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2015 | Buch

BANKMAGAZIN – Jahrgang 2013

Für Führungskräfte der Finanzwirtschaft

herausgegeben von: Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Dieser Jahrgangsband bündelt alle elf Ausgaben BANKMAGAZIN des Jahres 2013. Unabhängig, kritisch, kompetent! Für Führungskräfte der Finanzwirtschaft und solche, die es werden wollen. BANKMAGAZIN ist die größte Bankzeitschrift Deutschlands für Fach- und Führungskräfte in Banken, Sparkassen und der Finanzwirtschaft. Unabhängige Experten vermitteln fundierte Informationen aus allen bankrelevanten Geschäftsfeldern. Branchenentwicklung, Marketing, Kundenservice, Vertrieb, Personal, Informations- und Kommunikationstechnologie und Finanzprodukte stehen im redaktionellen Fokus. Der Serviceteil ergänzt das Themenspektrum durch Unternehmensnachrichten, Produktinformationen, Interviews, Fallstudien, Trends, Veranstaltungen, Literatur und Anbieterverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Nicht beirren lassen
Zusammenfassung
Haben Banken das Thema Energiewende für sich entdeckt? Diese Frage wird wohl niemand mit einem „Nein“ beantworten. Verantwortliche aus der VR-Gruppe berichten gerne von ihren Aktivitäten in Sachen Energiegenossenschaften. Deutlich zum Thema bekennen sich auch die Sparkassen mit ihrer Energiespar-Kampagne, bereits seit einigen Monaten präsent durch Anzeigen in Zeitschriften und durch prominent platzierte Angebote auf den Webseiten der einzelnen Häuser.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Magere Zeiten
Zusammenfassung
94% der Entscheider in Banken sehen die Regulierung als größte Herausforderung für die kommenden drei Jahre. Kosten, Risikomanagement, Vertrieb und Kundenmanagement, Wettbewerb, Finanz- und Schuldenkrise, demografische Entwicklung und Optimierung der Geschäftsprozesse deklarierten die Befragten im „Branchenkompass 2012 Kreditinstitute“ von Steria Mummert Consulting und F.A.Z.-Institut ebenfalls als große Herausforderungen – jeder dieser Punkte wurde von deutlich mehr als der Hälfte der Studienteilnehmer genannt.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Auf ins Web 2.0
Zusammenfassung
„Bankberatung mit Yogakurs?“, so lautet die Überschrift zu einem der Artikel dieser Ausgabe. Die Autoren wagen darin einen Ausblick in die Bankenwelt im Jahr 2040 und diskutieren, ob es die Bankfiliale dann noch geben wird – und wenn ja, in welcher Form. Bereits heute machen einige Banken vor, wohin die Reise in Zukunft gehen könnte. Beispiel Fidor Bank: Das Institut setzt ganz auf das Web 2.0 und unterhält keine Filialen. Mehr zum Geschäftsmodell erfahren Sie im Interview mit dem CFO und Mitbegründer der Bank, Steffen Seeger, ab Seite 18.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Die Zeit ist reif
Zusammenfassung
Angst sei ein schlechter Ratgeber, heißt es. Da bin ich nicht mehr ganz so sicher, spätestens seit die Mitteilung in mein Postfach geflattert kam, dass 57% der für den „Branchenkompass 2012 Kreditinstitute“ von Steria Mummert Consulting und F.A.Z.-Institut befragten Bank-Entscheider glauben, dass Bezahlsysteme im Internet ihr Haus bedrohen. Ein Jahr zuvor waren es noch 51%. Eine Gefährdung durch externe mobilfunkbasierte Bezahlsysteme sehen 48% – ein Anstieg um 13 Prozentpunkte binnen Jahresfrist.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Abgewickelt
Zusammenfassung
