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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Logistisch-Medizinisches Coworking zur Gestaltung von interaktiven Versorgungsketten in der Notfallversorgung

verfasst von : Monika Sütterlin, Ning Wang-Görgens, Frank Marrenbach, Prof. Dr. Bernd Noche, Dr. Ulrich-Klaus Fetzner

Erschienen in: Making Connected Mobility Work

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung in Deutschland löst kontroverse Diskussionen aus. Vorgelegt wurde dieser durch den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Januar 2020.

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Fußnoten
1
Entsprechend gängiger Auffassung hat sich der Rettungsdienst der Länder zu einem Versorgungssektor der integrierten mobilen und stationären Notfallversorgung entwickelt. Die Leistungen haben sich durch gewachsene Strukturen von einer medizinischen Erstversorgung und einem reinen Verletztentransport dahingehend weiterentwickelt, dass sowohl unmittelbar am Unfallort als auch während der Rettungsfahrt eine optimale und hochspezialisierte Versorgung von Notfallpatientinnen und -patienten sichergestellt werden kann.
 
2
Nicht- bzw. weniger dringliche und dringliche Behandlungsbedarfe werden dem ambulanten Versorgungssektor zugeschrieben: Innerhalb der Sprechzeiten bzw. bei aufschiebbaren Behandlungen liegen die Zuständigkeiten bei niedergelassenen Ärzten und bei nicht aufschiebbaren Behandlungen außer-halb der Sprechzeiten beim Bereitschaftsdienst niedergelassener Ärzte. Suchen Hilfesuchende niedergelassene Ärzte oder deren Bereitschaftsdienst (Portalpraxen in KH) im Notfall auf, erfolgt in Abhängigkeit der Behandlungsbedürftigkeit eine reguläre Versorgung bzw. eine mögliche Erstversorgung mit anschließender Weiterleitung an den stationären Versorgungssektor. Die Versorgung von Personen in lebensbedrohlichen Notsituationen sowie in Situationen, bei denen nicht unmittelbare medizinische Hilfe zu schweren gesundheitlichen Schäden führen könnte wird dem Rettungsdienst bzw. dem stationären Versorgungssektor zugeschrieben: Die unmittelbare Versorgung kann sowohl durch den Rettungsdienst als auch durch (Notfall-)Ambulanzen (Notaufnahmen der KH) erfolgen. Im Bedarfsfall übernehmen sie die Zuführung zur stationären Notfallversorgung. (KH-Report 2018: 234).
 
3
Die folgenden Ausführungen werden aufgrund der Komplexität lediglich auszugsweise veranschaulicht.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Logistisch-Medizinisches Coworking zur Gestaltung von interaktiven Versorgungsketten in der Notfallversorgung
verfasst von
Monika Sütterlin
Ning Wang-Görgens
Frank Marrenbach
Prof. Dr. Bernd Noche
Dr. Ulrich-Klaus Fetzner
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32266-3_49