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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Management von Bankenmarktfinanzierungen

verfasst von : Markus Knüfermann

Erschienen in: Märkte der langfristigen Fremdfinanzierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Objekt- und Unternehmensfinanzierung innerhalb der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft fußt quantitativ betrachtet signifikant auf der Bankenkreditfinanzierung trotz erheblicher Veränderungen innerhalb der Finanzierungsmärkte (siehe Abschn. 2.​3). Aus Sicht eines wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Unternehmens stellt sich daher die Frage nach dem Management von Bankenmarktfinanzierungen. Der Begriff Management wurde bereits im Liquiditätszusammenhang (siehe Abschn. 2.​4) angeführt und mit der funktionellen Ausrichtung von Planung, Steuerung (auch: Organisation und Führung) und Kontrolle gleichgesetzt: Auf Grund des explizit nicht ausgegrenzten Führungsbausteins innerhalb des Managements wird der Begriff auch mit der professionellen Leitung ressourcenbasierter Systeme gleichgesetzt. In dem hier vorliegenden Buch meint das Management von Bankenmarktfinanzierungen allerdings keine Personalführungskonzeptionen. Vielmehr liegt der Schwerpunkt des Buchs auf einer Einführung in die Märkte für Finanzierungen. Aus diesem Grund sind die Strukturen der Märkte (Abschn. 3.13.23.3) ebenso wie die Ausgestaltungen der Bankenmarktfinanzierungen (Abschn. 3.43.53.63.73.8) mit Bezug zur Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nachfolgende Analysegegenstände: Abschn. 3.1 erörtert den Bankenwettbewerb in Deutschland, um ein Verständnis von institutionellen Unterschieden zwischen Sparkassen und privatrechtlichen Kreditinstituten sowie unter anderem den Förderbanken aufzubauen. In Abschn. 3.2 werden den Institutsgruppen Marktanteile im Firmenkundengeschäft mit der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zugeordnet. Regulierungsthemen fokussiert Abschn. 3.3, um das Verhalten von Kreditinstituten besser einschätzen zu können z. B. im Hinblick auf Produktionskosten des Darlehens. Weitere Einflussfaktoren der Kreditentscheidung fasst Abschn. 3.4 zusammen, sodass in Abschn. 3.5 die Innenperspektive eines Kreditinstituts bezüglich der Darlehenskalkulation vorgestellt wird. Hinweise auf Besonderheiten der Finanzierung von Bauträgern und Projektentwicklern liefert Abschn. 3.6. Erläuterungen zu Förderkrediten und Angeboten z. B. von Versicherungen und Bausparkassen runden die Thematik mit den Abschn. 3.7 und 3.8 ab. Der Abschluss mit Übungsaufgaben erfolgt in Abschn. 3.9.

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Fußnoten
1
Vgl. z. B. Schäfers 2008, S. 91.
 
2
Vgl. die Datenquelle Deutsche Bundesbank 2023.
 
3
Siehe weiter unten im Kapitel.
 
4
Vgl. ausführlich Knüfermann 2003, S. 31–34.
 
5
Vgl. die Datenquelle Deutsche Bundesbank 2012c, ohne Seitenangabe (Tab. 4, PDF-Seite 4) und 2023.
 
6
Aktualisierte Form von Knüfermann 2012b.
 
7
Vgl. die Datenquelle Deutsche Bundesbank 2015b.
 
8
Sparkassenrecht ist Länderrecht, hier wird daher das Sparkassengesetz (SpkG) von Nordrhein-Westfalen nur exemplarisch herangezogen.
 
9
Vgl. Schäfers 2008, S. 95 f.; siehe auch Hedrich 1993.
 
10
Vgl. ausführlich Knüfermann 1996.
 
11
Vgl. hier und im Weiteren (wenn nicht explizit gekennzeichnet) zu Gruppendaten die Angaben in Deutsche Bundesbank 2015a und 2023.
 
12
Vgl. die Datenquelle DSGV 2023.
 
13
Vgl. Kammlott/Schiereck 2004, S. 289 f.; Knüfermann 2003, S. 117 f.
 
14
Vgl. DZ BANK AG 2023, S. 200.
 
15
Vgl. vdp 2013, S. 2.
 
16
Vgl. die aktuellen Informationen auf den Internet-Präsenzen der Institutionen – KfW, URL: www.​kfw.​de bzw. NRW.Bank, URL: www.​nrwbank.​de (Stand der aktuellen Informationsabfrage: 17. bzw. 08. April 2013).
 
