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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Zur Politisierung der EU in der Krise

verfasst von : Christian Rauh, Michael Zürn

Erschienen in: Krise der europäischen Vergesellschaftung?

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der europäische Einigungsprozess war lange Zeit ein vornehmlich elitengesteuertes Projekt. Nach der Gründungsphase, in der die Väter der Europäischen Einigung primär außenpolitisch motiviert waren (Milward, The European Rescue of the Nation-State, 1992), griffen mit den Römischen Verträgen zunehmend ökonomische Interessen, die das Gros der Aushandlungsprozesse zwischen nationalen Exekutiven, transnational agierenden Industrieinteressen und später transnationalen Beamten anleiteten.

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Fußnoten
1
Mit skeptisch ist hier gemeint, dass die so bezeichneten Analysen Entwicklungen sehen, die normativ betrachtet von den AutorInnen dieser Analysen nicht gewünscht werden.
 
2
Damit sind die jährlichen Kosten eines Gesetzes gemeint. Die finanziellen Implikationen etwa der Adenauerschen Rentenreform von 1957 sind über Zeit gerechnet natürlich noch höher.
 
3
Vgl. auch den Gastkommentar von Henrik Enderlein im Handelsblatt vom 09.02.2012.
 
4
Bei solchen Koordinationsspielen mit Verteilungskonflikt – wie das Feiglingsspiel eines ist – machen Wiederholungen eine kooperative Lösung schwieriger, nicht einfacher wie etwa beim Gefangenendilemma (Zürn 1992, S. 165 ff.).
 
5
Die Polarisierung der Bevölkerungseinstellungen zur EU wird über Varianz und Kurtosis, also über Streuungsbreite und Wölbung der Verteilungen erfasst, um Verzerrungen durch einzelne Extrempositionierungen zu kontrollieren. Eine höhere Varianz könnte zum Beispiel nur durch wenige, aber extreme Positionen erzeugt werden. Wird eine erhöhte Varianz aber durch eine geringe Wölbung der Verteilung begleitet, dann lässt sich schließen, dass die Polarisierung in der Breite zunimmt und damit für das allgemeine Politisierungsniveau relevanter ist (vgl. auch Down und Wilson (2008, S. 32 ff.)).
 
6
Eine detaillierte Herleitung und Diskussion des Politisierungsindexes findet sich bei Rauh (2013a) und Rauh (2012, S. 49 ff.).
 
7
Konkret sind alle FAZ-Artikel erfasst, die die EU (einschließlich ihrer wandelnden Bezeichnungen oder alternativer Schreibweisen) innerhalb eines Zeitraums von einem Monat vor und einem Monat nach dem jeweiligen Ratsbeschluss im Titel- oder Lead-Bereich erwähnen. Die Analyse erfolgt automatisiert auf Basis eines Vergleichs von Parteilisten (CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP, Piraten und NPD, einschließlich alternativer Schreibweisen) und Artikeltexten. Deutsche Politiker und insbesondere Kabinettsmitglieder sind also nur dann erfasst, wenn sie explizit als parteipolitische Akteure gekennzeichnet sind. Die Replikationsdaten sind auf Nachfrage verfügbar.
 
8
Vgl. Zürn (2012a) für eine Diskussion unterschiedlicher Legitimationsquellen und deren Zuordnung zu den drei Grundtypen „technokratisch“, „liberal“ und „republikanisch“.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Politisierung der EU in der Krise
verfasst von
Christian Rauh
Michael Zürn
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03925-7_5

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