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2000 | Buch

Demokratie und Streitkräfte

Militär, Staat und Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland

verfasst von: Wilfried von Bredow

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Über dieses Buch

1. Die militarischen Mittel der Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 1 Krieg und Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1. 2 Krieg, Politik und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 3 Streitkrafte als Mittel der Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. 4 Diplomatie und Militar als Mittel der Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1. 5 Yom physischen Zwang zur kooperativen Einbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1. 6 Post-militarische Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1. 7 Fragestellungen und Ausgangstbesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. Soldaten zwischen Krieg und Frieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. 1 Konservierte Erfahrungen I: Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. 2 Konservierte Erfahrungen II: Soldaten im Frieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 3 Erste soldatische Sozialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2. 4 Antizipierte Erfahrung: Vor dem Einsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. 5 Sind Soldaten Morder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2. 6 Medien-Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2. 7 Gewalt, Kampfund Krieg als Ur-Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3. Streitkrafte und Politik in Preu6en und Deutschland bis 1945 . . . . . . . . . . . . . 52 3. 1 Clausewitz und die Revolution des Krieges zu Beginn des 19. lahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3. 2 Varianten des Militarismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3. 3 Die Entwicklung zum totalen Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3. 4 Staat im Staate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3. 5 Wehrmacht und Nationalsozialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3. 6 Der Ostfeldzug und das Oberschreiten der Grenze zum Volkermord . . . . . . . . . 65 3. 7 Zasur 1945 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4. Deutschland ohne Streitkrafte - Die Nachkriegskonstellation (1945-1955) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4. 1 Nie wieder Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4. 2 Entmilitarisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4. 3 Ost-West-Konflikt als Kalter Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6 Inhalsverzeichnis 4. 4 Yom Feind zum VerbUndeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4. 5 Adenauers Konzept der Wiederbewaffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4. 6 Europaische Verteidigungs-Gemeinschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4. 7 Opposition zur Wiederbewaffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 5. Das Kompatibilitlits-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 5. 1 Streitkrafte in der und fUr die Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Vorwort
Zusammenfassung
Die Stunde Null schlug im Mai 1945 nicht. Aber viel fehlte dazu nicht. Einen tieferen Bruch hat es in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht gegeben, und er betraf nicht nur die äußere Gestalt Deutschlands und sein politisches Schicksal, sondern auch die Werte und die Mentalität der Deutschen selbst. Der Schock der Niederlage und, darin eingebettet, der Schock der kollektiven Selbsterkenntnis von den Untaten des nationalsozialistischen Regimes, für die alle Deutschen direkt oder indirekt verantwortlich gemacht wurden und auch waren, bewirkten diese Veränderung, von denen manche sich sogleich, andere erst in mit langen Verzögerungen anbahnten und durchsetzten. Aber selbst dort, wo in einem hinhaltenden Verdrängungsprozeß bei Individuen oder gesellschaftlichen Gruppen solche Selbsterkenntnis umgedeutet und verwässert wurde, hat sie sich schließlich durchgesetzt.
Wilfried von Bredow
1. Die militärischen Mittel der Politik
Zusammenfassung
