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2020 | Buch

Lebenswirklichkeiten des Alter(n)s

Vielfalt, Heterogenität, Ungleichheit

herausgegeben von: Stephanie Stadelbacher, Prof. Dr. Werner Schneider

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Alter(n) ist eine gesellschaftliche Konstruktion, die sich abhängig von soziokulturellen und sozialstrukturellen Rahmenbedingungen auf der einen Seite und lebensweltlichen Bezügen, Interaktions- und Beziehungssystemen auf der anderen Seite realisiert. Im Sammelband soll ein Blick in die verschiedenen Lebenswelten der Älterwerdenden und Alten im Sinne von gesellschaftlich gerahmten, sozial gestalteten und subjektiv wahrgenommenen Wirklichkeiten des Alter(n)s in unserer Gesellschaft geworfen werden. Als relevante lebensweltliche Bereiche werden hier Gesundheit, Arbeit (und Freizeit), Wohnen, Familie/soziale Beziehungen, Sozialraum, soziales Engagement bis hin zu Pflege und Lebensende betrachtet. In den Beiträgen sollen Gegenwartsanalysen und mögliche Zukunftsszenarien zum Älterwerden und Altsein in unserer Gesellschaft skizziert werden.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Einleitung: Lebenswirklichkeiten des Alter(n)s – Vielfalt, Heterogenität, Ungleichheit
Zusammenfassung
Alter ist eine soziale Kategorie, die als komplexe gesellschaftliche Mehrebenenkonstruktion gesellschaftlichem Wandel unterworfen ist und sich sowohl hinsichtlich ihrer kulturell-normativen Füllung, ihres institutionellen Zugriffs als auch der subjektiven Erfahrungswelten in Zeiten fortgeschrittener Moderne zunehmend ausdifferenziert. Diese Prozesse und die damit einhergehenden Folgen für Lebenschancen und Lebensqualität im Alter sollen im Folgenden skizziert werden und damit in die Thematik des vorliegenden Sammelbandes einleiten.
Stephanie Stadelbacher, Werner Schneider

Sozio-ökonomische Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Folgen des Altwerdens und Altseins in der individualisierten Aktivgesellschaft