17
Vgl. Drost 2013.
 
18
Vgl. Schäfers 2008, S. 91 f.
 
19
Die Begriffe Kredit und Darlehen werden in der Literatur zwar häufig synonym gebraucht. Doch Darlehen meint einen speziellen, ausschließlich monetär bestückten Kredit (siehe Abschn. 3.3). Demnach meint ein Kredit eine Gläubiger/Schuldner-Beziehung, die auch auf Sachleistungen abstellen kann.
 
20
Vgl. die Datenquelle Deutsche Bundesbank 2018.
 
21
Vgl. zur Nachfrageelastizität für Wohnungsbaukredite ausführlich Knüfermann 2021, S. 87–90.
 
22
Siehe zur grundsätzlichen Geldpolitik im Eurosystem Knüfermann 2021, S. 201–228 (Abschn. 4.1.3).
 
23
Eigene Marktanteilsberechnungen auf der Datenquelle Deutsche Bundesbank 2015a, S. 36–40.
 
24
Siehe z. B. GdW 2012, S. 88.
 
25
Vgl. Gischer et al. 2020, S. 2.
 
26
Siehe den Überblick zu Kreditlaufzeiten in Abhängigkeit unter anderem vom Tilgungssatz in Maier 2007, S. 174. Die Kreditlaufzeiten sind darüber hinaus abhängig von der Höhe der vereinbarten Zinssätze (siehe Abschn. 3.5).
 
27
Grundsätzlich können Darlehensgeber und -nehmer selbstverständlich immer auch einvernehmliche Lösungen im Rahmen von Aufhebungsverhandlungen zum Darlehensvertrag vereinbaren.
 
28
Vgl. König 2010, S. 266; Maier 2007, S. 181.
 
29
Deutsche Kreditinstitute verrechnen z. B. im Privatkundengeschäft bei Überziehungskrediten im Rahmen von Girokontoverbindungen im April 2013 eigenen Erfahrungen nach Zinssätze in Höhe von mindestens 10 %. Diese Zinssätze liegen weit oberhalb der aktuellen Zinssätze für besicherte Wohnungsbaukredite mit Zinssätzen unterhalb von 3 % (vgl. Abschn. 3.2).
 
30
Beigel 2013, S. 269.
 
31
Siehe z. B. die Angebote der ING-DiBa AG mit Finanzierungsanteilen am Kaufpreis über 60 % hinaus unter der URL: https://​www.​ing-diba.​de/​baufinanzierung/​neufinanzierung/​konditionen/​ (Abruf der WWW-Seite am 17. April 2013).
 
32
Siehe hier und im Weiteren von Abschn. 3.3 die Darstellungen in Gischer et al. 2020, S. 175–181; Rolfes 2008, S. 15–29.
 
33
Die BIZ selbst wurde 1930 als Dienstleisterin der Zentralbanken gegründet und ist die älteste internationale Finanzinstitution; vgl. BIZ 2013b.
 
34
Vgl. Osman 2013, S. 30.
 
35
Vgl. ausführlich Gischer et al. 2020, S. 388–394.
 
36
Vgl. ausführlich die Informationen über die Basel-Akkorde in BIZ 2013a.
 
37
Vgl. BIZ 2006.
 
38
Siehe dazu Rolfes 2008, S. 26.
 
39
Rolfes 2008, S. 11.
 
40
Vgl. neben den Darstellungen in BIZ 2013a auch ausführlich Deutsche Bundesbank 2011.
 
41
BIZ 2013a.
 
42
Siehe dazu Abschn. 4.​2.​2.
 
43
Vgl. ausführlich zur Zinsstrukturtheorie den zwar älteren, aber umfassenden Beitrag Kath 1972.
 
44
Deutsche Bundesbank 2011, S. 32.
 
45
Andrae 2011, S. 214.
 
46
GdW 2012, S. 8.
 
47
Siehe dazu BaFin 2010 und DSGV 2009.
 
48
Vgl. Deutsche Bundesbank 2013f, S. 58.
 
49
Vgl. ausführlich Müller-Merbach 2013.
 
50
GdW 2012, S. 15.
 
51
Siehe zu externen Ratings (in Bezug auf Wertpapiere) die Zusammenfassung in Steiner et al. 2012, S. 198–201.
 
52
Vgl. Rolfes 2008, S. 154–176.
 
53
Siehe dazu das Beispiel in Jahrmann 2009, S. 41.
 
54
Rolfes 2008, S. 168.
 
55
Sander 2012, S. 101.
 
56
Rolfes 2008, S. 3.
 
57
Siehe zur Marktzinsmethode den frühen Überblick in Rolfes/Dartsch 1997.
 
58
Vgl. ausführlich Jahrmann 2009, S. 94–98.
 
59
Siehe zu den Verfahren der Immobilienbewertung ausführlich Metzger 2010, S. 59–152, sowie zusammenfassend Brauer 2013, S. 499–509.
 
