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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Musikzeitschriften

verfasst von : Stefan Weinacht, Till Krause

Erschienen in: Handbuch Musik und Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel widmet sich der Mediengattung „Musikzeitschrift“. Es beschreibt die Entwicklung von Printpublikationen mit Musikschwerpunkt in Deutschland vom achtzehnten Jahrhundert bis zur gegenwärtigen Popzeitschrift. Die Darstellung zeigt eine Entwicklung von publizistischen Alleingängen hin zu einer gesellschaftlich akzeptierten Pressegattung. Das aktuelle Bild weist Gratisblätter und Kundenzeitschriften mit den höchsten Auflagen aus. Insgesamt verliert die Musikzeitschrift zunehmend ihre Rolle als Meinungsführer an partizipatorische Medien. Um einen Überblick über aktuelle Phänomene hinsichtlich Markt, Verbreitung und Inhalt von Musikzeitschriften zu liefern, nimmt dieses Kapitel eine Typologie der Publikationen vor.

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Fußnoten
1
Dieses Zitat wird verschiedenen Musikern in den Mund gelegt – eine überprüfbare Quelle führt es auf Elvis Costello zurück (Musician Magazine, No. 60 – October 1983, S. 52). Dass das Tanzen zu Architektur indes durchaus vielversprechend sein kann, zeigen nicht zuletzt Tanz-Performances von Künstlern wie Toni Mira, etwa dessen eindrucksvolle Annäherung an Mies van der Rohe.
 
2
Diese traditionsreiche Technik von Printmedien genießt in der Gesellschaft so viel Anerkennung, dass sie von Online-Händler wie Amazon.​com mit großem wirtschaftlichem Erfolg übernommen werden konnte.
 
3
Die Beschreibung eines Hörerlebnisses ist aus wissenschaftsdidaktischer Sicht ein Paradebeispiel für Sekundärquellen, weil es den Stille-Post-Effekt von Sekundärquellen besonders deutlich veranschaulicht.
 
4
Einen Umgehungsversuch stellen CD-Beilagen dar. Sie enthalten jedoch aufgrund der technischen Beschränkung des Mediums und wegen der rechtlich begrenzten Verfügbarkeit niemals alle im Text einer Zeitschriftenausgabe erwähnten Musikstücke und werden bei weitem nicht jeder Musikzeitschrift beigegeben.
 
5
beispielsweise: Curtis „50cent“ Jackson, Pete Doherty, Madonna, Gwen Stefani oder auch Florian Silbereisen, Renée Flemming und Luciano Pavarotti.
 
6
Die Themenzentralität ist ein rein quantitatives Kriterium, operationalisierbar durch den Flächenanteil.
 
7
Dadurch sind folgende Typen von Zeitschriften, die Musik als Nebenthema präsentieren, ausgegrenzt: Unter den Fachzeitschriften bspw. die sozial-, wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen. Unter der Branchenpresse bspw. die Publikationen der Veranstaltungswirtschaft, Gastronomen oder Journalisten. Sowie unter den Publikumszeitschriften die General-Interest-Publikationen, bspw. Kinder- und Jugendzeitschriften, Aktuelle Illustrierte, Stadtmagazine sowie Programmzeitschriften. Von besonderer Bedeutung in der Musikwirtschaft ist die Teeniepresse mit den Paradebeispielen Bravo und Popcorn. Folgende Besonderheiten sind im Unterschied zur Musikzeitschrift als Charakteristika der Teeniepresse festzuhalten: Sie sind von stärkeren Auflagenfluktuationen gekennzeichnet als alle anderen Publikumszeitschriften und von kurzlebigen Trends abhängig. Ihre Kernleserschaft wechselt in regelmäßigen Zyklen alle drei bis vier Jahre (Schulze 1995, S. 160–161). Aktuelle Illustrierte sind entweder Nachrichtenmagazine (Stern, Der Spiegel, Focus) oder Zielgruppentitel wie etwa nach Geschlecht oder sexueller Orientierung kategorisierbare Lifestyle-Magazine (Petra, Playboy, Siegessäule). Stadtmagazine und Programmzeitschriften werden hier aufgeführt, weil sie für die Promotion der Musikindustrie unter den aktuellen Illustrierten von besonderer Bedeutung sind (vgl. Weinacht 2000, S. 55–56).
 