Frontmatter
Alter und Gesundheit
Zusammenfassung
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Sichtweisen auf Alter und Gesundheit sowie deren Zusammenspiel im gesellschaftlichen Kontext. Aus medizinisch-biologischer Sicht ist Altern ein zellbiologischer und genetischer Prozess, während die sozialwissenschaftliche Perspektive das subjektive Erleben von Alterungsprozessen sowie die Einstellungen zum Älterwerden hervorhebt. Auch Gesundheit ist ein wesentlich komplexerer Zustand als das Nichtvorhandensein von Krankheiten. Gesundheit wird subjektiv erlebt und unterliegt einem subjektiven Bewertungsprozess. Eine gute Gesundheit korreliert zwar mit einer höheren Lebenszufriedenheit, jedoch ist nicht jede (chronisch) erkrankte Person gleich unglücklich. Insofern sind Befunde plausibel, dass mit höherem Alter die Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit sinkt, die Lebenszufriedenheit zwischen Altersgruppen jedoch relativ stabil bleibt. Dies legt nahe, dass Alter und Gesundheit in gesellschaftlichen Kontexten betrachtet werden sollte. Im nachfolgenden Beitrag wird die Abhängigkeit der Gesundheit von Älteren (65 bis 79 Jahren) und Hochbetagten (ab 80 Jahren) in Relation zum sozioökonomischen Status diskutiert. So leben wohlhabende Personen nicht nur länger und haben mehr „gesunde Lebensjahre“ im Alter, sondern haben häufig bereits in früheren Lebensabschnitten von ihrer guten sozioökonomischen Lage profitiert. Der Argumentation folgend ist gesundheitliche Ungleichheit im Alter eine Folge derselben Selektionsmechanismen, die gesellschaftliche (vertikale) Ungleichheiten hervorbringen.
Constantin Wiegel, Agnes Bergmann
Der Altersübergang aus Sicht von Beschäftigten und Personen im Ruhestand
Zusammenfassung
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über Push- und Pull-Faktoren des Altersübergangsgeschehens und stellt diese zusammen mit subjektiven Einschätzungen von Veränderungen im Altersübergang in verschiedenen Dimensionen dar. Dabei werden Daten aus einer repräsentativen Umfrage im Regierungsbezirk Schwaben verwendet, in der sowohl Personen vor dem als auch Personen im Ruhestand zu diesen Themen befragt wurden. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen dem Altersübergangsgeschehen, Gründen für den Ruhestand, der Arbeitssituation und der Bewertung des Altersübergangs empirisch geprüft. Insgesamt ist festzustellen, dass Veränderungen im Altersübergang vor allem in Form von finanziellen und körperlichen Einschränkungen erwartet werden, wobei sich das Einkommen im Alter als das größte Sorgenkind der Älteren erweist. Es lassen sich sowohl Hinweise darauf feststellen, dass ein hohes Einkommen einen früheren Eintritt in den Ruhestand begünstigt, als auch darauf, dass ein hohes Einkommen mit einem späten Eintritt in den Ruhestand einhergeht. Körperlich schwere Arbeitsbedingungen oder eine fragliche Arbeitsfähigkeit bis zum Rentenalter führen zwar zu einer deutlich kritischeren Einschätzung der Gesundheit, aber nicht zu einer generell kritischeren Gesamtbewertung des Altersübergangs. Eher fällt die Gesamtbewertung in solchen Fällen überdurchschnittlich positiv aus. Die Autoren vermuten, dass dabei unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe oder Effekte der kognitiven Dissonanzreduktion eine Rolle spielen könnten.
Markus Holler, Constantin Wiegel
Gestiegene Beschäftigung im höheren Erwerbs- und im Rentenalter: Einige Anmerkungen und kritische Fragen zu einer „Erfolgsstory“
Zusammenfassung
Sind die gestiegenen Erwerbs- und Erwerbstätigenquoten Älterer in Deutschland als ein Erfolg und nicht nur als Mittel gegen einen teilweise überdramatisierten Fachkräftemangel und zur Begrenzung von langen Rentenbezugsdauern zu sehen, sondern darüber hinaus auch als Zeichen der zunehmenden Wertschätzung auf dem Arbeitsmarkt für diese Personengruppe zu bewerten? Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung von Quantitäten (z. B. Erwerbstätigenquoten; Arbeitslosigkeit) und Qualitäten (z. B. Beschäftigungsumfang) der Beschäftigung im höheren Lebensalter. Es werden sowohl ältere Jahrgänge unterhalb der Regelaltersgrenze als auch Personen, die bereits im Rentenbezug sind, betrachtet. Dabei werden soziodemografische Merkmale wie die Auswirkungen der Qualifikation oder des Gesundheitszustands innerhalb der Personengruppe berücksichtigt. Als wesentliche Faktoren für ein verlängertes Erwerbsleben gelten ein guter Gesundheitszustand, ein hohes Qualifikationsniveau aber auch intrinsische Motive wie Freude an der Arbeit. Gleichwohl zeigt der Artikel, dass die Gruppe der älteren Erwerbstätigen sehr heterogen ist und nach wie vor besonders auch Motive wie die Existenzabsicherung eine Rolle spielen. Der Artikel zeigt auf, dass die Debatte um die zukünftige Gestaltung des Arbeitsmarktes für Ältere, des Rentensystems und des Sicherungsniveaus gruppenspezifisch differenziert diskutiert werden muss.
Ernst Kistler, Daniela Schneider
Lebenslagen Älterer in der EU, Deutschland und den Bundesländern – ein Vergleich
Zusammenfassung
Betrachtet werden die finanziellen Verhältnisse von Personen im Alter von 65 und mehr Jahren in Europa, Deutschland, den Bundesländern sowie – vertiefend – in Bayern und Augsburg. Die Analyse zeigt u. a., dass die Aussage, Älteren gehe es besser als vielen Jüngeren und so gut wie nie zuvor, falsch ist: So sank z. B. das mediane Nettoäquivalenzeinkommen Älterer im Verhältnis zu den Jüngeren (unter 65 Jahren) im Zeitraum 2010–2017 in Deutschland um 4 %-Punkte, sodass die Älteren einen mittleren Lebensstandard nur noch von 85 % von dem der Jüngeren in 2017 hatten (2010 waren es noch 89 %). Zudem ist z. B. die Mietbelastung der Älteren in Deutschland höher als die der Jüngeren und zugleich die Armuts(gefährdungs)quote der Älteren höher als die der Jüngeren – mit steigender Tendenz. Auffällig sind z. B. auch die im EU-Vergleich relativ geringen mittleren Haushaltsnettovermögen privater Haushalte in Deutschland (auch der Älteren), die im unteren EU-Drittel liegen und keineswegs durch höhere Rentenansprüche ausgeglichen werden, verbunden mit einer absolut zunehmenden Vermögensungleichheit. In Bayern hatten Ältere z. B. einen medianen Lebensstandard von 16 % unter dem bayerischen Mittelwert (in 2015) und z. B. sogar 10 % weniger als die Gruppe der bis zu 25-Jährigen sowie 26 %-Punkte weniger als Erwerbstätige.
Andreas Netzler

Alte und neue Formen von sozialer Integration und sozialem Ausschluss in der individualisierten Aktivgesellschaft

Frontmatter
Strukturwandel des Ehrenamts in der zweiten Lebenshälfte? Veränderungen zwischen 1996 und 2014
Zusammenfassung
Aus der Forschung ist bekannt, dass die Engagementquoten insbesondere der älteren Menschen in den letzten 20 Jahren stark gestiegen sind. Weniger gut dokumentiert sind die Felder, in denen sich (teils gegenläufige) Entwicklungen vollzogen haben, und die Gründe für diesen Anstieg. In diesem Beitrag werden diese Veränderungen des ehrenamtlichen Engagements in den letzten Jahren anhand eines Vergleichs der Daten des Alters-Survey 1996 und des Deutschen Alterssurveys (DEAS) aus den Jahren 2002, 2008 und 2014 beschrieben. Es wird gezeigt, dass der deutliche Anstieg nicht nur auf Perioden-, sondern auch auf Kohorteneffekte zurückgeht, und dass die Thesen eines Rückgangs des traditionellen Engagements oder eines Anstiegs des Engagements außerhalb traditioneller Organisationen nicht bestätigt werden können: Die Engagementquoten sind insbesondere im geselligen Bereich stark angestiegen (die Mitgliedschaften insbesondere im Bereich des Sports), und das Engagement im sozialen Bereich wird weiterhin maßgeblich durch kirchliche bzw. religiöse Gruppen und wohltätige Organisationen getragen.
Harald Künemund, Claudia Vogel
Besondere Herausforderungen multilokaler Familien – Erfahrungen im Projekt „AniTa – Angehörige im Tausch“
Zusammenfassung
In Deutschland leben Familien zunehmend multilokal: Diese Entwicklung führt beispielsweise dazu, dass mittlerweile etwa die Hälfte aller erwachsenen Kinder in zwei Stunden oder mehr Fahrtzeit von den eigenen Eltern entfernt leben. Die Entfernung sorgt besonders bei aufkommender Unterstützungsbedürftigkeit älter werdender Eltern für Herausforderungen und Probleme, über die in Deutschland bisher nur wenig bekannt ist. Das Modellprojekt „AniTa – Angehörige im Tausch“ der HAW Hamburg adressiert entfernt lebende erwachsene Kinder und ihre (unterstützungsbedürftigen) Angehörigen mit dem Ziel, Betroffene onlinebasiert und mittels einer Tauschbörse miteinander zu vernetzen, um Fürsorge und Unterstützung für die eigenen Angehörigen zu „tauschen“. Grundlage für die Konzeptionierung der Tauschplattform sind umfangreiche Literaturrecherchen, Fokusgruppendiskussionen mit Experten aus der (Angehörigen-)Pflege und leitfadengestützte Interviews mit n = 7 entfernt lebenden Angehörigen. Der Beitrag diskutiert Ergebnisse aus den Voruntersuchungen gemeinsam mit praktischen Implikationen zur Ausgestaltung des Projektes als Selbsthilfe oder Teil ehrenamtlichen Engagements und ersten Erfahrungen aus dem Projektalltag.
Kristina Woock, Nele Mindermann, Susanne Busch
Partizipation Älterer im urbanen Raum – Quartiersbezogene Beteiligungsformate
Zusammenfassung
Das unmittelbare Wohnumfeld hat in verschiedenen Wissenschafts-, Praxis- und Politikfeldern an Aufmerksamkeit gewonnen. Insbesondere für ein gutes Leben im Alter wird dem Quartier hohe Bedeutung beigemessen. Auch der hohe Stellenwert von Partizipation ist mittelweile u. a. im Rahmen von Quartiersentwicklungsprozessen vielerorts handlungsleitendes Paradigma, so auch im BMBF geförderten Projekt „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet“ (kurz: QuartiersNETZ). Ziel des interdisziplinären Verbundprojekts war es, Konzepte, Strukturen, Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln und implementieren, um soziale und digitale Teilhabemöglichkeiten für heterogene Gruppen älterer Quartiersbewohner zu schaffen und ein gutes Leben im gewohnten Umfeld sicherzustellen. Dazu wurden unter anderem verschiedene Beteiligungsformate erprobt und verstetigt. Im vorliegenden praxisbezogenen Beitrag werden diese Formate beschrieben und hinsichtlich ihrer Charakteristika, Möglichkeiten und Grenzen kontrastiv beleuchtet. Um Beteiligung und Teilhabe heterogener Gruppen älterer Bewohner in urbanen Regionen zu ermöglichen, bedarf es einer Vielfalt an Formaten, Kontinuität und mit Ressourcen ausgestattete hauptamtliche Strukturen der sozialen Altenarbeit (Ermöglichungsstrukturen).
Miriam Grates, Harald Rüßler
Digitale Teilhabe im Alter: Aktivierung oder Diskriminierung?
Zusammenfassung
Die Teilhabe an der digitalen Lebenswelt gilt oft als Versprechen für ältere Menschen, Begleiterscheinungen des Älterwerdens zu kompensieren. Onlinebanking und Online Shopping sichern bei Immobilität die Inanspruchnahme von basalen Dienstleistungen. Digitale soziale Netzwerke lindern die durch die zunehmende Morbidität geförderte Isolation. Doch diese vielversprechenden Kompensationen der negativen Aspekte des physischen und kognitiven Alterungsprozesses durch neue Technologien oder ‚Ambient (& Active) Assisted Living Systeme‘ führen nicht nur zu einem Autonomiegewinn im Leben älterer Menschen. Der erlebte Autonomieverlust, neue Technologien aufgrund von physischen und kognitiven Einschränkungen nicht oder nicht mehr bedienen zu können, kann zu Alterszuschreibungen führen, die dem normativ vorherrschenden ‚jungen‘ und ‚aktiven‘ Altersbild nicht oder nicht mehr entsprechen. Auch die Selbstverortungen älterer Menschen im Spektrum des Altseins werden nicht zuletzt durch die Erfahrungen der Überforderung, der Abhängigkeit von der Unterstützung – zumeist jüngerer – Dritter und des Ausschlusses von den Nutzungsmöglichkeiten digitaler Medien beeinflusst, vor allem dann, wenn der Autonomieverlust aufgrund der Einschränkungen des Altwerdens den Älteren ihr tatsächliches Alter vor Augen hält. Diese Ambivalenz zwischen dem sich noch ‚jung fühlen‘ und dem ‚aktiv sein‘ älterer Menschen sowie den zunehmenden Grenzsetzungen aufseiten der Digitalisierung ihrer Lebenswelt möchte dieser Beitrag anhand empirischer Befunde kritisch gegenüberstellen.
Wiebke Suden

