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1989 | OriginalPaper | Buchkapitel

Eine Modellierungssprache für Netzwerkflüssmodelle

verfasst von : Matthias Forster

Erschienen in: Operations Research Proceedings 1988

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Entscheidungsproblemen setzt voraus, daß der Benutzer große Datenmengen in einer standardisierten Form bereitstellt (i.d.R. im MPS-Format). Falls der Anwender nicht durch geeignete Werkzeuge unterstützt wird, erfordert jede Modellformulierung einen speziellen Matrixgenerator, der aus den Eingabedaten das Standardformat erzeugt. Daher wurden Systeme implementiert, die Modellformulierungen unmittelbar verarbeiten können (etwa GAMS [1], MAGIC [10], XML [4]). Bei diesen Systemen ist das Modell in algebraischer Form einzugeben, d.h. entsprechend der abstrakten Formulierung. Netzwerkflußmodelle zeichnen sich unter anderem durch ihre Anschaulichkeit aus. Das Problem wird bevorzugt nicht in Form von Gleichungen formuliert, sondern gezeichnet und als Graph dargestellt [5,6,8,9]. Das System GNGEN (general network generator) verwendet eine Modellierungssprache, die sich eng an die für Graphen übliche Terminologie hält. Im folgenden soll an einem kleinen Beispiel gezeigt werden, daß sich beliebige Netzwerkflußmodelle in dieser Formulierungssprache übersichtlich darstellen lassen.

Metadaten
Titel
Eine Modellierungssprache für Netzwerkflüssmodelle
verfasst von
Matthias Forster
Copyright-Jahr
1989
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-74862-2_17

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