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2007 | Buch

Mehr Verkaufserfolg durch Selbstcoaching

Überflügeln Sie sich selbst: in 21 Tagen zum Quantensprung

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Über dieses Buch

Was wäre unsere Welt, wenn es ab morgen keine Verkäufer mehr gäbe? Die besten Produkte würden in den Lagerhallen der Produktionsbetriebe verstauben. Innovative Produkte, die den Menschen das Leben angenehmer machen, würden sich (wenn überhaupt) kaum mehr kostendeckend produzieren lassen. Es gäbe Massenentlassungen und sicherlich die größte Wirtschaf- krise aller Zeiten. Verkaufen ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Wi- schaftssystems. Verkäufer bringen den Umsatz, entwickeln die Kundenbeziehungen, geben Impulse für neue Produkte und Dienstleistungen. Aber der Beruf des Verkäufers ist nicht nur wichtig, er ist auch äußerst interessant, ehrlich und lehrreich, macht Spaß und wird bei entsprechendem Erfolg auch sehr gut bezahlt. Dennoch rümpfen viele Menschen die Nase, denn über diesen Beruf existieren viele Vorurteile und irrige Meinungen. Wahrscheinlich sind Ihnen in diesem Zusammenhang die folg- den Aussagen geläufig: Zum Verkäufer muss man geboren sein. Ich war es sicher nicht, habe diesen Beruf aber wie viele andere auch Schritt für Schritt erlernt, weil ich es wollte. Sicherlich gibt es in jeder Disziplin Naturtalente, aber bereits Goethe sagte: „Das Genie besteht zu fünf Prozent aus Inspiration und zu 95 Prozent aus Transpiration.“ Als Verkäufer muss man andere überreden. Die Erfolgreichsten, die ich gecoacht habe, taten dies gerade nicht. Wer andere nur überredet, hat langfristig im Verkauf k- ne Chancen. 5 Als Verkäufer muss man viel reden. Das Gegenteil ist der Fall: Die besten Verkäufer sind vor allem gute Zuhörer. Wer viel redet, redet meist nur am Kunden vorbei. Als Verkäufer muss man über Leichen gehen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Praxisteil

1. Tag:. Nutzen Sie die Standortanalyse als Basis für Ihren Erfolg
2. Tag:. Machen Sie Ihren Beruf zu Ihrer Berufung

Wir lieben Menschen, unsere Heimat, wir haben unsere Lieblingsmusik, aber viele Menschen reagieren brüskiert, wenn sie das Wort

Liebe

mit ihrer Arbeit in Verbindung bringen sollen.

3. Tag:. Lassen Sie große Wünsche wahr werden

Die meisten Menschen neigen aus Angst zu versagen dazu, ihre größten Wünsche zu verdrängen oder als unrealistische Träume abzutun. Sie setzen sich daher „wenn überhaupt „eher kleine, bescheidene Ziele. Um diese zu erreichen, benötigen sie jedoch nur Bruchteile ihres eigentlichen Potenzials.

4. Tag:. Warum Erfolg keine Glücksache ist

Glauben Sie an unglückliche Umstände, Pech oder Zufälle? Albert Einstein, einer der genialsten Köpfe des letzten Jahrhunderts, sagte zu diesem Thema: „Gott würfelt nicht.“ Sowohl in der Atomphysik als auch in der Astronomie ist man sich einig, wenn es um das Thema Zufall geht: Es gibt in beiden Wissenschaften keine Zufälle, sondern nur Gesetzmäßigkeiten. Weshalb sollte es dann in unserem Leben, welches sowohl mit dem Mikrokosmos als auch mit dem Makrokosmos verwoben ist, Zufälle geben? Ergeben sich aus dieser Erkenntnis nicht einige sehr wichtige Konsequenzen für unseren beruflichen und privaten Erfolg?!

5. Tag:. Werden Sie ein exzellenter Verkäufer

Fragt man durchschnittliche Mitarbeiter, zu wieviel Prozent sie sich bei ihrer Arbeit engagieren, so kommt bei den meisten ein Wert zwischen 80 und 100 Prozent als Antwort. Stellt man den Weltmeistern dieselbe Frage, so bekommen wir oft „110 Prozent“ zu hören. Theoretisch ist dies natürlich nicht möglich, aber wir alle wissen, wie Menschen über sich selbst hinauswachsen können, wenn es sein muss oder wenn man etwas wirklich erreichen will. Ein Weltmeister im Gewichtheben wurde einmal gefragt: „Wenn Sie zehn Wiederholungen bei Ihrem Hanteltraining machen, welche der zehn Wiederholungen ist da die wichtigste?“ Er antwortete kurz: „Die Elfte!“

