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2011 | Buch

Früherkennung und Intuition

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einführung
Zusammenfassung
Im Unternehmensbereich steigt das Interesse am Thema Zukunft und das Wissen darüber entwickelt sich immer mehr zu einem Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Dabei ist das Thema keinesfalls neu.
Wolfgang Schneider
2. Zeit für Früherkennung
Zusammenfassung
Unsere Welt befindet sich in einem radikalen Veränderungsprozess. Unternehmerisches Wirtschaften und betriebliches Management vollziehen sich heute unter ganz anderen Voraussetzungen als noch vor wenigen Jahren. Es spricht viel dafür, dass die Veränderungsgeschwindigkeit in den nächsten Jahren eher zunehmen als abnehmen wird und einfache Patentrezepte nicht (mehr) funktionieren.
Wolfgang Schneider
3. Grundbegriffe der Früherkennung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es darum, zunächst die Grundbegriffe, die in der Früherkennung Verwendung finden, zu definieren und einzuführen. Einige dieser Begriffe werden auch in der Alltagssprache genutzt, so dass eine klare Definition im Rahmen dieser Arbeit notwendig ist.
Wolfgang Schneider
4. Früherkennungssysteme
Zusammenfassung
Für viele Unternehmen war die Aussicht auf einen sich zunehmend beschleunigenden wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt der Auslöser für Projekte im Bereich der FES. Damit verbunden war der Wunsch, bereits im Vorfeld einen ßberblick über die zahlreichen denkbaren Technologien und deren potenzielle Anwendungsmöglichkeiten zu bekommen.
Wolfgang Schneider
5. Früherkennung durch Intuition
Zusammenfassung
Die Schwierigkeiten FES wurden bereits Ende des letzten Kapitels erläutert. Eine Folge dieser ausschließlich diskursiven Herangehensweise liegt darin begründet, dass es objektiv betrachtet immer nur eine Handlungsmöglichkeit geben kann, die zu einem optimalen Ergebnis in der Zukunft führt. Der Früherkennung fällt lediglich die Rolle zu, die zur Ermittlung dieser optimalen Handlungsmöglichkeit notwendigen Informationen zu besorgen. Eine solche Denkweise lässt keine Freiheitsgrade zu. Vorausgesetzt alle notwendigen Informationen liegen vor, gibt es zwingend nur eine rationale Möglichkeit für das Unternehmen, optimal zu agieren. In einem solchen Umfeld werden keine Strategien entwickelt; es werden vielmehr „harte Fakten“ gesammelt und studiert, um daraus die optimale Vorgehensweise zu berechnen. In gewissem Sinne werden die Strategien vom generischen Baum strategischer Chancen gepflückt.
Wolfgang Schneider
6. Empirische Untersuchung zu Früherkennung und Intuition
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die methodischen Grundlagen dargestellt, die für den empirischen Teil der Arbeit verwendet wurden. Es wird zunächst begründet, warum die gewählte Methode der wissenschaftlichen Befragung für diese Untersuchung angemessen ist und dann aufgezeigt, welche Ausprägungen wissenschaftlicher Befragungen es gibt. Als nächstes wird darauf eingegangen, was bei der Datenerhebung zu beachten war. Im letzten Teil des Kapitels geht es schließlich um Möglichkeiten der Datenauswertung und was dabei zu beachten ist.
Wolfgang Schneider
7. Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung
Zielsetzung dieser Arbeit war es, den Zusammenhang von Früherkennung und Intuition wissenschaftlich aufzuarbeiten und mittels einer empirischen Untersuchung der Frage nachzugehen, ob Intuition in der Früherkennung eingesetzt werden kann. Zunächst wurde in Kapitel 2 dargelegt, warum die derzeit anhaltende Finanzkrise Ausdruck des Versagens von FES ist und damit den Blick öffnet für den Anbruch einer entscheidenden Zeit der Früherkennung, in der neue Wege beschritten werden können. Mit anderen Worten: Aus der Krise der FES erwächst zugleich die Chance für innovative Konzepte.
Wolfgang Schneider
Backmatter
Metadaten
Titel
Früherkennung und Intuition
verfasst von
Wolfgang Schneider
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-6180-8
Print ISBN
978-3-8349-2787-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6180-8

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