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2017 | Buch

Management von Gesundheitsregionen II

Regionale Vernetzungsstrategien und Lösungsansätze zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung

herausgegeben von: Mario A. Pfannstiel, Axel Focke, Harald Mehlich

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Der Sammelband setzt den Schwerpunkt auf wichtige Teilaspekte zum Thema Management von Gesundheitsregionen. Die lokalen Versorgungsstrukturen in den einzelnen Gesundheitsregionen sind sehr unterschiedlich. Treibende Kräfte aus Politik, Wirtschaft, und Wissenschaft können die Lage vor Ort am besten beurteilen. Durch genaue Analyse können Stärken und Schwächen aufgezeigt werden und Handlungsmaßnahmen für eine Region entwickelt werden. Veränderungen sind notwendig, um definierte Ziele zu erreichen, die Wettbewerbsposition zu verbessern und nachhaltig die Lebensqualität in einer Region zu erhalten. Die Beiträge enthalten aktuelle Themen, die von renommierten Experten bearbeitet wurden und sind daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler von besonderem Interesse.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Das Netzwerk Gesundheitsökonomie Winterthur – Vernetzungsgrade sowie Erfolge in der Schnittstellenkoordination
Zusammenfassung
Ausgehend von konzeptionellen Überlegungen auf Basis des Ansatzes der Health-Value-Chain und dem 4 K-Modell wird in diesem Beitrag der Vernetzungsgrad der Mitglieder des Netzwerks Gesundheitsökonomie Winterthur (NGW) analysiert. Im Rahmen einer Netzwerkanalyse wurden sämtliche Mitglieder des NGW nach bestehenden Kooperationen innerhalb des Netzwerks befragt und die Ergebnisse mittels eines Beziehungsdiagramms visualisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Projekte zwischen Leistungserbringern innerhalb des Netzwerks stattfinden. Die am NGW beteiligten Krankenhäuser nehmen dabei eine Schlüsselrolle für den Vernetzungsgrad des Netzwerks ein. Daher sollte der Fokus mehr auf Krankenhäuser als Treiber künftiger koordinierter Versorgungslösungen in Gesundheitsregionen gelegt werden.
Alfred Angerer, Florian Liberatore, Robin Schmidt
2. Intelligente Vernetzung in der Gesundheitsregion Rhein-Neckar
Zusammenfassung
Die Gesundheitsregion Rhein-Neckar hat ihre Schwerpunkte in den Bereichen Gesundheitswirtschaft, Versorgung, Prävention, Forschung und Innovation. Digitalisierung und intelligente Vernetzung spielen eine zunehmende Rolle im Gesundheitswesen. Sie können helfen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Bereich Versorgung, Prävention und Verwaltung zu meistern. Mit strategischen Projekten im Bereich elektronische Patientenakten wird die Basis für eine intelligente Vernetzung der Gesundheitsregion gelegt, sowie ein Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit, Daseinsvorsorge und Lebensqualität geleistet.
Sukumar Munshi, Oliver Heinze, Joachim Szecsenyi, Björn Bergh
3. Bottom-up-Strategie zur Entwicklung einer nachhaltigen Netzwerklösung – Erfahrungen aus der Gesundheitsregion Hannover
Zusammenfassung
Aus der Perspektive von Gesundheitsunternehmen, die zunehmend vernetzt arbeiten, und aus Sicht der Wirtschaftsförderung stellt sich in vielen Regionen die Frage, ob unter Bedingungen der Heterogenität der regionalen Gesundheitswirtschaft eine Cluster- oder Netzwerkentwicklung zur Bildung einer „Gesundheitsregion“ erreicht werden kann. Die Bildung einer Gesundheitsregion an einem Standort kann als Entwicklungsinstrument verstanden werden, bei dem sich unterschiedliche Akteure mit ihren Interessen zu einer strukturierten Kooperation entschließen, von der sich alle Beteiligten Vorteile versprechen. Es gibt unterschiedliche Ansätze, eine solche Kooperation zu initiieren und zu realisieren. Bei einer „Bottom-up-Strategie“ – wie sie in der Region Hannover gewählt wurde – sind eine enge Einbindung von Netzwerkakteuren und eine hohe Aktivitätsrate im Netzwerk prägende Elemente. Aufgrund der hervorragenden Entwicklung nach fünf Jahren Praxiserfahrung erscheint dieses Vorgehensmodell zur Bildung und nachhaltigen Entwicklung einer Gesundheitsregion auf Basis einer Netzwerkstrategie und eines Netzwerkmanagements gut geeignet.
