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2004 | Buch

Business-Process- und Workflow-Management

Prozessverbesserung durch Prozess-Management

verfasst von: Cornelia Richter-von Hagen, Prof. Dr. rer. nat. Wolffried Stucky

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Buchreihe : Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Motivation
Zusammenfassung
Hinter den Themen Business Process Management (Geschäftsprozess-Management) und Workflow-Management verbergen sich viele Begriffe, die im Einzelnen geklärt werden müssen. Eine grobe Vorstellung davon, was Workflow überhaupt bedeutet, liefert die wörtliche Übersetzung „Arbeitsfluss“. Dieser Arbeitsfluss bezieht sich auf Geschäftsprozesse und kann einige sehr nützliche Funktionalitäten beinhalten. Workflow ist hauptsächlich dafür zuständig, einen korrekten Ablauf eines oder mehrerer Prozesse zu gewährleisten.
Cornelia Richter-von Hagen, Wolffried Stucky
2. Prozesse und Prozess-Management
Zusammenfassung
In Abschnitt 1.2 wurde deutlich, dass sich hinter den beiden Themen Business Process Management und Workflow-Management Abläufe in Unternehmen verbergen, die verbessert, d. h. effizienter gestaltet werden sollen. Bei solchen Abläufen spricht man allgemein von Prozessen.
Cornelia Richter-von Hagen, Wolffried Stucky
3. Prozess-Modellierung
Zusammenfassung
Die Modellierung, auch als Modellbildung bezeichnet, ist der Prozess der Erstellung eines Modells. Goos [Goo95] beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema „Wirklichkeit und Modell“. Hier soll folgende Definition eines Modells genügen:
Cornelia Richter-von Hagen, Wolffried Stucky
4. Prozess-Analyse
Zusammenfassung
Eine Analyse des Geschäfts- bzw. Workflow-Prozessmodells hat hauptsächlich drei Ziele. Diese sind die Validierung, die Verifikation und die Leistungsbewertung des Modells. Der Validierung und Verifikation dient eine qualitative Analyse des Prozessmodells, während eine quantitative Analyse zur Bewertung der Prozessleistung eingesetzt wird.
Cornelia Richter-von Hagen, Wolffried Stucky
5. Workflow-Management-Systeme: Architekturen, Produkte
Zusammenfassung
Workflow-Management wurde bereits in Kapitel 2.3 eingeführt. Es beinhaltet die Abstimmung von Arbeitsschritten, der richtigen Zeit und den entsprechenden Ressourcen. Der Geschäftsprozess sowie die Abstimmung der einzelnen Komponenten muss gesteuert, überwacht, immer wieder verbessert und den sich verändernden Bedingungen angepasst werden. Die explizite Darstellung der Logik der Prozesse erlaubt die Unterstützung durch die IT, die nicht mehr nur einzelne Anwendungen, sondern den Prozess an sich unterstützt.
Cornelia Richter-von Hagen, Wolffried Stucky
6. Konzepte in Verbindung mit Workflow-Management
Zusammenfassung
Komponentenbasierte oder objektorientierte Softwareentwicklung bedeutet, dass eine Kapselung von Struktur und Verhalten in Objekten erfolgt. Objekte sind Instanzen von Klassen, die eine Schablone zur Instanziierung der Objekte darstellen. Durch die Kapselung wird die Software einerseits modular und wiederverwendbar, beispielsweise in domain-unabhängigen Klassenbibliotheken gespeichert, und anderer-seits können auch komplexe real-world-Objekte direkt als Software-Einheiten modelliert werden, die in domain-spezifischen Klassenbibliotheken hinterlegt werden können. Die komponentenbasierte Softwareentwicklung erlaubt somit die Entwicklung offener Systeme.
Cornelia Richter-von Hagen, Wolffried Stucky
Backmatter
Metadaten
Titel
Business-Process- und Workflow-Management
verfasst von
Cornelia Richter-von Hagen
Prof. Dr. rer. nat. Wolffried Stucky
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-84807-9
Print ISBN
978-3-519-00491-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-84807-9