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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Rechtliche Anforderungen der digitalen Bürgerbeteiligung

verfasst von : Erich Schweighofer, Janos Böszörmenyi, Walter Hötzendorfer

Erschienen in: Digitale Bürgerbeteiligung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Aufgabe des Rechts in der digitalen Bürgerbeteiligung besteht darin, der potenziell chaotischen Prozessstruktur demokratischer Prozesse eine klar festgelegte Struktur zu geben, die den verfassungsrechtlichen Vorgaben und der strengen höchstrichterlichen Judikatur Rechnung trägt. Daher sind bei allen Formen der digitalen Beteiligung die Fragen der Wahl- bzw. Beteiligungsberechtigten, der Authentifizierung, des Wahlprozesses, des Informationszugangs, des Datenschutzes und der Datensicherheit entsprechend zu regulieren. Die Wahl- und Beteiligungsgrundsätze werden je nach Land durchaus unterschiedlich ausgelegt, insbesondere bei der Frage der Distanzwahl und des E-Votings. Die rechtlichen Instrumente werden laufend verbessert, um die digitale Bürgerbeteiligung zu stärken. Der Fokus dieses Kapitels liegt auf der österreichischen Rechtslage.

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Fußnoten
1
Art. 3 des „Zusatzprotokolls zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten“ (BGBl 1958/210 idF BGBl 1964/59; kurz: „1. ZPMRK“); Art. 2 des „Vertrages über die Europäische Union“ (ABl C 2016/202, 1; kurz: „EUV“).
 
2
Art. 1 und 8 des „Staatsvertrages betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich“ (BGBl 1955/152 idF BGBl I 2008/2; kurz: „StV v Wien“).
 
3
VfSlg 19.893/2014.
 
4
Vgl. https://​www.​digitales.​oesterreich.​gv.​at/​was-ist-e-government-. Definition der EU: E-Government ist der „Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in öffentlichen Verwaltungen in Verbindung mit organisatorischen Änderungen und neuen Fähigkeiten, um öffentliche Dienste und demokratische Prozesse zu verbessern und die Gestaltung und Durchführung staatlicher Politik zu erleichtern.“ (zuletzt abgerufen: 01.02.2018).
 
5
 
6
BVerfGE 123, 39 – Wahlcomputer.
 
7
BVerfGE 21, 200 bzw. BVerfGE 59, 119.
 
8
BGBl. I 2008, S. 394; 2 BvC 7/10.
 
9
VfSlg 10.412/1985.
 
10
VfSlg 10.412/1985, 20 f.
 
11
VfSlg 10.412/1985, 21 f.
 
12
VfSlg 10.412/1985, 8.
 
13
VfSlg 10.412/1985, 2 und 18.
 
14
DerStandard.at, Neuer Rekord: 889.193 Wahlkarten ausgestellt, 13.10.2017. http://​derstandard.​at/​2000065977101/​Rekord-bei-Wahlkarten-zeichnet-sich-ab. Zugegriffen am 14.10.2017.
 
16
BVerfGE, Urteil vom 3. März 2009 – 2 BvC 3/07, 2 BvC 4/07: „Die Verordnung über den Einsatz von Wahlgeräten bei Wahlen zum Deutschen Bundestag und der Abgeordneten des Europäischen Parlaments […] ist mit Art. 38 in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und 2 des Grundgesetzes insoweit unvereinbar, als sie keine dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl entsprechende Kontrolle sicherstellt.“
 
18
Deutscher Bundestag, Drucksache 17/12290, 06.02.2013. http://​dipbt.​bundestag.​de/​dip21/​btd/​17/​122/​1712290.​pdf. Zugegriffen am 06.10.2017.
 
19
VfSlg 19.592/2011, 8 f.
 
20
VfSlg 19.592/2011, 11 u. 13 f.
 
21
VfSlg 19.592/2011.
 
22
VfSlg 19.893/2014.
 
23
VfSlg 19.592/2011.
 
24
Vgl. derStandard, Etliche Stimmen von Auslandsösterreichern womöglich nie angekommen – derstandard.at/2000044261695/Etliche-Stimmen-womoeglich-nie-angekommen, 13.09.2016. http://​derstandard.​at/​2000044261695/​Etliche-Stimmen-womoeglich-nie-angekommen. Zugegriffen am 14.10.2017.
 