Frank Kettner-Nikolaus
4. Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Österreich und Tschechien im Gesundheitsbereich
Zusammenfassung
Im vorliegenden Beitrag werden die Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Österreich und Tschechien im Gesundheitsbereich dokumentiert, sowie Herausforderungen und Erfolgsfaktoren aufgezeigt. Am Beispiel der geteilten Stadt Gmünd – České Velenice wird der Einfluss der politischen Geschichte aber auch die Notwendigkeit der Zusammenarbeit deutlich. Die finanzielle Förderung durch die EU ermöglicht die Durchführung von Pilotprojekten, auf deren Basis die Kooperationen weiter ausgebaut werden können.
Dorothea Stepan, Gudrun Biffl
5. Regionale Ansätze ambulanter Versorgungsplanung am Beispiel von Berlin-Brandenburg
Zusammenfassung
Die ambulante Versorgung hat eine geografische Komponente, die durch Indikatoren quantifiziert werden kann: Die raumbezogene Erreichbarkeit. Dabei spielt die Wahl einer Analyse zugrunde liegender Einheiten eine wichtige Rolle und beeinflusst wesentlich das Ergebnis. So kann es eintreten, dass trotz einer durch die kassenärztliche Bedarfsplanung attestierten ärztlichen Überversorgung, auf kleinräumiger Ebene Disparitäten bestehen. Es gibt eine Reihe von Ansätzen Indikatoren auf kleinräumiger Basis zu definieren. Einer davon leitet Einwohner/Arztrelationen aus kleinräumigen Daten ab, um diese mit den Verhältniszahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen abzugleichen. Das Beispiel der kinderärztlichen Versorgung in Berlin-Brandenburg zeigt den Einfluss der Planungsgrundlagen. Während bei kleinräumiger Betrachtung räumliche Disparitäten deutlich sind, gelten fast alle räumlich weniger differenziert betrachteten Bedarfsplanungsregionen als überversorgt. Die Analysen auf kleinräumiger Basis sind erst durch die inzwischen gute Geodaten-Basis und fortgeschrittene Entwicklung der GIS-Technologie möglich.
Jürgen Schweikart, Jonas Pieper
6. Bewegungsförderliche Kommune? Bedarfsermittlung und Entwicklung lokaler Steuerungskapazitäten
Zusammenfassung
In diesem Beitrag wird das Community-Readiness-Konzept als Ansatz zur Ermittlung und Entwicklung lokaler Kapazitäten für die Bewegungsförderung anhand von Erfahrungen aus dem AEQUIPA-Präventionsforschungsnetzwerk vorgestellt. Durch das Community Readiness Assessment (CRA) wird eine Einstufung von lokalen Aktivitäten und Strukturen in einem gesundheitsbezogenen Handlungsfeld auf einer neun Stadien umfassenden Skala vorgenommen. Das CRA ist ein nützliches Instrument, um die unterschiedlichen Konstellationen und Ressourcen in Kommunen abzubilden. Auf der Basis der gesammelten Informationen können Stärken/Schwächen-Profile für einzelne Kommunen entwickelt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Tilman Brand, Dirk Gansefort, Sarah Forberger, Tobias Ubert, Eileen Bröring, Hajo Zeeb
7. Fördernde und hemmende Faktoren kommunaler Vernetzungsvorhaben am Beispiel des Landkreises Fulda
Zusammenfassung
Der folgende Beitrag schildert Erfahrungen eines Projektes im Rahmen des vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration ausgeschriebenen Förderprogramms „Regionale Gesundheitsnetze“ im Landkreis Fulda, dessen Ziel die Konzeption und Umsetzung innovativer Maßnahmen zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum, insbesondere durch Vernetzung regionaler Gesundheitsakteure war.
Sonja Müller, Annika Salzmann, Stefan Greß, Klaus Stegmüller
8. Lebensqualität als Standortfaktor von Gesundheitsregionen
Zusammenfassung
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Lebensqualität als Standortfaktor von Gesundheitsregionen. Aufbauend auf der Beschreibung räumlicher Wirkungen der aktuellen demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationsprozesse wird auf die zunehmende Bedeutung des Konzeptes Lebensqualität für die Regionalentwicklung eingegangen und in einem nächsten Schritt auf das Konstrukt der Gesundheitsregionen übertragen.