8
Fachzeitschriften sind „Organe, die der fachlichen, insbesondere beruflichen Unterrichtung dienen“ (Wilke 1997, S. 410). Auch in der Definition des Verbandes deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) ( 2007) dienen Fachzeitschriften „der beruflichen Information und der Fortbildung eindeutig definierbarer, nach fachlichen Kriterien abgrenzbarer […] Zielgruppen.“ Allerdings wird dort weiter ausgeführt: „Sie bieten darüber hinaus die Plattform für die Generierung qualifizierter Geschäftskontakte“. Dieser Aspekt dient hier der Abgrenzung von Branchenzeitschriften: Sie richten sich in erster Linie an die Hersteller und Händler von Tonträgern. Die Branchenpresse liefert der Industrie vor allem statistische Marktdaten, aber auch Hintergrundinformationen zu einzelnen Produkten sowie den begleitenden Marketing-Kampagnen und Verkaufserfolgen (Schulze 1995, S. 160; Lencher 1997, S. 533–536).
 
9
Beispielhaft: Lencher (1997) zählt Titel wie den 1926 gegründeten englischen Melody Maker (der im Jahr 2000 mit dem New Musical Express fusionierte) als „Pflichtlektüre innerhalb der Branche“ (S. 534) zu den Fachmedien, während Gockel (1997) im selben Sammelband (S. 540 f.) Publikationen wie (das mittlerweile eingestellte) Fachblatt und andere Musikermagazine (etwa Gitarre & Baß) zu den Publikumszeitschriften zählt, obgleich auch diese Publikationen sich durchaus an professionelle Musiker richten und deren „beruflicher Information und der Fortbildung“ dienen. Die genaueste Differenzierung liefert Wernke (2002), die Musikzeitschriften in vierzehn Sachgebiete unterteilt.
 
10
Einen relativ weitreichenden Überblick liefert die elektronische Zeitschriftenbibliothek der Universität Regensburg unter http://​rzblx1.​uni-regensburg.​de/​ezeit/​fl_​vifa.​phtml?​vifa=​ViFaMusik.
 
11
Schumann gründet die Zeitschrift zusammen mit Friedrich Wieck, Ludwig Schunke und Julius Knorr. Nach einigen Differenzen führt Schumann die NZfM bereits wenige Monate später zunächst alleine. Ein neuer Verleger wurde erst 1837 gefunden.
 
12
Einen publizistischen Tiefpunkt erreicht die NZfM im Jahre 1850, als Richard Wagner darin (unter dem Pseudonym Karl Freigedank) seine antisemitische Hetze „Das Judentum in der Musik“ veröffentlicht (Kramer 2004, S. 46).
 
13
Melos wird als eine der ersten Musikzeitschriften nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1946 wieder publiziert.
 
14
Eine genauere Betrachtung der Musikzeitschriften von 1933–45 würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen. Daher wird an dieser Stelle lediglich auf die Monographie von Lovisa (1993) verwiesen.
 
15
In der ehemaligen DDR erscheint mit Melodie und Rhythmus ab 1957 ein – so die Eigenbezeichnung – „Fachblatt für Tanz- und Unterhaltungsmusik“, in dem vor allem die Veröffentlichungen des DDR-Plattenlabels Amiga rezensiert werden. Über Musikzeitschriften in der DDR existiert kaum Literatur.
 
16
Diese Form der Serviceorientierung an Leserwünschen hat Robert Christgau als internationalen Vorreiter. Er führte 1969 in der amerikanischen Village Voice den „consumer guide“ ein: Eine nur 100 Worte umfassende Rezension samt Schulnote am Ende (Grubbs 2007, S. 14).
 
17
Diese Genres entsprechen dem Nachkriegsverständnis von U-Musik und werden in dieser Zeit von Kulturkritikern wie dem Melos-Leser und Schönberg-Verehrer T. W. Adorno als „Schund“ bezeichnet.
 