60
Vgl. Schüler 2011, S. 398–400.
 
61
Vgl. hierzu Brakensiek 2013, S. 10; einen kompakten Überblick zur Zinssatzkalkulation im Kundenkreditgeschäft liefert Lauer 2012.
 
62
Vgl. Lauer 2012, S. 215.
 
63
Konditions- und Strukturbeitrag werden im Rahmen der Marktzinsmethode kalkuliert; vgl. hierzu ausführlich Rolfes 2008; Wimmer 1993.
 
64
Vgl. für viele Brauer 2013, S. 477–481; Jahrmann 2009, S. 104–109.
 
65
Vgl. Brauer 2013, S. 479 (Abb. 6.6).
 
66
Vgl. das Angebot im Internet-Auftritt der Sparda-Bank Hamburg eG unter der URL: „http://​www.​sparda-bank-hamburg.​de/​kredite/​immobilienfinanz​ierung/​volltilger/​?​ad=​banner_​volltilger0313&​aktionsNr=​26101033&​act=​reset“ (Abruf der WWW-Seite am 21. April 2013).
 
67
Siehe für viele Gondring 2013, S. 728–730; Jahrmann 2009, S. 105.
 
68
Vgl. ausführlich zur mathematischen Herleitung der AF-Formel Schüler 2011, S. 80 f.
 
69
Vgl. zur Nutzung von „Excel“ für Annuitätendarlehen Schüler 2011, S. 51 f.
 
70
Bei allen hier betrachteten „Excel“-Funktionen ist beim Einsetzen entsprechender Werte in die Programmmaske auf korrekte Vorzeichen für Ein- bzw. Auszahlungen (positiv bzw. negativ) zu achten.
 
71
Vgl. Maier 2007, S. 172.
 
72
Vgl. Wöhe et al. 2009, S. 232.
 
73
Siehe z. B. eine Annuitätenfaktoren-Matrix in Schüler 2011, S. 563.
 
74
Vgl. zum Effektivzins zusammenfassend Maier 2007, S. 170.
 
75
Als Disagio wird der Differenzbetrag zwischen zu verzinsendem Kreditvolumen und tatsächlicher Kreditauszahlung in Prozent bezeichnet. Ein Disagio in Höhe von 5 % reduziert das tatsächlich ausgezahlte, Kreditnehmern zur Verfügung gestellte Kreditvolumen eines Millionenkredits auf 950 Tsd. Euro. Verzinst werden jedoch die 1 Mio. Euro zu aber einem tendenziell niedrigeren Nominalzinssatz. Damit stellt das Disagio eine Zinsvorauszahlung dar (vgl. Brauer 2013, S. 485).
 
76
Vgl. für viele Schierenbeck/Wöhle 2012, S. 416–419.
 
77
Vgl. hier und im Weiteren Brauer 2013, S. 515–529.
 
78
Bei Endfinanzierungen im Privatkundenbankgeschäft wird in diesen Situationen häufig auf einen konditionenteureren Konsumentenkredit ausgewichen.
 
79
Vgl. zur Berechnung der durchschnittlichen Kreditlinie pro Periode auch das Annuitätendarlehen in Tab. 3.2 (Abschn. 3.5), es gilt: Summe der offenen Kreditlinien pro Periode dividiert durch die Anzahl der Perioden (hier: 4585,7 Tsd. Euro/5 = 917,2 Tsd. Euro).
 
80
Weitere förderungswürdige Themen lassen die Website-Besuche entsprechender Förderbanken identifizieren; hierzu zählen z. B. die allgemeine Förderung des Außenhandels, der Entwicklungshilfe, des Mittelstands, Förderungen von Unternehmensgründungen und Innovationstätigkeiten, der Bildung und des Ausbaus von Infrastrukturen; siehe dazu exemplarisch das Förderspektrum der KfW in KfW 2013a, S. 46 f.
 
81
Vgl. KfW 2013b, S. 1.
 
82
Vgl. KfW 2013c.
 
83
Vgl. Knüfermann 2012a.
 
84
Vgl. GdW 2012, S. 88–90; Maier 2007, S. 128–131.
 
85
Siehe dazu GdW 2012, S. 88 f.
 
86
GdW 2012, S. 89.
 
87
Vgl. Maier 2007, S. 131–134.
 
88
Siehe dazu z. B. Reuter 2010, S. 131.
 
89
Vgl. Brede 2011, S. 872 f.
 
90
Siehe dazu Thelen-Pischke/Eibl 2011, S. 699–702.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Management von Bankenmarktfinanzierungen
verfasst von
Markus Knüfermann
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37715-1_3