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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Koevolution

verfasst von : Josef Labschütz

Erschienen in: CSR, Katastrophenschutz und Innovationen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die CSR-Diskussion um artverwandte Themenfelder der Theorie erweitert. Nach einer Einführung in die Evolutionsökonomik unter Einbeziehung der Naturwissenschaften wird die evolutionäre Perspektive der CSR-Diskussion dargestellt. Dabei werden die im vorherigen Kapitel erarbeiteten Aspekte wie Innovationen, die Governanceökonomik oder das Kooperationsprinzip aus koevolutionärer Perspektive betrachtet.

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Fußnoten
1
Die Neue Institutionenökonomik beschäftigt sich vordergründig mit den „[…] Wirkungen gegebener Institutionen im Wirtschaftsgeschehen […]“ (Eckardt 2004: 168). Vromen (1995) sowie Erlei (2001) betonen u. a. neben der Bedeutung der Prinzipal-Agent-Theorie, der Transaktionskostentheorie von Williamson auch das Modell von Nelson und Winter für die Neue Institutionenökonomik.
 
2
Für eine weiterführende Betrachtung dieses Themenfeldes lohnt sich ein Blick in das Buch „Grundriß [sic] der Evolutionsökonomik“ von Herrmann-Pillath (2002), in die Studien zur Evolutorischen Ökonomik sowie die Forschungsarbeiten des Max-Planck-Instituts für Evolutionsökonomik (www.​evoecon.​mpg.​de/​index.​html).
 
3
Für eine breitere Diskussion wird auf das klassische Simulationsmodell der Evolutionsökonomik von Nelson und Winter (1982) verwiesen. Dieses Modell ist eines der bekanntesten Modellierungsansätze zur Innovationsdynamik, das aber nicht die politische Perspektive einbezieht (Herrmann-Pillath 2002: 44; Rahmeyer 2005: 22–24).
 
4
Die Kybernetik ist eine Art der vier Systemtheorien. Für eine Vertiefung mit „Verbale Systembeschreibungen“, „Kybernetik 2. Ordnung“ oder „Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme“ sowie weiteren Informationen wird auf die Literatur von Senge, Vester sowie Strunk und Schiepek im Literaturverzeichnis verwiesen.
 
5
Neben der Spiel- oder Chaostheorie und dem Gefangenendilemma wird auf einen weiteren interessanten Ansatz des Nash-Gleichgewichts verwiesen (Mankiw und Taylor 2016: 480–486; Strunk und Schiepek 2014: 80; Güth et al. 2006; Erlei 2001). Da diese den Umfang dieser Master Thesis übersteigen, wird auf eine weitere Ausführung verzichtet und auf die genannte Literatur verwiesen.
 
6
Die Kooperationsrente wird vereinfacht als Ertrag dargestellt, der sich durch die „erst im Kooperationszusammenhang ermöglichte Wertschöpfung eines Unternehmens“ ergibt (Wieland und Heck 2013: 55).
 
Metadaten
Titel
Koevolution
verfasst von
Josef Labschütz
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35958-4_3

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