18
In den USA erschien bereits ab 1918 eine Zeitschrift mit dem bezeichnenden Titel The tunefull Yankee – a monthly magazine for lovers of popular music (vgl. Fellinger 1968, S. 449).
 
19
Im Gegensatz dazu ist etwa die „neuen Musik“ zu sehen, deren Diskurse sich zu dieser Zeit bereits weitestgehend in entsprechende Nischen-Publikationen zurückgezogen hatten, in denen wiederum Beat etc. nicht weiter beachtet werden.
 
20
Ihre Idole werden als „monoton singende, hopsende Seelen-Heuler“ (so Der Spiegel Anfang 1964, vgl. Rumpf 2004, S. 66) verunglimpft, oder mit boulevardesker Häme übergossen: „Beatlekopf – Ausdruck der Persönlichkeit? Die Tanzstunde kann im richtigen Alter viel zur ‚Klärung‘ beitragen“ (Funk Uhr, Nr. 48, 1965). Siehe hierzu die aufschlussreiche Materialsammlung von Matheja 2003.
 
21
Auf dem Höhepunkt der deutschen „Beatlemania“ überschlägt sich die mittlerweile in Millionenauflage erscheinende Bravo 1966 in der Berichterstattung über die vom eigenen Verlag geförderte „Beatles Blitztournee“. Plötzlich kann sogar die konservative Publikation Ruf ins Volk. Monatsschrift für Volksgesundung und Jugendschutz Gutes am Beat finden. Die Musik der Beatles sei „durchaus nicht prinzipiell negativ zu bewerten“, immerhin könne dadurch „die Jugend ein Ventil gegen die allzu normierte, geordnete Umwelt“ finden (zit. in Siegfried 2003, S. 28). 1968 druckt Der Spiegel eine positive Kritik von „Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band“.
 
22
Die Zeitschrift erscheint ab 1966 in Köln, zunächst als Zeitschrift für Neuen Jazz.
 
23
In den frühen Ausgaben finden sich zahllose Rechtschreib- und Layoutfehler.
 
24
Also ist beispielsweise die erste TV-gecastete Band The Monkees in Sounds keine Empfehlung wert. Außerdem werden die Konzerte der Rolling Stones 1970 von einem Laienschreiber kritisiert – als Zeichen für die eigene Distanz zur geölt laufenden Entertainment-Maschine.
 
25
Salzinger verfasst als promovierter Germanist im Jahr 1972 das Buch „Rock Power“. Darin behandelt er die Phänomene der Popkultur mit bislang in Deutschland unbekannter theoretischer wie auch publizistischer Manövrierfähigkeit (vgl. Nedo 2005).
 
26
1967 in San Francisco gegründet.
 
27
Das niederländische Original war bereits seit 1955 erschienen. Auf dem Cover der ersten Ausgabe war Elvis abgebildet.
 
28
Als Indikator für das erneut gewandelte gesellschaftliche Klima der Musikrezeption diene die Titelstory des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vom Januar 1978: Sie war dem Punk gewidmet und trug die Überschrift „Kultur aus den Slums: brutal und häßlich“.
 
29
Deutsche Ausgabe ab 1994, nachdem ein erster Versuch, das Magazin auf deutsch herauszubringen, Anfang der 1980er-Jahre gescheitert war.
 
30
2007 gerät der Verlag in die Schlagzeilen, weil er den Redaktionssitz der Spex von Köln nach Berlin verlegt, was den Rücktritt der kompletten Redaktion zur Folge hat.
 
31
Anfangsmotto der 1980 gegründeten Zeitschrift: „Musik zur Zeit“.
 
32
Aktuelle Beispiele der Fanzine-Kultur sind und waren Titel wie Road Tracks, Rockin' Fifities, Dynamite, Kicks, Ugly Things, Pittiplatsch 3000 oder auch Der kosmische Penis.
 
33
Das Expertentum speist sich nun freilich nicht mehr aus einer musikwissenschaftlichen Ausbildung, sondern aus der tiefen Verwurzelung in einer Szene.
 
