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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Lebensphasensensible Entwicklungs- und Karrierekonzepte— ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit in moderner Wissensarbeit

verfasst von : Katrin Gül, PD Dr. Andreas Boes, Dr. Tobias Kämpf

Erschienen in: Praxishandbuch lebensphasenorientiertes Personalmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Übergreifende Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Veränderung der geschlechtsspezifischen Erwerbsstrukturen und der Familienstrukturen sowie der gesellschaftliche Wertewandel erfordern eine Neuausrichtung der Personalpolitik von Unternehmen. Eine Schlüsselrolle spielt hier die lebensphasensensible Gestaltung der Entwicklungs- und Karrierekonzepte. Der Beitrag zeigt die Chancen einer solchen Gestaltung auf, die in dem derzeit stattfindenden Umbruch in den Unternehmen angelegt sind, stellt anhand der Beispiele „Späte Karriere“ und „Lebensphasensibles Rollenkonzept“ konkrete Gestaltungsmöglichkeiten vor und betont abschließend die Bedeutung solcher Konzepte für eine nachhaltige Gestaltung der Arbeitsbedingungen.

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Fußnoten
1
Das Statistische Bundesamt (2009) bezieht in seine Berechnungen zur Bevölkerung im Erwerbsalter die Menschen im Alter von 20 bis 65 Jahren ein. Während heute 49 % der Erwerbspersonen zur mittleren Altersgruppe von 30 bis unter 50 Jahren gehören und 31 % zur älteren von 50 bis unter 65 Jahren, wird das Erwerbspersonenpotenzial bereits in wenigen Jahren zu gleichen Teilen, nämlich zu jeweils 40 %, dem mittleren und dem älteren Alterssegment zuzurechnen sein (Statistisches Bundesamt 2009, S. 6).
 
2
Die Erwerbstätigenquote setzt die Zahl der 15- bis unter 65-jährigen Erwerbstätigen zur Gesamtbevölkerung im entsprechenden Alter in Beziehung.
 
3
Nähere Angaben zu unseren empirischen Untersuchungen finden sich in Kap. 8 von Gül, Boes, Kämpf in diesem Band.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Lebensphasensensible Entwicklungs- und Karrierekonzepte— ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit in moderner Wissensarbeit
verfasst von
Katrin Gül
PD Dr. Andreas Boes
Dr. Tobias Kämpf
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09198-9_4

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