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1998 | OriginalPaper | Buchkapitel

Das Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und seine Bedeutung für die Aktienbeteiligung der Mitarbeiter

verfasst von : Ramona Schawilye

Erschienen in: Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Die Ausgabe von Belegschaftsaktien als Form einer Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens besitzt hierzulande eine lange Tradition. Bereits in der Zeit zwischen 1867 und 1874 haben fünf Aktiengesellschaften im damaligen Deutschen Reich eine Aktienbeteiligung der Arbeitnehmer eingeführt.1 Bis zum Jahre 1950 gab es in Deutschland jedoch nur vereinzelt Unternehmen, die ihre Belegschaftsmitglieder am Unternehmenserfolg und -kapital in Aktienform partizipieren ließen.2 Erst im Zuge des wirtschaftlichen Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und der verstärkten Diskussion um Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand und betriebliche Partnerschaft fanden solche Modelle nach und nach eine stärkere Verbreitung.3

Metadaten
Titel
Das Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und seine Bedeutung für die Aktienbeteiligung der Mitarbeiter
verfasst von
Ramona Schawilye
Copyright-Jahr
1998
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-08271-2_1

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