Katharina Bingel, Grit Leßmann, Jens Nußbaum
9. Projekt „Rollende Arztpraxis“ im Landkreis Wolfenbüttel
Zusammenfassung
Die Rollende Arztpraxis (RAP) begegnet der sich verändernden Altersstruktur unter den niedergelassenen Ärzten im Landkreis Wolfenbüttel durch Sicherstellung einer wohnortnahen, bedarfsgerechten medizinischen Versorgung speziell im Hinblick auf die Behandlung chronisch kranker, multimorbider und älterer Patienten. Die Projektlaufzeit betrug 14 Monate. Es wurden 501 Behandlungen bei 276 Fällen durchgeführt. Über die Hälfte der durchschnittlich 69-jährigen Patienten leidet an 3 oder mehr Diagnosen. Die Verteilung der Auslastung über die Haltepunkte war mit Patientenzahlen von fünf bis 158 sehr unterschiedlich. Ergebnisse der Akzeptanzbefragung behandelter Patienten (Rücklauf ca. 13 %, n = 37) zeigt, dass alle Patienten zufrieden mit der RAP insgesamt sind. Bei optimaler Standortwahl kann die RAP theoretisch bis zu 59 % der Auslastung einer durchschnittlichen hausärztlichen Praxis generieren. Der Betrieb ist zur Ergänzung der ambulanten wohnortnahen Versorgung in Form eines subventionierten Modells möglich. Schlüsselfaktoren in der Standortwahl sind dabei ansässige Ärzte, die Verkehrsanbindung und das Bevölkerungsprofil.
Jonas Schwartze, Klaus-Hendrik Wolf
10. Pro-aktive Gesundheitsförderung – Instrumente zur Kooperation von räumlicher Planung und Public Health
Zusammenfassung
Gesundheit bzw. Gesundheitsvorsorge ist ein traditionelles Thema in der Raumplanung, da sie sowohl in der Raumordnung als auch der Bauleitplanung zu den explizit zu berücksichtigenden Grundsätzen der Raumordnung bzw. städtebaulichen Belangen gehört. Zur Einflussnahme auf die Verhältnisse, in denen Menschen wohnen und arbeiten, stehen der räumlichen Planung auf den unterschiedlichen Planungs- und Entscheidungsebenen eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfügung. Um über den Gesundheitsschutz auch Gesundheitsvorsorge und vor allem die Förderung von Gesundheit pro-aktiv zu gestalten, bedarf es einer verbesserten Verknüpfung von Methoden, Instrumenten und Verfahren sowie der Kooperation der räumlichen Planung mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst.
Sabine Baumgart
11. Mobiles tele-augenärztliches Untersuchungssystem MTAU verbessert Krankenversorgung in augenärztlich-unterversorgten Gebieten
Zusammenfassung
Durch regional unterschiedlich auftretende Effekte bei der ärztlichen Niederlassung sinkt die augenärztliche Versorgung auf dem „flachen Land“. Es wird geschätzt, dass es bis zum Jahr 2020 durch Verdünnung der augenärztlichen Versorgung zu einer Versorgungsabnahme von ca. 11 % und es zu einer Zunahme von augenärztlich versorgungsbedürftigen Personen kommen wird. Die augenärztliche Versorgung sollte mit einem mobilen telemedizinischen Augenuntersuchungssystems regional an den Bedarf angepasst werden. Tele-Augenkonsil von Talkingeyes® ist eine nach DIN-Norm 9001 und nach Datenschutzrichtlinien zertifizierte mobile, telemedizinisch unterstützte augenärztliche Leistung, die niedergelassenen Augenärzten eine mobilen Untersuchung von Patienten in Einrichtungen ohne augenärztliche Versorgung und für Regionen mit eingeschränkter augenärztlicher Versorgung ermöglicht. Tele-Augenkonsil von Talkingeyes® besteht aus mobilen augenärztlichen Untersuchungsgeräten inklusive Medizintechniker-Personal, die eine mobile Augenuntersuchung vor Ort mit anschließender tele-augenärztlicher Befundung ermöglicht. Ein Medizinisch-Technischer Assistent führt am gewünschten Untersuchungsort in einer streng standardisierten Weise eine Bildaufnahme des Auges mit Bestimmung der Sehfunktion ohne medizinische Beratung durch. In einem zweiten Schritt erfolgt die telemedizinische Befundung der aufgenommenen Augenbilder und Arztbrieferstellung durch einen Augenarzt. Bis zum aktuellen Zeitpunkt wurden Untersuchungen bei N = 70.000 Personen mittels der mobile telemedizinischen Augendiagnostik v.a. im Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge durchgeführt. In 2 Querschnittstudien wurde die Methodik bei Diabetikern und bei Schlaganfallpatienten außerhalb der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge geprüft. In Diabetologischen Schwerpunktpraxen fand sich bei 18 % der Diabetes-Patienten ein behandlungsbedürftiges zystoides Makulaödem. Bei Patienten mit in den vergangenen 12 Monaten erlittenen Schlaganfall fand man signifikant häufiger eine einfache Opticusatrophie und eine verminderte retinale Gefäßdichte. Das Mobile Tele-Augenkonsil von Talkingeyes® erlaubt eine augenärztliche Versorgung in augenärztlich unterversorgten Gebieten oder Einrichtungen durch die Umkehrung des Prinzips „Patient geht zum Augenarzt“ zu „Augenärztliche Untersuchungsgeräte gehen zum Patienten“.
