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2019 | Buch

NX 12 für Fortgeschrittene ‒ kurz und bündig

verfasst von: Dr. Andreas Wünsch, Fabian Pilz

herausgegeben von: Prof. Dr. Sándor Vajna

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Das Übungsbuch vermittelt effektiv weiterführende praxisrelevante Anwendungen des CAx-Systems NX 12, aufbauend auf der parametrischen und featurebasierten 3D-Modellierung. Der Fokus liegt dabei auf einer prägnanten und verständlichen Darstellung dieser Anwendungen. Schwerpunkte bilden Beispiele zur Top-Down-Modellierung und dem wissensbasierten Konstruieren mit Hilfe von Teilefamilien und User Defined Feature (UDF) und die Optimierung von Bauteilen. Durch den tabellenartigen Aufbau kann das Buch als Schritt-für-Schritt-Anleitung aber auch als Referenz für die tägliche Arbeit sicher genutzt werden. Für die 3. Auflage wurden die Übungsbeispiele an die Funktionen von NX 12 angepasst sowie an einigen Stellen zusätzliche Erläuterungen der Funktionen hinzugefügt, das Buch wurde um den Themenkomplex der deformierbaren Teile erweitert. Kritische Modellierungsschritte werden zusätzlich durch Videos dargestellt, die über QR-Codes abrufbar sind.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Einleitung
Zusammenfassung
NX ist ein leistungsfähiges CAx-System, welches zur Unterstützung des gesamten Produktentwicklungs- und Fertigungsprozesses dient. Das System ist aus der Zusammenführung von I-DEAS und Unigraphics hervorgegangen und wurde von Siemens PLM Software übernommen und stetig weiterentwickelt.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 2. Top-Down-Modellierung
Zusammenfassung
Die Top-Down-Modellierung stellt eine grundlegende Methode zur Modellierung von Baugruppen dar. Hierbei wird zunächst die Baugruppenstruktur ohne geometrisch vorhandene Komponenten angelegt. Oft werden dabei auch bereits die Schnittstellen der Komponenten festgelegt.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 3. Teilefamilien
Zusammenfassung
Mit der Funktion der Teilefamilien können in NX topologisch und geometrisch ähnliche Komponenten und Produkte parametrisch abgebildet werden. Hierzu wird ein parametrisches Vorlagenteil (Template) erzeugt, welches alle gewünschten Varianten eines Produktes darstellen kann. Die Produktvarianten müssen dabei vorgedacht und unter Verwendung von Parametern und einem teilweise komplexen Regelwerk modelliert werden.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 4. Deformierbare Teile
Zusammenfassung
Deformierbare Teile sind Bauteile, welche ausgehend von einer ursprünglichen Geometrie in einer Baugruppe einen deformierten Zustand einnehmen. Somit lassen sich durch ein einziges Modell verschiedene Zustände eines Bauteils abbilden, ohne dass für die verschiedenen Einbauzustände weitere Modelle erstellt werden müssen. Diese Funktion findet häufig Anwendung bei leicht verformbaren Bauteilen, z. B. bei Federn, Klammern, Dichtungen, Klebestreifen oder Schläuchen.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 5. User Defined Features (UDF)
Zusammenfassung
User Defined Features (UDF) sind anwenderdefinierte Formelemente, welche Anwendung finden, wenn die in NX zur Verfügung stehenden Formelemente nicht ausreichen, um ein Produkt effizient zu modellieren. So lassen sich oft genutzte Features oder Feature-Gruppen zusammenfassen und später schneller aufrufen. Die Führungsparameter eines UDF werden bei dessen Erstellung definiert.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 6. Konstruktionsbegleitende Simulation – FEM
Zusammenfassung
Die digitale Simulation von Produkten (Computer-Aided Engineering, CAE) ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil in der Produktentwicklung. Insbesondere die zeitlichen und finanziellen Einsparungen, die durch die verminderte Notwendigkeit realer Prototypen erreicht werden, sind ein wesentlicher Grund dafür, dass Simulationen mittels der Finite-Elemente-Methode (FEM), der Numerischen Strömungsmechanik (Computational Fluid Dynamics, CFD) und Mehrkörpersystemen (MKS) zu einem wichtigen Bestandteil von CAx-Systemen geworden sind.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 7. Konstruktionsbegleitende Simulation – MKS
Zusammenfassung
Bei der Simulation von Mehrkörpersystemen (MKS) werden Baugruppen und Mechanismen durch starre, undeformierbare Körper (Links) abgebildet, welche über Gelenke (Joints), Federn und Dämpfer miteinander verbunden sind.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Kapitel 8. Optimierung
Zusammenfassung
Die Optimierung spielt bei der Produktentwicklung eine immer wichtiger werdende Rolle. Dabei wird der iterative Entwicklungsprozess zum Teil automatisiert und durch einen Optimierungsalgorithmus gesteuert. Das Ziel ist es, die für die jeweilige Problemstellung unter Berücksichtigung von Zwangsbedingungen optimalen Parameterwerte zu ermitteln.
Andreas Wünsch, Fabian Pilz, Sándor Vajna
Backmatter
Metadaten
Titel
NX 12 für Fortgeschrittene ‒ kurz und bündig
verfasst von
Dr. Andreas Wünsch
Fabian Pilz
herausgegeben von
Prof. Dr. Sándor Vajna
Copyright-Jahr
2019
Electronic ISBN
978-3-658-24773-7
Print ISBN
978-3-658-24772-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24773-7

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.