6. Tag:. Die 5-A-Regel: Angenehm anders als alle Anderen

In Zeiten, in denen sich Produkte und Dienstleistungen immer mehr angleichen, ist der Mensch in steigendem Maße

der

Erfolgsfaktor. Dies ist natürlich nicht die neueste Erkenntnis, aber die Frage ist: Wer zieht daraus im Verkauf wirklich seine ernsthaften Konsequenzen? Einer meiner Verkaufstrainerkollegen sagte mir kürzlich etwa folgendes: Viele der Verkäufer, die ich bisher coachen durfte, waren im Kundenkontakt „verglichen mit den wirklich überragenden „zu wenig

angenehm anders

. Oder noch deutlicher ausgedrückt: zu normal und damit „aus der Sicht des Kunden „relativ leicht austauschbar.

7. Tag:. Steigern Sie Ihren Erfolg durch Paradigmenwechsel

Jeder Mensch nimmt die Welt subjektiv wahr. Diese individuelle Sichtweise bestimmt sein Verhalten. Der Grund, weshalb beispielsweise zwei Verkäufer ein und dieselbe Verkaufssituation völlig unterschiedlich einschätzen, hängt vor allem von ihren bisherigen Erfahrungen ab. Daraus entwickeln sich bestimmte „Vorannahmen“ oder, anders ausgedrückt, paradigmen. Stellen Sie sich bitte zwei Autoverkäufer vor: Der eine, Hans Pech, hat bereits mit zwei Kunden, die von Beruf Lehrer waren, negative Erfahrungen im Verkauf gemacht. Der andere, Robert Glück, hat bereits mit einem Lehrer ein schönes Geschäft gemacht. Beide sitzen sich gerade in ihrem Büro gegenüber, als die Sekretärin ins Büro kommt und fragt: „Da draußen steht Herr Oberstudienrat Weber. Er interessiert sich für einen Neuwagen, wer möchte ihn bedienen?“

8. Tag:. Erhöhen Sie Ihr Energiepotenzial

Was hat das Thema Gesundheit in einem Coaching für Verkäufer zu suchen, werden, Sie sich jetzt vielleicht fragen. Glauben Sie mir, wer diesem Themazuwenig Beachtung schenkt, limitiert seinen Erfolg auf Dauer signifikant.

9. Tag:. Entwickeln Sie Ihr persönliches Leitbild

Viele der erfolgreichsten Menschen und Unternehmen der Welt haben für sich Leitbilder entwickelt. Leitbilder haben den einfachen, aber sinnvollen Zweck, uns in unserem täglichen Handeln positiv zu inspirieren. Ein Leitbild ist wie ein Fixstern am Firmment, der uns stets in die richtige Richtung führt. Der Umgang mit einem persönlichen Leitbild ist einfach und effektiv, wir setzen anstehende Entscheidungen oder Handlungen einfach in Bezug zu unserem Leitbild, welches ein Idealbild unseres eigenen Anspruchs darstellt. Dies ist vor allem in stressigen Situationen und schwierigen Zeiten wichtig. Unbedachtes Verhalten oder unbefriedigende Kompromisse sind selten, wenn wir ein entsprechendes persönliches Leitbild entwickelt und verinnerlicht haben. So hilft es uns, mehr Lebensqualität ins Tagesgeschäft zu bringen. Natürlich wird auch unsere Anziehungskraft für Kunden und Kooperationspartner durch das Anstreben eines sinnvollen Leitbildes spürbar gesteigert. Wie sonst wäre es zu erklären, dass internationale Top-Unternehmen Millionen in die Entwicklung von Leitbildern investieren?

10. Tag:. Optimieren Sie Ihre Zielkontrolle

Bilder berühren emotional viel stärker als nackte Zahlen. Denn der Bereich des Gehirns, den man der Entstehung von Gefühlen zuordnet, ist unter anderem auch für die Fähigkeit zuständig, bildhafte Vorstellungen zu entwickeln. Motivationsenergie wird also vor allem durch bildhafte Vorstellungen erzeugt.

11. Tag:. Ihr kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Sie haben ein Umsatzdiagramm, mit dem Sie Ihre Wochenziele stets im Auge haben? Wenn nicht, dann kommt dieses Kapitel deutlich zu früh für Sie! Wenn ja, können Sie heute einen echten Meilenstein in Richtung Effektivität gehen. Es geht um Ihre Professionalität. Werden Verkäufer gefragt, wie sich ihre Abschluss-, Cross-Selling-Quote oder die Anzahl der Verkaufsge-spräche im letzten Jahr entwickelt hat, so bekommt man meist nur sehr vage Aussagen. Die Wahrheit ist: alle wollen ihre Zieleerreichen, aber die eben genannten Ursachen, die für die Zielerreichung nötig sind, werden nicht gezielt kontrolliert und optimiert.