Georg Michelson
12. Regionale Unterschiede in der Häufigkeit und Versorgung psychischer Störungen
Zusammenfassung
Bevölkerungsstudien weisen auf erstaunlich geringe regionale Unterschiede der Häufigkeit psychischer Störungen hin. Für einzelne Diagnosen wie z. B. Depressionen steigen die Prävalenzraten jedoch mit zunehmendem Urbanitätsgrad an, was in der epidemiologischen Forschung Gegenstand von Kontroversen ist. Eindeutig dokumentiert sind dagegen die regionalen Versorgungsunterschiede mit einer räumlich stark variierenden Zahl ärztlicher Diagnosen psychischer Störungen, die gleichermaßen erklärungsbedürftig ist. Befunde und Hypothesen zur Bedeutung der Region für Auftreten und Versorgung psychischer Störungen werden dargestellt und diskutiert.
Julia Thom, Frank Jacobi
13. psychenet – Hamburger Netz psychische Gesundheit Vision, Organisation und Umsetzung eines Forschungs- und Versorgungsnetz in der Metropolregion Hamburg
Zusammenfassung
Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheiten weltweit: In Deutschland erkrankt etwa jeder dritte Erwachsene im Laufe seines Lebens an einer psychischen Erkrankung. Mit dem Forschungs- und Versorgungsverbund „psychenet – Hamburger Netz psychische Gesundheit“ erhielt die Stadt Hamburg 2010 den Titel „Gesundheitsregion der Zukunft“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung förderte von 2011 bis 2015 den Aufbau eines Netzwerkes in der Metropolregion, in dem wissenschaftliche und medizinische Einrichtungen, Beratungsstellen, Ärzte- und Psychotherapeutenkammer, der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und der Handelskammer Hamburg, Krankenkassen und Unternehmen sowie Betroffenen- und Angehörigenverbände gemeinsam an wegweisenden Aufklärungs- und Bildungsprojekten sowie Versorgungsmodellen arbeiteten. Ihr gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Erkennung und Diagnose sowie die Umsetzung einer wirkungsvollen Behandlung von psychischen Erkrankungen.
Andreas Brandes, Martin Lambert, Martin Härter
14. Neue Patientenklientele erwarten neue Dienstleistungen
Zusammenfassung
Die kommenden 20 Jahre werden im Gesundheitswesen von Anforderungen der Bürger zu mehr Gleichberechtigung bei den Entscheidungen zur Versorgung, Behandlung und Betreuung bei gesundheitlichen Beschwerden geprägt. Wegen der finanziellen Engpässe zwischen Einzahlungen der Versicherten und den ansteigenden Kosten die Versorgung der Bürger wird es zu zusätzlichen Belastung der Bürger in Form von Zuzahlungen zu den Leistungen der Behandlung kommen. Dieser Aspekt wird zur kritischen Nachfrage der Bürger zu den Behandlungsmethoden führen. Gleichzeitig wird der Bürger mit oder ohne gesundheitliche Beschwerden sich im Internet sachkundig machen und die Aussagen und Vorschläge seines Behandlers stärker auf den Prüfstand stellen. Da die vielfältige Literatur und die digitalisierten Informationen zu den unterschiedlichen Behandlungsmethoden jedoch undifferenzierte Aufschlüsse für den Bürger haben, wird dieser verstärkt verunsichert. Hinzu kommt, dass die Informationen speziell im Internet, aber auch in den Medien sehr oft nicht qualitätsgeprüft sind, besteht eine Gefahr zum Konflikt zwischen Behandler und Bürger. Als Nebeneffekt tritt die verstärkte Einflussnahme der Krankenkassen zu den Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer individuellen Behandlung auf. Insgesamt zwingt dies die Berufsgruppen und Institutionen der Versorgung/Behandlung/Betreuung zu neuen Dienstleistungen.
Wolfram-Arnim Candidus
Backmatter
Metadaten
Titel
Management von Gesundheitsregionen II
herausgegeben von
Mario A. Pfannstiel
Axel Focke
Harald Mehlich
Copyright-Jahr
2017
Electronic ISBN
978-3-658-12592-9
Print ISBN
978-3-658-12591-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12592-9