2008 | OriginalPaper | Buchkapitel
Widerspruchsmanagement als Kriterium für Gruppenreife
verfasst von : Ass.-Prof. Dr. Karin Lackner
Erschienen in: betrifft: TEAM
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Arbeitsfähige Gruppen sollten in der Lage sein, eine Balance im Spannungsfeld verschiedener Widersprüche zu finden und zu bewältigen. Der Blick auf widersprüchliche Phänomene in Gruppen ist eine unter mehreren Möglichkeiten, Gruppenreife zu erkennen und zu „pflegen“. Die folgende Übersicht gibt stichwortartig einige Spannungsfelder gruppendynamischer Arbeit im Sinne eines Widerspruchsmanagements wieder: Ausgehend von der Entstehung von Gruppen werden im Folgenden diese Spannungsfelder aus drei Perspektiven betrachtet werden: Gruppenentstehung (Grenzziehung)Gruppenidentität („Wir-Gefühl“)Gruppenaktivität (Steuerungsfähigkeit)