12. Tag:. Werden Sie Ihr Beziehungsmanager

Der Begriff &3x201D:Netzwerk-Architekt“ ist heute aktueller denn je. Beziehungen und gute Kontakte zu den richtigen Personen waren allerdings schon immer wichtig. In Zukunft werden Ihre Kooperationsbereitschaft und Ihre Fähigkeit, positive Kontakte zu Entscheidern aufbauen zu können, noch erfolgsbestimmender.

13. Tag:. Kleiden Sie sich wie ein Gewinner

Ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht: Sie werden als Verkäufer zu einem hohen Prozentsatz nach Ihrem äußeren Erscheinungsbild beurteilt. Eine Studie des deutschen Meinungsforschungsinstituts GfK ergab beispielsweise, dass für unsere Mitmenschen die Art der Kleidung nach dem jeweiligen Bekanntenkreis (Beziehungsmanagement!) die wichtigste Orientierung für den möglichen Status eines Menschen ist.

14. Tag:. Verändern Sie Ihre Realität durch Ihre Sprache

Es ist 8 Uhr 15 und der Verkäufer Paul Normal fühlt sich bei dem Gedanken, was er heute noch alles tun

muss

, sehr gestresst. Er sitzt in seinem Auto und führt folgenden inneren Dialog: „Oh Mann, was ich heute alles tun muss: Das Reklamationsgespräch mit Kunden Meier, mindestens fünf Rückrufe von gestern, die drei überfälligen Angebote müssen heute auch noch unbedingt raus, und die Besprechung mit Verkaufsleiter Druck um 10 Uhr. Ach ja, die zwei Kundentermine für 13 und 15 Uhr muss ich auch noch irgendwie vorbereiten! Wie soll ich das alles nur schaffen?“ Er fühlt sich auf der Fahrt in sein Büro wie vor einem großen Berg, den er heute noch abtragen

muss

. Von Spaß, Inspiration oder Begeisterung keine Spur. Paul Normal ist in seinen Tageszwängen gefangen.

15. Tag:. Werden Sie im Umgang mit Geld noch erfolgreicher

Hand aufs Herz: Sind Sie mit der Höhe Ihres Einkommens als Verkäufer und Ihrem bisher ersparten Vermögen vollkommen zufrieden? Wenn nein, dann kommt heute ein wichtiges Thema auf Sie zu! Wenn ja, dann werden Sie bei diesem Thema vielleicht noch etwas dazulernen.

16. Tag:. Durch mentale Techniken leichter ans Ziel

Stellen Sie sich bitte zwei identisch durchtrainierte Triathleten vor. Der eine, nennen wir ihn Bob, war beim letzten Triathlon wieder einmal rund fünf Minuten langsamer als Mike, der schneller als alle anderen war. Bob war noch nie schneller als Mike, aber dies soll sich nun ändern, er will Mike im Kampf um die Zeit besiegen! Mike gibt in Interviews bekannt, dass er auf Hawaii seinen Weltrekord nochmals um 20 Minuten unterbieten will! Die meisten Konkurrenten reagieren auf diese unglaublich gewagte Aussage mit Resignation, nach dem Motto: „Mike ist verrückt, den kriegen wir nie!“ Bob dagegen entwickelt einen (mentalen) Plan: Er sieht seine Chance in der Zielsetzung von Mike. Mike will 20 Minuten schneller sein. Also sagt sich Bob: „Immer an Mike dran bleiben und ihn auf den letzten Metern in einem Endspurt überholen.“ Wochenlang visualisiert er sein Ziel beim Training und vor dem Schlafengehen. Er sieht sich immer kurz hinter Mike schwimmen, Rennrad fahren und laufen, um ihn auf den letzten Metern zu überholen. Irgendwann wird dieses Bild zur Realität für ihn, er weiß, dass es so kommen wird. Im Geiste hat er bereits gewonnen! Und was geschieht? Nach einem scheinbar endlosen Kopf-an-Kopf-Rennen überholt Bob den bisherigen Champion auf den letzten Metern und gewinnt. Hinterher erzählt er den Reportern zu seinem Sieg: „

Mein Geist hat mich an Mike vorbeigetragen!

