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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Qualitative Forschung in den naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken

verfasst von : Michaela Vogt

Erschienen in: Physikdidaktik | Methoden und Inhalte

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Empirische Untersuchungen sollten nicht nach der Art der verwendeten Untersuchungsmethode, sondern nach ihren Ergebnissen, ihrer Funktion und ihrem Stellenwert für den Wissenschaftsprozess beurteilt werden. (Bortz und Döring, Forschungsmethoden und Evaluation. Für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 303, Springer Medizin, Heidelberg, 2015)
Dieses einführende Zitat soll die in zahlreichen Methodenhandbüchern nachzulesenden Gegenüberstellungen von qualitativem und quantitativem Paradigma abkürzen (vgl. u. a. Flick, Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg, 2016; Lamnek und Krell, Qualitative Sozialforschung. Lehrbuch. Beltz, Basel, 2016) und auf folgende, zentrale Aussage reduzieren: Eine Untersuchungsmethode ist dann adäquat, wenn sie die geeignetste ist, um einem Forschungsinteresse nachzugehen. Tendenziell kommt das qualitative Paradigma dabei dann zum Einsatz, wenn es um die Interpretation von nichtnumerischen Daten geht, die in einem eher offenen, nicht hypothesengeleiteten, prozesshaften Forschungsprozess gewonnen wurden (vgl. Bortz und Döring, Forschungsmethoden und Evaluation. Für Human- und Sozialwissenschaftler, S. 303, Springer Medizin, Heidelberg, 2015; Lamnek und Krell, Qualitative Sozialforschung. Lehrbuch. Beltz, Basel, 2015).
Über diese pragmatische Abkürzung der paradigmatischen Perspektive hinaus soll gleich zu Beginn betont werden, dass die nachfolgenden Ausführungen auf einem Grundverständnis von qualitativer Forschung im Sinne eines mehrdimensionalen Baukastensystems basieren (Abb. 2.1). Die Einzelbestandteile dieses Systems können bei ausreichender Passung flexibel eingesetzt und kombiniert werden. Dies muss jedoch auf der zwingend nötigen Basis eines soliden theoretischen Fundaments und unter dem Primat der Orientierung am Untersuchungsgegenstand bzw. den Forschungsfragen erfolgen.

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Literatur
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Zurück zum Zitat Weddehage, K. (2016). Lernen an (Forscher-)Biografien – Zum Zusammenwirken von kindlicher Perspektive und Sache. In H. Giest, T. Goll & A. Hartinger (Hrsg.). Sachunterricht – zwischen Kompetenzorientierung, Persönlichkeitsentwicklung, Lebenswelt und Fachbezug, Bd. 26. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 84–90. Weddehage, K. (2016). Lernen an (Forscher-)Biografien – Zum Zusammenwirken von kindlicher Perspektive und Sache. In H. Giest, T. Goll & A. Hartinger (Hrsg.). Sachunterricht – zwischen Kompetenzorientierung, Persönlichkeitsentwicklung, Lebenswelt und Fachbezug, Bd. 26. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 84–90.
Zurück zum Zitat Wolf, B., Priebe, M. (2003). Wissenschaftstheoretische Richtungen. Forschung, Statistik & Methoden, Bd. 8. Landau: Empirische Pädagogik. Wolf, B., Priebe, M. (2003). Wissenschaftstheoretische Richtungen. Forschung, Statistik & Methoden, Bd. 8. Landau: Empirische Pädagogik.
Zurück zum Zitat Zinn, B. (2008). Physik lernen, um Physik zu lehren. Eine Möglichkeit für interessanteren Physikunterricht. Kassel: Logos. