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2016 | Buch

Lehrbegriffe und Grundlagen der Gesundheitsökonomie

Definitionen, Abkürzungen und Gesetzestexte

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Über dieses Buch

Das Nachschlagewerk erläutert Grundlagen und Lehrbegriffe der Gesundheitsökonomie, listet Abkürzungen und bietet eine Übersicht über die Wortbestandteile der medizinischen Fachsprache. Die Erläuterungen erfolgen einfach, kurz und knapp. Am Ende des Buches sind für die medizinische und pflegerische Arbeit relevante Gesetzestexte erfasst. Damit erhalten Auszubildende, Studierende und Berufseinsteiger wie auch Experten und Fachkräfte als Quereinsteiger im Gesundheitswesen ein übersichtliches Kompendium mit allen wichtigen Termini.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Das Gesundheitswesen ist mit rund 300 Mrd. €, und somit rund 11,3% des Bruttoinlandproduktes, Deutschlands größter Wirtschaftszweig. Jährlich steigen die Gesundheitsausgaben an und der Wettbewerbsdruck im Gesundheitsmarkt wächst stetig. Jener Druck ist im Besonderen seit Einführung der DRGs im Jahr 2004 zu spüren. Seit dieser Zeit erleben Studiengänge mit gesundheitswirtschaftlichem Hintergrund deutlich erhöhten Zulauf. Dabei ist die Gesundheitsökonomie ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre mit der Spezialisierung auf das Gesundheitswesen. Ob die Studiengänge nun „Management im Gesundheitswesen“, „Health Economics“, „Medizinökonomie“ oder „Gesundheitsökonomie“ heißen, die Inhalte sind nahezu identisch.
Jonas Trambacz
2. Relevante Abkürzungen in der Gesundheitsökonomie
Jonas Trambacz
3. Grundlagen und Lehrbegriffe der Gesundheitsökonomie
Jonas Trambacz
4. Präfixe der medizinischen Fachsprache
Jonas Trambacz
5. Wortstämme der medizinischen Fachsprache
Jonas Trambacz
6. Suffixe der medizinischen Fachsprache
Jonas Trambacz
7. Relevante Gesetzestexte
Zusammenfassung
(1)
Zweck dieses Gesetzes ist die wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser, um eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen, eigenverantwortlich wirtschaftenden Krankenhäusern zu gewährleisten und zu sozial tragbaren Pflegesätzen beizutragen.
 
(2)
Bei der Durchführung des Gesetzes ist die Vielfalt der Krankenhausträger zu beachten. Dabei ist nach Maßgabe des Landesrechts insbesondere die wirtschaftliche Sicherung freigemeinnütziger und privater Krankenhäuser zu gewährleisten. Die Gewährung von Fördermitteln nach diesem Gesetz darf nicht mit Auflagen verbunden werden, durch die die Selbständigkeit und Unabhängigkeit von Krankenhäusern über die Erfordernisse der Krankenhausplanung und der wirtschaftlichen Betriebsführung hinaus beeinträchtigt werden.
 
Jonas Trambacz
Backmatter
Metadaten
Titel
Lehrbegriffe und Grundlagen der Gesundheitsökonomie
verfasst von
Jonas Trambacz
Copyright-Jahr
2016
Electronic ISBN
978-3-658-10571-6
Print ISBN
978-3-658-10570-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10571-6

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