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1989 | Buch

Zahnradtechnik

Band I: Stirnradverzahnungen — Geometrische Grundlagen

verfasst von: Dr.-Ing. Karlheinz Roth

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Die beiden ersten Bände des auf vier Bände angelegten Werkes werden hier angezeigt. Neu sind die Berücksichtigung von Zahnrädern mit Zähnezahlen von 1 bis 5 (deren ausführliche Behandlung allerdings dem Band IV vorbehalten bleibt), die Betrachtung von Zahnradpaarungen als Reibsystem bei Außen- und Innen-Radpaarungen, die Berechnung der Toleranzsummierung und der Flankenspiele bei Zahnrad-Paßsystemen sowie die Systematik für Variationen des Bezugsprofils. Zahlreiche systematische Übersichten und Konstruktionskataloge mit vielen Einzeldarstellungen, die Bilder mit ausführlichen Unterschriften, die für wichtige Probleme beispielhaft durchgerechneten Aufgaben erschließen das Werk für Studenten wie Ingenieure gleichermaßen. Es dient der Lehre und der Praxis, indem es sowohl die Einarbeitung ohne größere Vorkenntnisse als auch die Information über spezielle Probleme der Zahnradtechnik ermöglicht.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung und Überblick
Zusammenfassung
Die Zahnräder als Elemente für die Übertragung und Veränderung einer Drehbewegung durch Normalflächenschluß kommen in sehr vielen Maschinen und Geräten vor. Eugen Roth [1/4] weiß das so treffend als “Mensch” auszudrücken:
... Und staunend hat er bald entdeckt, Wo überall ein Zahnrad steckt: Beinah in allem Nützlich-Guten, Oft dort selbst, wo wir’s nicht vermuten ...
Karlheinz Roth
2. Geradverzahnte Stirnräder und Stirn-Radpaarungen mit genormten Evolventen-Verzahnungen
Zusammenfassung
Die folgenden Betrachtungen beziehen sich nur auf Evolventen-Zahnräder. An der einfachsten Ausführung eines Evolventen-Zahnrades, dem geradverzahnten Stirnrad, werden die wichtigsten geometrischen Zusammenhänge für die Auslegung von Verzahnungen aufgezeigt.
Karlheinz Roth
3. Schrägverzahnte Stirnräder und Stirn-Radpaarungen mit genormten Evolventen-Verzahnungen
Zusammenfassung
Eine wesentliche Erweiterung der Eigenschuften von Zahnradpaarungen läßt sich durch das Schrägstellen der Zähne zur Radachse erzielen (siehe Bild 1.5, Teilbild 4, Feld 1.2). Diese Schrägstellung, festgelegt durch den Schrägungswinkel β (Bild 3.4), läßt die Zahnköpfe und Zahnlücken auf dem Radkörper wie die Gewindegänge einer Schraube erscheinen.
Karlheinz Roth
4. Innenverzahnungen und deren Paarungsmöglichkeiten
Zusammenfassung
Hohlräder sind Zahnräder, bei denen die Verzahnung an der Innenwand eines beispielsweise zylindrischen ringförmigen Zahnradkörpers sitzt. Sie können nur mit außenverzahnten Zahnrädern gepaart werden, deren Zähnezahl betragsmäßig kleiner als ihre Zähnezahl ist, also nie mit Zahnstangen.
Karlheinz Roth
Backmatter
Metadaten
Titel
Zahnradtechnik
verfasst von
Dr.-Ing. Karlheinz Roth
Copyright-Jahr
1989
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-10992-2
Print ISBN
978-3-540-51168-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-10992-2