17. Tag:. Lassen Sie den Kunden kaufen: der Sog-Verkauf

Sie künnen davon ausgehen, dass jeder Kunde kaufen will. Ja, jeder Kunde will kaufen, er will also das Gefühl haben,

er

hat gekauft! Viele Verkäufer scheinen aber der Meinung zu sein, sie müssten dem Kunden ihre Ware auf eine Art verkaufen, die weder für den Verkäufer noch für den Kunden angenehm ist. Dabei sprechen sie viel zu viel und nur über das Produkt an sich. Manchmal hatte ich als Kunde den Eindruck, dass einige Verkäufer das Wort „Verkaufen“ mit „Aufdrängen“ oder auch mit „Kundenfachschulung“ verwechseln. Gerade beim letzteren fällt mir der Spruch, „Fachidiot schlägt Kunde tot!“ ein. Es scheint fast so, als ob die einen mit Verkaufsdruck übertreiben und die anderen mit Fachchinesisch.

18. Tag:. Mit Menschenkenntnis besser verkaufen
19. Tag:. Entwickeln Sie ein effektives Zeit- und Zielmanagement

Sie haben Erfolg im Beruf ohne ungesunden Stress und genügend Zeit, die Früchte Ihres Erfolgs in Ruhe mit Ihren Liebsten zu genießen. Darüber hinaus haben Sie noch ausreichend Zeit für Weiterbildung, Hobby, Sport, Freunde und ein paar stille Stunden der Muße mit sich selbst.

20. Tag:. Kultivieren Sie eine Gewinner-Einstellung

Was ist der kleine Unterschied, der den großen Unterschied ausmacht? Zahllose Studien über Gewinnertypen wurden in den letzten 100 Jahren erarbeitet. Vieles aus den Ergebnissen dieser Studien haben Sie bereits in den letzten 19 Tagen aktiv in die Tat umgesetzt. Heute geht es vor allem um die Denkweise und die innere Einstellung, die Sie für mehr Erfolg in Ihrem Leben kultivieren sollten.

21. Tag:. Die beste Investition, die es gibt: Sie selbst

Wie hoch waren ungefähr Ihre Urlaubausgaben im letzten Jahr? Und wieviel Geld haben Sie in Ihre Weiterbildung investiert (Fachbücher, Seminare, Coachings etc.)? Bei den meisten Menschen liegt das Verhältnis zwischen den Ausgaben für „die schönsten Tage des Jahres“ und den Investitionen für ihre wichtigste Ressource, nämlich sich selbst, im krassen Missverhältnis. Machen Sie sich bitte folgendes bewusst: Noch nie war die Halbwertzeit für Wissen kürzer als heute und noch nie entwickelte sich das Wissen der Menschheit schneller als heute.

Bleiben Sie dran!

Situative Coachingaufgaben

Bei einem Stimmungstief
Erkennen Sie Ihre Motivationsknöpfe
Nach einem unbefriedigenden Verkaufsgespräch

Natürlich will jeder Verkäufer möglichst immer erfolgreich sein, aber nicht jedes Verkaufsgespräch führt auch zum Abschluss. Das „Nein“ eines Kunden sollten Sie nicht als persönliche Beleidigung oder Niederlage sehen. Viel besser ist es zu fragen,

was Sie daraus lernen können

und

was Sie jetzt weiterbringt!

Dadurch verändert sich Ihr Blickwinkel und Sie können sofort wieder handeln. Andernfalls ist die Gefahr groß, dass Sie sich unnötig lange destruktiv mit der Vergangenheit beschäftigen.

Verkaufstechniken

Effektive Fragetechniken

Bei den folgenden Fragetechniken geht es darum, effektiver im Verkaufsgespräch zu werden. So sparen Sie Zeit und kommen schneller auf den Punkt. Sicherlich kommt Ihnen kaum eine Fragetechnik wirklich neu vor, aber darauf kommt es nicht an. Die Frage ist, ob Sie diese Fragetechniken auch wirklich konsequent in den möglichen Situationen anwenden. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Verkäufer viel zu wenig fragen und zu viel erzählen. Die jeweiligen Beispiele sollten übrigens nicht wörtlich, sondern sinngemäß verstanden werden.

Tipps für Preisverhandlungen

Bei Preisverhandlungen ist es wichtig herauszufinden, warum der Kunde an günstigeren Konditionen interessiert ist. Oft versucht der Kunde einfach, den Verkäufer aus der Reserve zu locken, um die Reaktion des Verkäufers zu prüfen. Mögliche Reaktionen: Hinterfragen, Umwandlungstechnik (siehe Verkaufstechnik).