Am Anfang stand die vollständige Niederlage, die bedingungslose Kapitulation des nationalsozialistischen Dritten Reichs. Zwischen 1945 und 1990 war die Geschichte der Deutschen und der Bundesrepublik Deutschland auf zwar nachhaltige, aber eben doch nur indirekte Weise von Politik mit militärischen Mitteln und Krieg gekennzeichnet. Das Ausmaß an menschlichem Elend und Zerstörung, das der von Hitler und allen, die ihm willig, widerwillig oder gedankenlos folgten, entfesselte Weltkrieg angerichtet hat, übertraf die schlimmsten Befürchtungen. Ein nicht geringer Teil dieses Elends und dieser Zerstörung fielen auf die Deutschen zurück. Würde es, so fragten sich viele Überlebende im Frühjahr und Sommer 1945, jemals wieder einen selbständigen Staat, würde es je eine humane Gesellschaft, eine prosperierende Volkswirtschaft in Deutschland geben können?
Wilfried von Bredow
2. Soldaten zwischen Krieg und Frieden
Zusammenfassung
Nur ein kleiner Teil aller Menschen, Zeitgenossen wie Vorfahren, hat keinerlei direkte Erfahrungen mit dem Krieg und mit organisierter physischer Gewalt zu machen brauchen. Deshalb erscheint es sinnvoll, die eher abstrakte Ebene sozio-politischer Strukturen erst einmal zu verlassen und auch die persönliche Erfahrungsebene in den Blick zu nehmen.
Wilfried von Bredow
3. Streitkräfte und Politik in Preußen und Deutschland bis 1945
Zusammenfassung
Der Unterhalt von Streitkräften ist enorm teuer. Das war schon früher so, ist aber heutzutage noch deutlicher sichtbar geworden. Welche Rolle die Streitkräfte für einen Staat und in einer Gesellschaft einnehmen sollen, wieviel sie sie kosten dürfen, welche Dienste sie ihr erweisen müssen, das ist, genau besehen, in jeder einzelnen Gesellschaft ein besonderes Problem. Aber ein Problem ist es mehr oder weniger deutlich überall. Auch wenn man Vergleichsmaterial aus anderen Epochen und aus anderen Gesellschaftsordnungen heranzieht, bringt es die Ideallösung nicht näher. Allenfalls kann man lernen, welche Lösungen ganz bestimmt falsch sind.
Wilfried von Bredow
4. Deutschland ohne Streitkräfte — Die Nachkriegskonstellation (1945–1955)
Zusammenfassung
In der deutschen Geschichte stellt das Kriegsende 1945 einen Tiefpunkt dar, zugleich lieferte es die Chance für eine Veränderung des politischen Selbstverständnisses der Deutschen. Der 8. Mai 1945 beendete den Zweiten Weltkrieg in Europa (in Asien dauerte er noch mehrere Monate). Mit Ablauf dieses Tages war Deutschland von seinen Kriegsgegnern militärisch restlos besiegt. Es war aber auch, wenngleich gewissermaßen gegen sich selbst, vom Nationalsozialismus befreit worden. Bezeichnend ist, daß sich mit diesem Datum später keine grimmigen und revanche-versessenen Mythen verbanden, wie es sie nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland gegeben hatte.
Wilfried von Bredow
5. Das Kompatibilitäts-Problem
Zusammenfassung
Militär und Demokratie, kann das überhaupt zusammengehen? Oder sind die Streitkräfte und Soldaten im Grunde nur soziale Fremdkörper in einer modernen, zivilen Gesellschaft? Diese Fragen, welche die Sozialphilosophen und Soziologen mindestens seit 200 Jahren immer wieder zu Reflexionen und zu oft eher selbstgewissen als überzeugenden Antworten provoziert haben, stehen im Mittelpunkt dieses Kapitels, das nur auf den ersten Blick aus der Systematik der anderen herausfällt. Es waren und sind nämlich diese Fragen und die unterschiedlichen Antworten darauf, die den Hintergrund bilden für die im Laufe der letzten Jahrzehnte immer wieder einmal aufbrechende öffentliche Debatte über den Sinn oder Unsinn von deutschen Streitkräften, ihre Aufgaben und ihre demokratische Kontrolle.
Wilfried von Bredow
6. Verfassungsrechtliches Profil und personeller Bestand der Bundeswehr
Zusammenfassung
Als die Bundeswehr aufgestellt wurde, sollte sie möglichst von heute auf morgen mindestens so effizient wie frühere deutsche Streitkräfte werden, jedoch ohne die als dunkel (militaristisch usw.) wahrgenommenen Aspekte deutscher Militär-Tradition wiederzubeleben. Was die militärische Effizienz der Wehrmacht betrifft, so kann man als Deutscher, damals wie heute, nur mit leichter Verblüffung feststellen, daß sie im Ausland unter Experten oft unverhohlene Bewunderung erweckt. Eine solche verkürzte Betrachtungsweise ist uns nicht angemessen.
Wilfried von Bredow
7. Innere Führung und Staatsbürger in Uniform
Zusammenfassung
