Praxistipps für Nachwuchs-Führungskräfte

Vermutlich kennt jeder die Symbole der drei Affen: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“:

Auch dieser Ratschlag sollte eine Selbstverständlichkeit für alle Menschen sein. Dennoch tun sich sehr viele Personen mit dieser Empfehlung schwer. Dies gilt leider auch für viele Führungskräfte. Dabei ist vermutlich jedem klar, dass es besser ist, Fehler einzugestehen und rasch zu korrigieren, als zu hoffen, dass solche manchmal auch gravierende Fehler nicht erkannt werden.

Dieser Ratschlag bezieht sich nicht nur auf das Privatleben, sondern insbesondere auf das Berufsleben. Dies gilt für das Bewerbungsgespräch ebenso wie für den beruflichen Alltag, für die Gespräche mit eigenen Mitarbeitenden und mit Kolleginnen und Kollegen.

Eine Führungskraft sollte sich vorbildlich verhalten. Auch wenn dies nicht immer gelingen mag, so sollte sie sich stets Mühe geben. Ein altes Sprichwort sagt: „wie der Herr, so’s Gescherr“ [42]. Selbst die alten Römer kannten ein ähnliches Sprichwort. Die Kernaussage mit Bezug auf die Zusammenarbeit und auf das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden lautet, dass sich diese in gewisser Weise dem Verhalten der Vorgesetzten anpassen.

Bei dieser Empfehlung handelt es sich um einen Ratschlag, welchen Sie jeweils zu Beginn Ihrer Tätigkeiten in einem neuen Unternehmen beherzigen sollten.

Wenn ich heutzutage manchmal mit jüngeren Führungskräften spreche, dann wird mir gerade bei diesem Ratschlag sehr oft die Frage gestellt, warum ich dies für wichtig erachte. Wenn ich noch an meinen letzten Arbeitstagen in einem Unternehmen bis spätabends durchgearbeitet habe, wurde ich von manchen meiner Kollegen oder meiner früheren Mitarbeitenden gefragt, wieso ich dies machen würde und wieso ich mich noch bis zuletzt für dieses Unternehmen derart einsetzen würde.

Auch in den deutschsprachigen Ländern wird Work-Life Balance ein immer relevanteres Thema. Dennoch sollten Nachwuchs-Führungskräfte und damit künftige potenzielle Top Manager einen Helikopter-Blick einnehmen und nicht nur die Vorteile für Arbeitnehmer beachten, sondern die negativen Auswirkungen auf Unternehmen und auf die Gesamtwirtschaft im Fokus haben.

Auf Führungskräfte kommen tagtäglich neue Aufgaben hinzu, manche von diesen sind wichtig, andere erscheinen dringlich zu sein. Ähnliches gilt für E-Mails und Online-Nachrichten. In meinen letzten Mandaten habe ich durchschnittlich 250 berufliche E-Mails je Arbeitstag erhalten.

In der Fülle aller Aufgaben, die auf eine Führungskraft zukommen, kann man oftmals den Überblick verlieren. Ich kann mich gut an meine ersten Jahre als Führungskraft erinnern, in denen ich mich wie in einem Hamsterrad gefühlt habe. Ich hatte so viele Aufgaben zu erledigen, dass ich glaubte, keine Zeit zu haben, um innezuhalten und mir einen Überblick zu verschaffen.

In unserer so schnelllebigen Zeit ist es für jede Führungskraft besonders bedeutsam, über neue technologische Entwicklungen und über wesentliche Trends informiert zu bleiben. Von Nachwuchs-Führungskräften darf man annehmen, dass sie über neueste relevante technologische Entwicklungen ohnedies sehr gut Bescheid wissen.

Das frühzeitige Erkennen und Lösen von Problemen gehören zu den wesentlichen Aufgaben jeder Führungskraft. Ich persönlich spreche immer lieber von Herausforderungen statt von Problemen, da das Wort „Problem“ tendenziell eher negativ besetzt ist, während „Herausforderung“ auch eine positive Komponente enthalten kann, da man als Führungskraft dabei lernen kann.

Auch Nachwuchs-Führungskräfte werden feststellen, dass es sehr vorteilhaft sein könnte, wenn man zuverlässige und vertrauenswürdige Freunde vor Ort hat, mit denen man sich über berufliche Themen austauschen könnte. Nicht alle beruflichen Themen lassen sich mit Management-Kollegen im gleichen Unternehmen, mit dem eigenen Vorgesetzten oder mit dem eigenen Ehe- oder Lebenspartner besprechen.

Bei diesen Ratschlägen geht es um Vorstellungsgespräche bei eigenen Bewerbungen als potenzielle Führungskraft. Im vierten Teil werde ich auf einige Empfehlungen eingehen, wie junge Führungskräfte selbst erfolgreich Einstellungsgespräche für künftige eigene Mitarbeitende führen können.