Gesellschaftliche Herausforderungen des ‚alten Alters‘ in der individualisierten Aktivgesellschaft und der Umbau von Institutionen

Frontmatter
Das Altenheim – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer sozialen Fürsorgeinstitution
Zusammenfassung
Der Artikel bearbeitet die für den hiesigen Sammelband konstitutive Frage nach dem Alter(n) als sozialem Prozess entlang einer genealogischen Rekonstruktion desjenigen institutionellen Kontextes, der in unserer Gegenwartsgesellschaft als ‚pflegebedürftig‘ kategorisierte (und damit als legitim unterstützungs- und hilfebedürftig ausgewiesene) alte Menschen zuvorderst professionell versorgt: dem (Alten-)Pflegeheim. An dessen historischer Transformation wird exemplarisch die Übersetzung gesellschaftlicher Vorstellungen eines ‚gelingenden Alterns‘ in organisatorische Versorgungslogiken verdeutlicht. Dabei wird nach und nach eine für das 21. Jahrhundert charakteristische Institution erkennbar, die vor der elementaren Herausforderung steht, sich als Organisation neu zu erfinden, um so dem prognostizierten zunehmend komplexer werdenden Pflegebedarf von hochaltrigen, multimorbiden Menschen einerseits wie auch den sich in einer hoch-individualisierten Gesellschaft notgedrungen ergebenden Forderungen nach (stärkerer) Öffnung, Privatisierung und Flexibilisierung gleichermaßen begegnen zu können.
Moritz Hillebrecht
Wohlfahrtspluralismus und Subsidiarität – Von der Hospizarbeit lernen?
Zusammenfassung
Die deutsche Sozialpolitik wird immer etatistischer und geleitet von Stakeholder-Interessen. Das dem deutschen Sozialrecht an sich zugrunde liegende Subsidiaritätsprinzip dient nicht mehr als maßgebliche Orientierung. Sie setzt subsidiäre Systeme, wie etwa die Familie voraus, reflektiert aber weniger staatliche Vorleistungspflichten und Strukturbedingungen für eine solidarische Gesellschaft. Am Beispiel der Hospizarbeit wird sie lernen, wie der in der internationalen sozialpolitikwissenschaftlichen Diskussion Resonanz findende Ansatz des Wohlfahrtspluralismus konzipiert und sowohl infrastrukturell als auch sozialrechtlich gefördert werden kann. In dem synergetischen Zusammenwirken von Staat, Markt, informellen Sektor und der Zivilgesellschaft liegen die Voraussetzungen für einen dem Subsidiaritätsprinzip folgenden und ihn mit gesellschaftlichen und demografischen Wandlungsprozessen weiterzuentwickelnden Sozialstaat.
Thomas Klie
Metadaten
Titel
Lebenswirklichkeiten des Alter(n)s
herausgegeben von
Stephanie Stadelbacher
Prof. Dr. Werner Schneider
Copyright-Jahr
2020
Electronic ISBN
978-3-658-29073-3
Print ISBN
978-3-658-29072-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29073-3