1984 | OriginalPaper | Buchkapitel
Die Teilhaber scheiden aus — Rechner für die Flurbereinigung — Die Elektronik setzt sich durch — Erste Gelder von der DFG — Verirrungen (und womöglich eine verpaßte Chance) — Die Feldrechenmaschine — Maßarbeit für Geodäten — Der Graphomat Z64 — Wachstum und Krise der ZUSE KG — Das Ende
verfasst von : Professor Dr. Ing. E. h. Dr. mult. rer. nat. h. c. Konrad Zuse
Erschienen in: Der Computer
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Den vergleichsweise schnellen Aufbau der ZUSE KG hatten, wie gesagt, zuallererst die Aufträge der Schweizer Remington-Rand ermöglicht. Es war deshalb eine böse Überraschung, als die gute Zusammenarbeit mit den Schweizern eines Tages von den USA aus gestoppt wurde. Die ZUSE KG befand sich unversehens in einer schwierigen Lage. Meine beiden Teilhaber schieden daraufhin nacheinander aus der Firma aus. Eckhard wechselte zur Firma Siemag nach Eiserfeld, wo sich ihm ein neues großes Betätigungsfeld bot; Stucken ging nach Brasilien. Ihre Auszahlung war ein harter Eingriff in den Besitzstand der ZUSE KG; dennoch fand die Trennung fair und in gutem Einvernehmen statt. Um die Gesellschaftsform der Kommanditgesellschaft zu erhalten, trat meine Frau als Kommanditistin ein.