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2002 | Buch

Informations- und Kommunikationstechnologie beim Wissensmanagement

Gestaltungsmodell für die industrielle Produktentwicklung

verfasst von: Uwe Heckert

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Buchreihe : Wirtschaftsinformatik

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Seit Beginn der 90er Jahre wird der Ressource Wissen eine immer größere Aufmerksamkeit geschenkt [vgl. Krogh 00, S. 3]. Vielfach wird in der Literatur sogar vom Übergang in die Wissensgesellschaft gesprochen, d.h. Wissen sei der entscheidende Faktor für den Erfolg jeglichen Handelns [vgl. Drucker 93; Mandl 00; Picot 00; Probst 99; Quinn 92; Toffler 90; Yapp 00].
Uwe Heckert
2. Grundlagen des Wissensmanagements
Zusammenfassung
Als Basis für die Untersuchungen dieser Arbeit sind die grundlegenden Begriffe zu charakterisieren. Hierzu soll zunächst eine kurze Einführung in den Forschungsgegenstand gegeben und dabei u.a. auf die Historie der Begrifflichkeiten sowie auf Ziele und Schwierigkeiten bei deren Abgrenzung hingewiesen werden (vgl. Abschnitt 2.1). Im Anschluss daran ist sowohl der Wissensbegriff als auch der Begriff des Wissensmanagements im Detail zu beschreiben und zu definieren (vgl. Abschnitte 2.2 und 2.3).
Uwe Heckert
3. Spezifische Fragestellungen des Wissensmanagements
Zusammenfassung
Nachdem im letzten Abschnitt die Begriffe Wissen und Wissensmanagement definiert und abgegrenzt wurden, sollen in diesem Abschnitt die mit der Arbeit zu lösenden Problemfelder herausgearbeitet und erörtert werden. Dazu sind einerseits Untersuchungen zum Wissensmanagement in der verarbeitenden Industrie erforderlich (vgl. Abschnitt 3.1). Andererseits ist zu analysieren, welche Probleme im Zusammenhang mit IKT-basiertem Wissensmanagement auftreten und zu lösen sind (vgl. Abschnitt 3.2). Die Synthese der identifizierten Herausforderungen mündet schließlich in den konkreten Anforderungen an einen zu entwickelnden Lösungsansatz (vgl. Abschnitt 3.3).
Uwe Heckert
4. Methodik beim Entwickeln des Lösungsansatzes
Zusammenfassung
Nachfolgend ist die Vorgehensweise darzustellen, welche für die Entwicklung eines Lösungsansatzes gewählt wurde. Dabei ist einerseits auf die für die Arbeit relevanten wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Modellentwicklung einzugehen (vgl. Abschnitt 4.1). Andererseits soll der Untersuchungsgegenstand weiter konkretisiert werden (vgl. Abschnitt 4.2).
Uwe Heckert
5. Herleiten der Zielsetzungen des Wissensmanagements
Zusammenfassung
Auf Basis der Charakterisierung des Produktentwicklungsprozesses (vgl. Abschnitt 5.1) werden die spezifischen Anforderungen und Ziele beim Management von Wissen hergeleitet (vgl. Abschnitt 5.2)
Uwe Heckert
6. Darstellen und Analysieren der Instrumente der Informations- und Kommunikationstechnologie für das Wissensmanagement
Zusammenfassung
In diesem Kapitel erfolgt zunächst eine Klassifizierung der IKT-bezogenen Instrumente des Wissensmanagements (vgl. Abschnitt 6.1). Daran anschließend werden die Instrumente im einzelnen beschrieben und hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten beim Wissensmanagement in der Produktentwicklung analysiert (vgl. Abschnitte 6.2 und 6.3).
Uwe Heckert
7. Abstimmen des Einsatzes der Instrumente der Informations- und Kommunikationstechnologie mit Instrumenten der Organisation beim Wissensmanagement
Zusammenfassung
In vorangegangenen Abschnitten407 wurde herausgearbeitet, dass für ein erfolgreiches Wissensmanagement ein integrativer und abgestimmter Einsatz der Instrumente der IKT und der Organisation erforderlich ist. Es erscheint daher zweckmäßig, zunächst auf einer übergreifenden bzw. strategischen Ebene die wesentlichen Grundlagen bzgl. der Abstimmung des Einsatzes von Instrumenten der IKT und der Organisation darzustellen (vgl. Abschnitt 7.1). Daran anschließend können die spezifischen Fragestellungen der Abstimmung aus Sicht des Wissenstransfers in der Produktentwicklung analysiert werden. Hierbei ist in Analogie zum Modell des Wissenstransfers aus Abschnitt 5.2.3.1 einerseits auf die unmittelbare Durchführung der einzelnen Phasen des Wissenstransfers einzugehen (vgl. Abschnitt 7.2). Andererseits ist der Einsatz der Instrumente bei der Gestaltung des Kontextes bzw. der Rahmenbedingungen des Wissenstransfers zu spezifizieren (vgl. Abschnitt 7.3).
Uwe Heckert
8. Zusammenfassen der Einzelergebnisse zu einem Gestaltungsmodell für das Wissensmanagement im Produktentwicklungsprozess der verarbeitenden Industrie
Zusammenfassung
In den vorangegangenen drei Kapiteln wurden einzelne Bestandteile bzw. Elemente eines Gestaltungsmodells für das IKT-basierte Wissensmanagement in der Produktentwicklung der verarbeitenden Industrie erarbeitet. Diese gilt es nunmehr miteinander zu verknüpfen (vgl. Abschnitt 8.1). Danach sollen die Grundzüge des entwickelten theoretischen Modells anhand eines Beispiels aus der Unternehmenspraxis veranschaulicht und diskutiert werden (vgl. Abschnitt 8.2). Zum Abschluss sind die wesentlichen Merkmale des entwickelten Lösungsansatzes den am Anfang der Arbeit formulierten Anforderungen gegenüberzustellen. Dies soll Hinweise darauf geben, ob das Modell für die beschriebene Problemstellung geeignet erscheint (vgl. Abschnitt 8.3).
Uwe Heckert
9. Schlussbetrachtung und Ausblick
Zusammenfassung
Die Ressource Wissen hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein gezieltes Management von Wissen erscheint daher für den Unternehmenserfolg unerlässlich. Festzustellen ist jedoch, dass das Wissensmanagement (WM) noch in seinen Anfängen steckt und mit erheblichen Defiziten behaftet ist. Erkennbar ist dies beispielsweise daran, dass bereits in grundlegenden Fragen sowohl zum WM-Instrumentarium als auch zum möglichen Beitrag des Wissensmanagements zum Unternehmenserfolg sehr divergierende Auffassungen vertreten werden616.
Uwe Heckert
Backmatter
Metadaten
Titel
Informations- und Kommunikationstechnologie beim Wissensmanagement
verfasst von
Uwe Heckert
Copyright-Jahr
2002
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-322-89852-4
Print ISBN
978-3-8244-2153-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-89852-4