Aus eigener Erfahrung und aus Erkenntnissen vieler Berufskollegen ist mein Ratschlag an Nachwuchs-Führungskräfte, räumlich flexibel und mobil zu sein, wenn immer dies möglich ist. Viele Karriere-Möglichkeiten ergeben sich an anderen Standorten. Oft bieten internationale Unternehmen ihren Führungskräften Positionen im Ausland an.

Diesen Ratschlag sollten Nachwuchs-Führungskräfte beherzigen, wenn sie die Karriereleiter weit nach oben klettern wollen. Aufgrund des Fachkräftemangels werden sehr gut ausgebildete Personen vermutlich und absehbar für lange Zeit immer sehr rasch bei Kündigungen gute Job-Angebote erhalten.

Neben den Entscheidungen für den eigenen Ehe- bzw. Lebenspartner, für das Gründen einer Familie mit Kindern und für die Wahl des Studiums bzw. der Ausbildung zählen die Entscheidungen für neue Arbeitgeber zu den wichtigsten im Leben jedes Menschen. Dazu gehört selbstverständlich auch das Gründen eines Start-up-Unternehmens.

In den letzten beiden Jahrzehnten ist es insbesondere für Hochschulabsolventen oder Studierende scheinbar „chic“ geworden, mit Freunden oder Studienkollegen ein Start-up-Unternehmen zu gründen. Dennoch sollten insbesondere solche Entscheidungen und deren Konsequenzen besonders gut geprüft und überlegt werden.

Ich bin überzeugt, dass diese Aussage jede Leserin und jeder Leser sofort unterschreiben würde. Trotzdem habe ich viele Management-Kollegen erlebt, welche erheblich gegen die Grundregeln guter Kommunikation verstoßen haben. Auch ich habe in den ersten Jahren als Führungskraft diesbezüglich einige Fehler gemacht.

Anschließend an die Empfehlungen für Nachwuchs-Führungskräfte betreffend die Erfordernisse von richtigem Kommunizieren und gutem Präsentieren reiht sich bestmögliches effektives und überzeugendes Motivieren. Menschen wollen und sollten motiviert werden.

Im ersten Teil habe ich ausführlich dargelegt, wie wichtig die Prioritätensetzungen einer Führungskraft für die eigenen beruflichen und privaten Aufgaben sind. Dies gilt in gleichem Maße für die Priorisierung der Aufgaben und Herausforderungen des Teams durch die Führungskraft oder durch den verantwortlichen Projektleiter.

Die Vorbereitung und effektive Führung von Mitarbeitergesprächen sind besonders wichtige Führungsaufgaben. Diesen habe ich selbst viel Bedeutung beigemessen und mir die dafür benötigte Zeit genommen.

Junge Führungskräfte haben oftmals Schwierigkeiten, gut und angemessen zu delegieren. Auch ich bekenne, dass ich in jungen Jahren möglichst alles selbst machen wollte.

Wenn ich in Vorträgen über „Sense of Urgency“ gesprochen und diesen empfohlen habe, habe ich zumeist die Notwendigkeit von näheren Erläuterungen dazu gespürt.

Zeit ist keine unendliche Ressource und daher sehr kostbar. Dies gilt insbesondere für Führungskräfte. Darum sollten sogenannte „Zeitfresser“ minimiert und wenn immer möglich sogar eliminiert werden. Unsinnige Arbeiten sollten weitestgehend vermieden werden.

Jeder Führungskraft sind sicherlich die Bedeutung und Wichtigkeit von Teamarbeit bewusst. Ohne ein motiviertes Team mit den erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnissen und ohne sehr gute Zusammenarbeit der Team-Mitglieder wird auch die beste Führungskraft die vereinbarten Ziele nicht erreichen können. Keine Führungskraft wird bestreiten, dass nahezu immer das Zusammenarbeiten in einem Team bessere Ergebnisse bringt, als wenn jedes Mitglied allein für sich tätig wäre.

Zu den wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft zählen die Weiterentwicklung und Förderung der anvertrauten, zu führenden Mitarbeiter. Das besondere Geschick eines Vorgesetzten liegt darin, seine Mitarbeiter durch das Heranführen an immer höher qualifizierte Aufgaben weiterzuentwickeln.

In meinen jungen Jahren als Nachwuchs-Führungskraft habe ich mich diesbezüglich besonders schwergetan. Ich meinte, zumeist alles besser zu wissen und deshalb auch meinen Mitarbeitern gewisse Handlungsanweisungen geben zu müssen. Erfreulicherweise habe ich im Laufe der frühen Führungsjahre dazugelernt und habe dann mein Verhalten entsprechend angepasst.