Abschlusstechniken

Ich sage es ganz offen, ich bin kein großer Freund von manipulativen Abschlusstechniken! Meine Überzeugung ist: Wenn Sie ein gutes Verkaufsgespräch führen, kann der Kunde am Ende auch selbst eine sichere Entscheidung treffen. Wer am Ende eines mäßigen Gesprächs mit raffinierten Techniken das Ruder nochmals herumreißen will, riskiert Stornos oder zumindest die Kaufreue des Kunden! So oder so, in Zukunft wird man wahrscheinlich keine Geschäfte mehr bei diesem Kunden machen. Eine Abschlusstechnik, die Sog erzeugt, ist das sogenannte „Adenauer Kreuz“. Diese Methode hilft dem Kunden, vor allem bei größeren Investitionen, eine sichere Entscheidung zu treffen. Natürlich kann diese Methode auch als grundsätzliches Werkzeug zur Entscheidungsfindung genutzt werden. Als Beispiel gehen wir von der Entscheidungsfindung für den Abschluss eines Investmentsparplans aus:

Empfehlungsmarketing

So bekommen Sie mehr Empfehlungen

Neue zahlungskräftige Kunden sind für jedes Unternehmen das „Salz in der Suppe“. Sie bringen Umsatzwachstum und steigern den Gewinn. Jedoch ist heute der Aufwand für die Neukundengewinnung in den meisten Branchen so groß, dass unterm Strich kaum mehr etwas „hängen“ bleibt. Allein die klassische Werbung in Printmedien ist für kleine Unternehmen oft fast unerschwinglich, von der Werbung im Hörfunk und Fernsehen ganz zu schweigen. Wem dann auch der (für viele frustrierende und umstrittene) Weg der Kaltakquise am Telefon und an der Haustür nicht liegt, kommt an einer

professionellen Empfehlungsstrategie

nicht vorbei.

Mit Referenzschreiben schneller zum Erfolg

Wenn Sie durch eine Empfehlung einen Termin bei einem neuen Interessenten haben, ist es sinnvoll, die Vertrauensbasis zwischen dem potenziellen Kunden und Ihnen zu verstärken. Denn eventuell hat Ihnen der potenzielle neue Käufer nur aus Höflichkeit einen Termin gegeben.

Selbstmanagement

Checkliste zum Thema Zeit- und Selbstmanagement

Haben Sie Ihre Zeit und Ihre Arbeit fest im Griff, oder ist es bei Ihnen gefühlsmäßig manchmal vielleicht so, dass Ihre Arbeit über Ihr Leben bestimmt? Folgender Check gibt Ihnen Aufschluss, in welchen Bereichen bei Ihrem Selbstmanagement noch Optimierungspotenzial vorhanden ist. Fragen Sie sich bei allen Punkten, die Sie mit „−−“ oder „−“ markiert haben, ob Sie dieses Thema weiterbringen würde, wenn Sie sich intensiv damit beschäftigen würden. Wenn ja, dann entwickeln Sie einfach eine Sofortmaßnahme daraus.

Zusätzliche Trendtipps

Die ideale Ergänzung zu herkömmlichen Hörbüchern auf CD oder Kassette sind Podcasts. Sie wissen noch nicht, was ein Podcast ist? Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über das Internet. Der Begriff setzt sich aus den beiden Wörtern iPod und Broadcasting (engl. für „ausstrahlen“) zusammen. Beliebige Teilnehmer des Podcasting (auch: Podcaster) erzeugen diese Medien-Dateien und stellen sie anschließend im Internet bereit. Ein Teilnehmer kann diesen Podcast mit einer speziellen Software für Podcasts „abonnieren“ (Podcatcher). Hören kann man die Dateien auf dem PC oder mit einem mp3-Player. Ein führendes Portal zum Abspielen und Downloaden von kostenlosen Podcasts zu den unterschiedlichsten Themenbereichen finden Sie unter http://www.apple. com/de/itunes/download/

Tipps und Tools zum Download

Sie möchten weitere Informationen zum Thema Mentaltraining als Audiodatei oder weitere sinnvolle Checklisten und Tipps für Ihren persönlichen Erfolg oder dem Ihres Teams? Dann nutzen Sie als Leser einfach die Downloadzone auf meiner Homepage „kostenlos!

Backmatter
Metadaten
Titel
Mehr Verkaufserfolg durch Selbstcoaching
verfasst von
Dieter Kiwus
Copyright-Jahr
2007
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-9387-8
Print ISBN
978-3-8349-0496-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9387-8