Einige Begriffe in der sozio-politischen Welt haben eine eigentümliche Aura und die Eigenschaft, einen eigenen Mythos auszubilden. Der Begriff der Inneren Führung gehört zweifellos dazu. Keiner war in den Anfangsjahren der Bundeswehr unter Soldaten und zivilen Beobachtern der Streitkräfte mehr umstritten, um keinen rankten sich so viel Emotionen. Keiner sonst wurde so verschiedenartig aufgefaßt, mit den unterschiedlichsten Vorstellungen in Verbindung gebracht. Im Laufe der Jahre hat sich das zwar beruhigt. Aber auch heute gibt es Schwierigkeiten, die Substanz dessen, was mit Innerer Führung gemeint ist, klar erkennbar zu machen. Dabei handelt es sich bei der militärpolitischen Konzeption der Inneren Führung um eine der innovativsten und kreativsten politischen Neuerungen der Bundesrepublik Deutschland, in ihrer Bedeutung durchaus vergleichbar der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Konzeption von der Sozialen Marktwirtschaft.
Wilfried von Bredow
8. Wehrpflicht, Kriegsdienstverweigerung, Zivildienst
Zusammenfassung
Für viele Jugendliche war und ist die Bundeswehr allein schon wegen der auf die meisten jungen Männer zukommenden Alternative Wehrpflicht / Zivildienst ein ‚heißes‘ Thema.1 Kein Wunder also, daß die Frage nach dem Rekrutierungs-System der Streitkräfte und seinen Veränderungen beträchtlicher Aufmerksamkeit gewiß sein kann. Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich auch schon früher (z. B. vom damaligen Verteidigungsminister Helmut Schmidt) in die Öffentlichkeit gebrachte Vorstellungen über die Abschaffung der Wehrpflicht in Deutschland verdichtet. Daß, wie manche Kritiker der Wehrpflicht meinen, die „Wehrpflicht ausgedient“ habe2, das wird zwar immer wahrscheinlicher, hat aber bis zum Ende der neunziger Jahre in Deutschland nicht zu einer Veränderung des Rekrutierungs-Systems der Bundeswehr geführt.
Wilfried von Bredow
9. Bundeswehr, Finanzen und Wirtschaft
Zusammenfassung
Streitkräfte zu unterhalten, kostet viel Geld. Wo eine Menge Geld im Spiel ist, wuchern Sozial-Mythologien, also simple Erklärungsansätze, die unter der Voraussetzung, daß man ihnen kritiklos glaubt, die Komplexität der Realität mittels Ressentiments reduzieren. Hier sind ein paar davon, die in dem thematischen Zusammenhang Streitkräfte/Kosten immer wieder auftauchen:
  • Streitkräfte und vor allem Rüstungsproduktion sind notwendig, um den Kapitalismus vor Krisen zu retten.
  • Der Unterhalt von Streitkräften und die Art ihrer Ausrüstung wird in den kapitalistischen Ländern von einem militärisch-industriellen Komplex gesteuert, einer Art Club wie die Weisen von Zion1, in feinem Tuch und in Uniform.
  • Wenn man abrüstet, spart der Staat sofort viel Geld, womit man dann sinnvolle Dinge bezahlen kann, z.B. Krankenhäuser.
Wilfried von Bredow
10. Kriegsabschreckende Streitkräfte
Zusammenfassung
Am Ende eines Krieges, wie schrecklich er auch gewesen sein mag, drängen sich doch optimistische Zukunftsvorstellungen in den Vordergrund. Dazu gehört ganz gewiß auch der Gedanke, man müsse Gesellschaft, Staat und internationales System so organisieren, daß es nie wieder zu einem Krieg kommt. So war es auch 1945, als der von Deutschland 1939 entfesselte und 1941 globale Dimensionen annehmende totale Krieg mit der Niederlage der Achsenmächte beendet war.
Wilfried von Bredow
11. Deeskalations-Streitkräfte
Zusammenfassung
Nicht mehr Verteidigung und Abschreckung, sondern die militärische Deeskalation von Konflikten ist seit 1990 die entscheidende Aufgabe der Bundeswehr. Was das bedeutet, für die organisatorische Form der Streitkräfte und für das Bild des Soldaten, wird in diesem Kapitel abgehandelt werden.
Wilfried von Bredow
Fazit: Kontinuität und Wandel: Die Reform geht weiter
Zusammenfassung
Die Geschichte der Bundeswehr and die Entwicklung des zivil-militärischen Verhältnisses in der Bundesrepublik Deutschland lassen sich angemessen nur verstehen, wenn man beides als Konsequenz eines Bruchs mit der alles Militärische betonenden deutschen Geschichte vor 1945 versteht. Verursacht wurde dieser Bruch durch die Niederlage Deutschlands im von ihm entfesselten Zweiten Weltkrieg und durch den Untergang des nationalsozialistischen Totalitarismus. Danach veränderten sich politisches System und politische Kultur in Deutschland, nicht zuletzt unter nachdrücklicher Mithilfe der Besatzungsmächte, die während des Kalten Krieges zu verbündeten Bezugsgesellschaften der beiden deutschen Staaten wurden.
Wilfried von Bredow
Backmatter
Metadaten
Titel
Demokratie und Streitkräfte
verfasst von
Wilfried von Bredow
Copyright-Jahr
2000
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Electronic ISBN
978-3-322-80385-6
Print ISBN
978-3-531-13547-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-80385-6