Kurz vor Ostern erreichte Europa die Nachricht, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Euro-Rettung eine Bank abgewickelt wird: die Laiki- Bank, zweitgrößte Bank von Zypern. Aus den Kundeneinlagen der Bank, die 100.000 Euro überschreiten, soll eine Bad Bank entstehen. Einlagen unter 100.000 Euro sollen Teil der Bank of Cyprus werden. Ist diese Abwicklung „schlimm“? Nein, sagt Elke König, Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), im Interview mit „Spiegel Online“.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Wert-voll
Zusammenfassung
Er predigte Wasser, aber selbst trank er Wein – das Beispiel wie das von FC-Bayern-Chef und Offenbar-Steuersünder Uli Hoeneß ist nicht das erste und wird auch nicht das letzte sein, das eine Diskussion um Werte entfacht. Auch Bankmanager stehen in Sachen Werte nicht erst seit der jüngsten Krise unter strenger Beobachtung und oft genug in der Kritik.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Argwohn
Zusammenfassung
Das Signal der Kredit- und Versicherungswirtschaft, den Menschen und Unternehmen in den im Frühsommer vom Jahrhundert-Hochwasser betroffenen Gebieten zu helfen, hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler begrüßt. „Ich freue mich“, wird Rösler in einer Mitteilung des Ministeriums zitiert, „dass die Kreditwirtschaft sich bereit erklärt hat, Kreditanträge schnell zu bearbeiten und Zins- und Tilgungskonditionen anzupassen.“
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Deftig
Zusammenfassung
„Reine Raffgier“ titelte „Zeit Online“ Anfang Juli 2013 zum Thema Dispo- Zinsen. Zwar nennen die Autoren auch „faire Institute“. Aber der Gesamttenor des Beitrags ist deftig: „Abkassierer“ und „wenig Unrechtsbewusstsein“ sind nur zwei Beispiele. Dem Artikel vorausgegangen waren weitere Beiträge zum Thema sowie eine Umfrage, auf die hin „viele tausend Leser“ ihre Dispo-Zinssätze übermittelt hätten. Dass in den Kommentaren viele Leserinnen und Leser ihrem Unmut freien Lauf ließen, muss ich wohl nicht eigens betonen.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Viel verändert
Zusammenfassung
Mal Hand aufs Herz: Trauen Sie sich, wenn Sie auf einer Party einen Menschen kennenlernen, zu sagen, dass Sie „Banker“ sind? Oder betonen Sie nachdrücklich, dass Sie bei einer Genossenschaftsbank oder einer Sparkasse beschäftigt sind? Ein guter Freund von mir, der in der Rechtsabteilung einer Großbank arbeitet, erzählt neuen Bekannten gerne, dass er „Rechtsanwalt“ sei.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Vielfalt nicht opfern
Zusammenfassung
Die Formierung einer europäischen Bankenunion ist gut und richtig. Denn längst enden viele Geld geschäfte nicht mehr an der Landesgrenze. Doch die Detailvorschriften zur Bankenunion, über die teilweise noch verhandelt wird, sind alles andere als gut und richtig. Sie orientieren sich zu stark an den börsennotierten Banken , die in Deutschland eher die Ausnahme denn die Regel sind. Nur um diese Großbanken kümmern sich die neu berufenen Aufseher bei der Europäischen Zentralbank.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Konsequent steuern
Zusammenfassung
Die Europäische Zentralbank (EZB) greift durch. EZB-Präsident Mario Draghi hat Anfang November die Leitzinsen auf 0,25 Prozent gesenkt. Das ist der tiefste Stand, seit die EZB die Geldpolitik in der Euro-Zone bestimmt. Die Zinssenkung begründete Draghi mit der niedrigen Inflationserwartung und der zögerlichen Konjunkturerholung in Europa. Durch seinen Schritt will er ein Abrutschen der europäischen Wirtschaft in die Deflation verhindern.
Stefanie Burgmaier, Stefanie Hüthig
Metadaten
Titel
BANKMAGAZIN – Jahrgang 2013
herausgegeben von
Stefanie Burgmaier
Stefanie Hüthig
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-658-06588-1
Print ISBN
978-3-658-06587-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06588-1