind.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
9. Die Erfolgsbuchung bei ausgewählten Rechtsformen der Unternehmung
Zusammenfassung
Den vielfältigen Anforderungen, die das Wirtschaftsleben an die Unternehmung stellt, muss auch die Rechtsform der Unternehmungen gerecht werden. Eine einheitliche Form ist dabei undenkbar, weshalb auch der Gesetzgeber verschiedene Typen von Rechtsformen entwickelt hat. Jedem dieser Typen liegt eine bestimmte Vorstellung, ein Leitbild des Gesetzgebers, zugrunde.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
10. Die Organisation der Buchführung
Zusammenfassung
Die bisher in diesem Buch betrachtete Erfassung der Geschäftsvorfälle unter systematischen Gesichtspunkten auf Konten stellt nicht die einzige Erfassung des Buchhaltungsstoffes dar. Genau genommen sind für die Organisation der doppelten Buchführung vier Bestandteile zu unterscheiden.
Werner H. Engelhardt, Hans Raffée, Barbara Wischermann
Backmatter
Metadaten
Titel
Grundzüge der doppelten Buchhaltung
verfasst von
Dr. Dr. Werner H. Engelhardt
Prof. Dr. Hans Raffée
Dr. Barbara Wischermann
Copyright-Jahr
2020
Electronic ISBN
978-3-658-18145-1
Print ISBN
978-3-658-18144-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18145-1