In meinen jungen Jahren als Führungskraft habe ich gelernt, wie wichtig Loben und vor allem ehrliches und richtig praktiziertes Lob ist.

Mitarbeitergespräche sind ein besonders wichtiges Element der Mitarbeiterführung und der Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Deshalb sollten Mitarbeitergespräche nicht bloß von Personalabteilungen eingeforderte Routineaufgaben sein, sondern zielführende Tools, um eigenen Mitarbeitern Feedback zu geben und vor allem, um über deren Weiterentwicklung zu sprechen.

Zielvereinbarungsgespräche sind ebenfalls ein sehr wichtiges Führungs-Tool. Solche Gespräche können auch Teile der Mitarbeitergespräche sein. Ich persönlich habe bei meinen Mitarbeitern, wenn immer möglich, die klassischen Mitarbeitergespräche und die Zielvereinbarungsgespräche getrennt, um insbesondere erstere nicht zu überfrachten.

Die Lösung von Konflikten ist eine besonders kritische, aber auch wichtige Führungsaufgabe. Viele Menschen und auch Führungskräfte scheuen Konflikte und gehen diesen bewusst aus dem Weg, weil sie hoffen, dass sich Konflikte von allein lösen.

Im Zusammenhang mit der Führung von Mitarbeitern spreche ich lieber von Absicherung statt von Kontrolle, da das Wort Kontrolle in unserer Sprache tendenziell eine negative Konnotation hat. Die erforderliche Überprüfung ist allerdings im Interesse des Unternehmens vielfach erforderlich, vor allem wenn es um unternehmens-sensible Themen geht. Dies könnten Überweisungen von hohen Beträgen oder Bestellungen und Auftragserteilungen mit hohen Werten sein.

Zumeist verfügen Führungskräfte über ein eigenes Arbeitszimmer, vor allem wenn sie die Karriereleiter bereits etwas nach oben gestiegen sind. Dies kann vorteilhaft sein, vor allem wenn man vertrauliche Gespräche zu führen hat. Nachteilig könnte sich dies auswirken, wenn sich eine Führungskraft dadurch zu sehr von seinen Mitarbeitern abschottet.

Kündigungsgespräche zu führen, sind sensible Aufgaben jeder Führungskraft und benötigen ein gutes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen. Bei diesem Ratschlag geht es um die Kündigungen von eigenen Mitarbeitern.

Ich bekenne, dass ich gegen eine gesetzlich erzwungene Frauenquote in Unternehmen bin, da es den Leistungsgedanken schmälern würde. Dennoch befürworte ich einen angemessenen und entsprechend hohen Frauenanteil auch im Management von Unternehmen.

In einem anderen Aspekt müssen in Unternehmen, in Betrieben und in der Zivilgesellschaft Frauen mit aller Deutlichkeit geschützt werden. Dabei handelt es sich um sexuelle Belästigungen, welche bedauerlicherweise oftmals auch am Arbeitsplatz stattfinden.

Eine weitere deutliche Empfehlung meinerseits an Führungskräfte und insbesondere an Nachwuchskräfte ist, sich ergebende Gelegenheiten zu nutzen, um fallweise für kurze Zeiten Aufgaben von Mitarbeitenden zu übernehmen. Solche Gelegenheiten könnten sich bei kurzzeitigen Ausfällen ergeben wie beispielsweise bei Krankheiten oder in Urlaubszeiten von Mitarbeitern.

Für eine Führungskraft ist es nicht nur wichtig, möglichst alle Mitarbeitenden ihres Bereichs bzw. ihrer Gruppe weiterzuentwickeln. Gleichzeitig sollte jede Führungskraft ihr eigenes Führungsteam in ihrem Bereich aufbauen, das häufig nur aus einer oder zwei Personen bestehen wird.

Human Capital zählt zu den wichtigsten Werten jedes Unternehmens. Darum gehört auch das Gewinnen neuer geeigneter und motivierter Mitarbeiter zu den wesentlichen Aufgaben jeder Führungskraft. Aus meiner beruflichen Erfahrung habe ich feststellen müssen, dass gerade diesbezüglich viele Management-Fehler gemacht werden. Dazu kommt, dass diese Aufgabe gegenwärtig immer wichtiger wird, da aufgrund des demografischen Wandels der Mangel an Fachkräften immer größer wird und dadurch die Herausforderungen, neue Mitarbeiter zu akquirieren, immer anspruchsvoller werden.

Ich habe in meiner beruflichen Karriere häufig Management-Kollegen und selbst Nachwuchs-Führungskräfte kennengelernt, die sich selbst immer für besonders wichtig gehalten haben und welche die Teamleistungen in erster Linie auf ihre eigenen Führungsqualitäten bezogen haben. Wenn sich bei diesen Führungskräften Fehlentwicklungen gezeigt haben, dann waren zumeist die anderen schuld, während bei guten Teamergebnissen das eigene Können herausgestrichen wurde.