34
Zu den Charakteristika der Fanzines siehe Husslein 1995, S. 226–231.
 
35
Groth (1960, S. 101–257) nennt Publizität, Aktualität, Universalität und Periodizität als kategorische Merkmale von Medien.
 
36
Unter dem Wettbewerbsaspekt sei bemerkt, dass der Visions Verlag mittlerweile im Zeitschriftensegment außerdem das Interviewmagazin Galore, das Kulturmagazin Public und die jährlich erscheinende Musikfestivalübersicht Festivalplaner etabliert hat.
 
37
Das Intro-Magazin wird weiter unten genauer vorgestellt.
 
38
Anspruch und Herangehensweise dieser Zeitschriften sind allerdings grundlegend verschieden: Spex und Intro widmeten sich vor allem der Rockkultur stets mit Distanz; Visions hingegen verfügte insbesondere zu Beginn kaum über ein Referenzsystem außerhalb rockimmanenter Kriterien und bewertete Musik auch 20 Jahre nach Punk stellenweise noch nach Maßstäben des „amtlichen Sounds“ und der „echten Gefühle“ (vgl. Wittenberg 2005).
 
39
Fehlende Quartalszahlen in der IVW-Statistik beruhen in der Regel auf Nicht-Meldungen.
 
40
Titel eines 1996 erschienenen Sammelbandes mit Beiträgen von Spex-Autoren.
 
41
Ab den 1980ern selektieren auch immer mehr Redakteurinnen.
 
42
Das Ausschlag gebende Kriterium liegt alleine in der Wahrnehmung der Rezipienten. Erfahren sie eine Belohnung hinsichtlich ihrer Erwartung, werden sie das Medium erneut nutzen (Uses & Gratifications Approach).
 
43
Das WOM Journal liegt zunächst nur in den Filialen, später auch in Bars und Clubs kostenlos aus.
 
44
Zwar finanzieren sich auch alle anderen Musikzeitschriften zum Großteil durch Werbung. Verkauf und Abonnements machen – je nach Zeitschrift – nur einen recht geringen Teil der Einnahmen aus. Aber ihre wirtschaftliche Kontrolle obliegt eigenständigen Verlagen, deren Handeln nicht mit Unternehmen der Musikindustrie abgestimmt werden muss. Selbst in der Musikbranche wird die Glaubwürdigkeit redaktioneller Beiträge in Handels-Magazinen nicht sehr hoch geschätzt, weil redaktionelle Beiträge in der Regel durch die Schaltung von Anzeigen, häufig verbunden mit P.o.S.-Maßnahmen wie der Gestaltung von Ladenfläche erreicht werden (Weinacht 2000, S. 57).
 
45
Für diese Analyse sowie zur Entwicklung der Pop- und Gratiszeitschriften in Deutschland von 2008 bis 2018 wurden qualitative Experteninterviews geführt. Die befragten Experten waren der Verlagskoordinator Stefan Wilke von Axel Springer Mediahouse (u. a. Rolling Stone, Musikexpress, Metal Hammer), der Vorstand/Verleger Christian Marks von X-Medien (u. a. Musix), sowie die Chefredakteure Dennis Plauk von Visions und Daniel Koch von Intro. Die Interviews fanden zwischen dem 12. und 17. Juli 2018 statt; sie dauerten zwischen 30 und 60 Minuten und wurden von einem der Autoren selbst geführt und strukturierend nach Mayring (2010) ausgewertet.
 
46
siehe Gillig-Degrave (1998, S. 105–107): Interviews mit verantwortlichen Redakteuren von etablierten Very-Special-Interest-Zeitschriften.
 
47
Mit weitem Abstand am besten gehen derzeit Ausgaben zum Tod alter Helden samt CD mit möglichst exklusiven Aufnahmen des verstorbenen Künstlers.
 
48
Als Paradebeispiel hierfür gilt das Poster in Jugendzeitschriften, das täglich mehrfach die Beachtung des Zeitschriftenkäufers findet, wenn es einmal im Jugendzimmer aufgehängt ist.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Musikzeitschriften
verfasst von
Stefan Weinacht
Till Krause
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21899-7_12