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1995 | OriginalPaper | Buchkapitel

Portabilität von GKS-Anwendungen

verfasst von : Jörg Bechlars, Rainer Buhtz

Erschienen in: GKS in der Praxis

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Mit GKS wurde es erstmals möglich, graphische Anwendungen zu entwickeln, die sowohl interaktiv als auch portabel sind. Das bedeutet jedoch nicht, daß jede Anwendung auf jedem Graphikgerät sinnvolle Ergebnisse liefert. Im letzten Kapitel haben wir zwei GKS-Funktionen kennengelernt, mit denen wir uns explizit von einem GKS-Anbieter abhängig machen. Ziel dieses Kapitels ist es, die impliziten Grenzen der Portabilität offenzulegen. Zuerst legen wir allerdings fest, welche Voraussetzungen für eine Untersuchung der verschiedenen Abhängigkeiten erfüllt sein müssen: Die Anwendung selbst ist rechnerunabhängig programmiert.Eine GKS-Implementierung mit passender Sprachanbindung und ausreichendem Level (siehe Kapitel 1) steht zur Verfügung.Die GKS-Implementierung selbst ist korrekt und erfüllt die Anforderungen einer Zertifizierung (siehe Literaturverzeichnis [KIPF]).

Metadaten
Titel
Portabilität von GKS-Anwendungen
verfasst von
Jörg Bechlars
Rainer Buhtz
Copyright-Jahr
1995
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-78274-9_13

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