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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Ergebnisse der Empirischen Studie

verfasst von : Henning Lang

Erschienen in: Forschungskooperationen zwischen Universitäten und Industrie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Hier werden die wesentlichen Ergebnisse der ökonometrisch statistischen Datenanalyse bezogen auf die zu überprüfenden Forschungshypothesen (entsprechend des Überblicks in Tbl. (3.4) / Abb. (3-1) sowie Tbl. (3.10) / Abb. (3-5)) vorgestellt. Dabei wird die wichtige Make-or-Buy Entscheidung im UI Kontext untersucht (Kapitel 5.1), ehe anschließend die Analyse der Performance in UI Forschungsprojekten erfolgt (Kapitel 5.2). Wichtig ist es, kurz zu vermerken, dass in allen aufgeführten ökonometrisch statistischen Modellen die benötigten Annahmen (vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 4.4) nach entsprechender Überprüfung erfüllt sind, so dass hierzu im weiteren Verlauf keine Angaben gemacht werden, sondern die Ergebnispräsentation sich auf die Überprüfung der Forschungshypothesen fokussiert.

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Fußnoten
1
Da es sich um eine logistische Regression handelt, muss der geschätzte Parameter erst rücktransformiert werden, ehe eine Interpretation möglich ist. Bei negativen Koeffizienten erfolgt dies über [1-exp(-bi)], bei positiven Koeffizienten über [exp(bi)-1].
 
2
Da es sich um eine logistische Regression handelt, muss der geschätzte Parameter erst rücktransformiert werden, ehe eine Interpretation möglich ist. Bei negativen Koeffizienten erfolgt dies über [1-exp(-bi)], bei positiven Koeffizienten über [exp(bi)-1].
 
3
Diese Aussagen c.p. müssen im Vergleich zur vorhandenen Wahrscheinlichkeit gesehen werden. Insbesondere der Intercept weist in allen Modellen einen hohen Einfluss auf, so liegt die grundlegende Kooperationsbereitschaft in (II) bei 15% [exp(-1.704)/(1+exp(1.704))] und (VI) bei 100 % [exp(27.731)/(1+exp(27.731))].
 
4
Falls ein Projekt keine Patente angemeldet hat, wird das Budget um den Faktor 4 erhöht, um höhere Kosten zu begründen (eine Division mit 0 zu vermeiden). Der arbiträr erscheinende Faktor orientiert sich an der Praxis.
 
5
Das so entwickelte Basismodell dient für die folgenden Modellerweiterungen als Kontrollmodell. Dieses Vorgehen der Inklusion bzw. Exklusion inkl. der gewählten Reihenfolge der einzelnen Variablen wird in allen weiteren Modellierungen gewählt, um schrittweise die theoretisch formulierten Forschungshypothesen aus Kapitel 3 zu überprüfen. Dies ist sinnvoll, da die abhängigen Variablen in den Perspektiven Lernen, Innovation und Produktivität Zusammenhänge ausweisen. Für Reliablität muss daher anders vorgegangen werden.
 
Metadaten
Titel
Ergebnisse der Empirischen Studie
verfasst von
Henning Lang
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02759-9_5

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