Dieser Ratschlag wurde von mir bereits ansatzweise genannt, soll aber dennoch ausführlicher beschrieben werden, da gerade Führungs-Nachwuchskräfte oftmals diesen Fehler machen, weil sie meinen, sich unersetzbar machen zu müssen.

Von Führungskräften wird erwartet, dass sie Feedback an ihre Mitarbeiter über deren Performance und Entwicklung geben. Dies steht im Pflichtenheft jeder Führungskraft.

Schon vor einigen Jahrzehnten hatte ich begonnen, mir täglich abends Feedback zu meinen eigenen Tagesergebnissen zu geben. Ich bin mir recht sicher, dass manche Lesende ebenfalls in ähnlicher Weise vorgehen. Falls Sie nicht dazugehören sollten, so empfehle ich Ihnen, diesen Ratschlag für sich selbst zu testen und bei Erfolg beharrlich anzuwenden.

Diese Empfehlung der ständigen Weiterbildung sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dennoch habe ich häufig festgestellt, dass diesbezüglich viele Management-Fehler gemacht werden.

Die Notwendigkeit der ständigen Weiterbildung und des lebenslangen Lernens sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Dies betrifft nicht nur Weiterbildungs-Maßnahmen über externe Seminare oder über Fachliteratur, sondern insbesondere das Lernen im Job und an den beruflichen Herausforderungen.

In den letzten Jahren nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeit des Reverse Mentorings bzw. Reverse Coachings, vor allem wenn es sich um neueste digitale Technologien handelt. Dabei lässt sich eine Führungskraft von jüngeren Mitarbeitern, welche den Generationen der sogenannten „Digital Natives“ angehören, aus einer unteren Führungsstufe zu den Themen der neuesten digitalen Technologien beraten. Dazu zählen vor allem Angehörige der Generation Y und der Generation Z.

Diese Empfehlung gilt für jede Führungskraft und in besonderem Maße auch für Nachwuchs-Führungskräfte. Unternehmen beziehen ihre Einnahmen von ihren Kunden und können deshalb existieren und sich weiterentwickeln.

Auch dieser Ratschlag ist vermutlich für alle Leser und Leserinnen selbstverständlich. Kundenorientierung heißt, die Bedürfnisse der Kunden zu kennen und zu verstehen und dies in Einklang zu bringen mit den vom Unternehmen angebotenen Produkten oder Dienstleistungen.

Ein gut aufgebautes und genügend umfangreiches berufliches Netzwerk kann in vielfacher Hinsicht sehr vorteilhaft und nützlich für jede Führungskraft sein.

Schon im ersten Teil dieses Buches habe ich empfohlen, regelmäßig Selbstreflexion anzuwenden. Mit einem solchermaßen möglichen Helikopter-Blick sollten sich auch Nachwuchs-Manager selbst Rechenschaft über ihr Tun im beruflichen und privaten Leben geben und dies mit ihren persönlichen Zielsetzungen vergleichen. Diese kritische Selbstreflexion sollte zu den besonders wichtigen Maßnahmen jeder Führungskraft zählen, da es die Selbstoptimierung fördert.

Die Erledigungen von beruflichen Aufgaben sollen nicht bloß Pflichterfüllungen sein. Die beruflichen Herausforderungen sollen immer auch Freude und Spaß bereiten. Mit Spaß sind in diesem Zusammenhang die persönliche Genugtuung und die Freude an neuen Aufgaben und Herausforderungen gemeint.

Dies ist ein sehr persönlicher Rat, den vermutlich nicht alle Lesende annehmen werden. Ich habe in meinem Leben beides gelebt, bin aber als „Early Bird“ deutlich besser gefahren.

Es gibt Berufe, in welchen ein stabiles und ausgeglichenes Privatleben nicht erforderlich ist. Allerdings zeigen alle meine Erfahrungen, dass für Führungskräfte ein gutes ausgeglichenes Privatleben sehr empfehlenswert für eine gute Karriere-Entwicklung ist bzw. sein könnte.

Dazu führe ich eine bekannte lateinische Redewendung an: „mens sana in corpore sano“. Dies bedeutet, dass sich ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper entwickeln kann [38].

Auch wenn dieser mein letzter Ratschlag in diesem Buch erst das Leben nach den beruflichen Tätigkeiten betrifft, so erlaube ich mir dennoch diesen hier anzubringen. Ich bekenne, dass ich selbst erst recht spät meine Überlegungen diesbezüglich angestellt habe. In meinen Jahren als junge Führungskraft habe ich keine Gedanken an mein späteres Pensionsalter verschwendet.