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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Methodische Grundlagen zur Erfassung von Schuldverträgen

verfasst von : Hans-Jürgen Homann

Erschienen in: Der Künstlermanagementvertrag

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im Zivilrecht gilt der Grundsatz der Parteiautonomie. Als Ausfluss des auch in Art. 1 und 2 GG geschützten Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen berechtigt sie jeden, seine Lebensverhältnisse eigenverantwortlich zu gestalten. Wichtigste Säule der Privatautonomie ist die Vertragsfreiheit. Die Vertragsfreiheit umfasst insbesondere die Gestaltungsfreiheit.

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Fußnoten
1
Palandt/Ellenberger, Überbl v § 104 Rd. 1; ders., Einf v § 145 Rd. 7; Flume, Rechtsgeschäft, 1992, § 1, 1 (S. 1).
 
2
MünchKommBGB/Busche, Vor § 145 Rd. 2.
 
3
Neben der Gestaltungsfreiheit (auch als Inhaltsfreiheit bezeichnet) beinhaltet die Vertragsfreiheit noch die an dieser Stelle nicht relevante Abschlussfreiheit, hierzu Palandt/Ellenberger, Einf v § 145 Rd. 8 f.
 
4
Palandt/Ellenberger, Einf v § 145 Rd. 13. Die schuldrechtlichen Verträge werden hier einheitlich als Schuldverträge bezeichnet.
 
5
Larenz, Schuldrecht I, 1987, § 4 II a) (S. 51).
 
6
MünchKommBGB/Busche, Vor § 145 Rd. 25.
 
7
Weick NJW 1978, 11 (12); MünchKommBGB/Busche, Vor § 145 Rd. 26.
 
8
MünchKommBGB/ Busche, Vor § 145 Rd. 24; Larenz/Canaris, Schuldrecht II/2, 1994, § 63 I 1 a (S. 41); Dauner-Lieb/Heidel/Ring/Krebs, § 311 Rd. 11.
 
9
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 21 f.; Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 41, 123.
 
10
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 22.
 
11
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 22.
 
12
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 122.
 
13
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 22.
 
14
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 295; Langenfeld, Vertragsgestaltung, 2004, Rd. 35 ff. (S. 16 ff.).
 
15
Hier soll für die typologische Methode, wie sie insbesondere von Larenz und Leenen vertreten wird, allgemein der Begriff Typuskonzeption verwendet werden, ohne auf einzelne methodische Abweichungen einzugehen. Zur Entwicklung siehe Leenen, Typus und Rechtsfindung, 1971, S. 20 ff.
 
16
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 295.
 
17
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 295.
 
18
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 295.
 
19
Leenen, Typus und Rechtsfindung, 1971, S. 180.
 
20
Leenen, Typus und Rechtsfindung, 1971, S. 150 f., 181.
 
21
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 123 f., 297.
 
22
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 297.
 
23
Langenfeld, Vertragsgestaltung, 2004, Rd. 43 (S. 19).
 
24
Leenen, Typus und Rechtsfindung, 1971, S. 188 f.; Langenfeld, Vertragsgestaltung, 2004, Rd. 45 (S. 19 f.).
 
25
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 23.
 
26
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 22.
 
27
Bydlinski, Methodenlehre, 1991, S. 545 f.; Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 25 f.
 
28
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 27. Zum Unterschied zwischen Offenheit des Typus und Deutungsbedarf des geschlossenen Begriffs, Leenen, Typus und Rechtsfindung, 1971, S. 34 ff.
 
29
Stoffels, Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge, 2001, S. 23.
 
30
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 124.
 
31
Larenz/Canaris, Methodenlehre, 1995, S. 125; Bydlinski, Methodenlehre, 1991, S. 549.
 
Metadaten
Titel
Methodische Grundlagen zur Erfassung von Schuldverträgen
verfasst von
Hans-Jürgen Homann
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-33874-8_8