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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Methoden der Lebenslaufanalyse und Biografieforschung

verfasst von : Prof. Dr. Reinhold Sackmann

Erschienen in: Lebenslaufanalyse und Biografieforschung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die hohe Bedeutung der empirischen Forschung für das Gebiet der Lebenslaufanalyse und die Biografieforschung erkennt man auch darin, dass der Aufschwung des Feldes in den letzten Jahrzehnten eng verknüpft war mit methodischen Innovationen. Im Feld der Biografieforschung waren hier neue qualitative Verfahren wie das narrative Interview und die daran anschließende Interpretationstechnik entscheidend, ebenso wie die im Kontext der objektiven Hermeneutik entwickelte Feinanalyse.

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Fußnoten
1
Ich danke Katja Krug, Corinna Wallschlag, Dörte Wichmann, Ute Kathmeyer und Elisabeth Zoll für die Durchführung und Transkription von Interviews.
 
2
Für eine Darstellung weiterer Verfahren zur Analyse von Paneldaten sei auf Giesselmann/ Windzio (2012) und Brüderl (2010) verwiesen.
 
3
Bei Modellen ohne Kovariaten können diese Werte allerdings ohne größere Probleme interpretiert werden (z.B. Blossfeld/Golsch/Rohwer 2007: 116ff.).
 
4
Für eine genaue Interpretation der Werte sei auf die Spezialliteratur verwiesen (z.B. Blossfeld/ Golsch/Rohwer 2007: 99ff.).
 
5
Man beachte allerdings, dass Signifikanzniveaus von der Größe einer Stichprobe (bei Ereignisdaten: der Anzahl der Episoden) beeinflusst werden: Je größer die Stichprobe, desto wahrscheinlicher sind Signifikanzen (Diekmann 1995: 585ff.).
 
Metadaten
Titel
Methoden der Lebenslaufanalyse und Biografieforschung
verfasst von
Prof. Dr. Reinhold Sackmann
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19634-3_4