25
VfSlg 20.071/2016.
 
27
§ 100 des Bundesgesetzes vom 4. Juli 1975 über die Geschäftsordnung des Nationalrates (BGBl 410/1975 idF BGBl I 41/2016).
 
28
Art. 11 Abs. 4 EUV und Art. 24 Abs 1 AEUV; Verordnung (EU) Nr. 211/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 2011 über die Bürgerinitiative, ABl L 65/2011, 1 idF ABl L 178/2015, 1; Europäische-Bürgerinitiative-Gesetz – EBIG, BGBl I 12/2012; Europäische Kommission, Einrichtung Ihres Online-Sammelsystems. http://​ec.​europa.​eu/​citizens-initiative/​public/​prepare-system. Zugegriffen am 15.10.2017.
 
29
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1179/2011 der Kommission vom 17. November 2011 zur Festlegung der technischen Spezifikationen für Online-Sammelsysteme gemäß der Verordnung (EU) Nr. 211/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bürgerinitiative, ABl L 301/2011, 3.
 
30
ABl L 112/2012, 21.
 
32
Bundesgesetz über die Führung ständiger Evidenzen der Wahl- und Stimmberechtigten (Wählerevidenzgesetz 2018 – WEviG) BGBl I 2016/106.
 
33
Vgl. IA 1809/A XXV. GP.
 
34
Als Basis wurde die Fassung des Entwurfs vom 28. Juni 2013 herangezogen (Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Aspekte). Vgl. zum Entwurf 2013: [16].
 
35
Quelle: Selbständiger Antrag der Abgeordneten Mag. Wolfgang Gerstl, Dr. Peter Wittmann, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG), die Nationalrats-Wahlordnung 1992, das Bundespräsidentenwahlgesetz 1971, die Europawahlordnung, das Europa-Wählerevidenzgesetz, das Volksabstimmungsgesetz 1972, das Volksbefragungsgesetz 1989 geändert sowie das Volksbegehrengesetz 2018 und das Wählerevidenzgesetz 2018 erlassen werden (Wahlrechtsänderungsgesetz 2017), 1809/A XXV. GP.
 
36
Die geplante Vormerkung wurde aus datenschutzrechtlichen Gründen gestrichen. Vgl. Meyer [17], Rz. 16).
 
37
Durchführungsverordnung (EU) 2015/1501 der Kommission vom 8. September 2015 über den Interoperabilitätsrahmen gemäß Art. 12 Abs. 8 der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt, ABl. L 2015/235, 1.
 
42
Nur unwesentlich anders § 5 IFG: „… soweit sie nicht der Geheimhaltung unterliegen“.
 
44
Vgl. ICANN Accountability & Transparency. https://​www.​icann.​org/​resources/​accountability. Zugegriffen am 06.09.2017.
 
45
https://​www.​icann.​org/​ec. Zugegriffen am 15.10.2017.
 
47
Vgl. Welcome to ICANN!. https://​www.​icann.​org/​resources/​pages/​welcome-2012-02-25-en. Zugegriffen am 15.10.2017.
 
48
Siehe z. B. Mueller, ICANN, Inc.: Accountability and participation in the governance of critical Internet resources, 2009. http://​www.​internetgovernan​ce.​org/​wordpress/​wp-content/​uploads/​ICANNInc.​pdf. Zugegriffen am 15.10.2017, Weber (2012) und Palfrey, Chen, Hwang, Eisenkraft, Public Participation in ICANN: A Preliminary Study. http://​cyber.​law.​harvard.​edu/​icann/​publicparticipat​ion/​. Zugegriffen am 15.10.2017.
 
49
Mueller, ICANN, Inc.: Accountability and participation in the governance of critical Internet resources, 2009. http://​www.​internetgovernan​ce.​org/​wordpress/​wp-content/​uploads/​ICANNInc.​pdf. Zugegriffen am 15.10.2017.
 
50
Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung), ABl. L 2016/119, 1.
 
51
Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr, ABl. L 1995/281, 31.
 
52
Europäische Kommission, Eine Digitale Agenda für Europa, KOM(2010)245 endg., 19. Mai 2010, 20.
 
53
So Art. 12 Abs. 3 lit. c eIDAS-VO (Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG, ABl L 247, 73 vom 28.08.2014), Vergleich der deutschen mit der englischen Fassung.
 
54
Art. 25 DSGVO.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Rechtliche Anforderungen der digitalen Bürgerbeteiligung
verfasst von
Erich Schweighofer
Janos Böszörmenyi
Walter Hötzendorfer
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21621-4_4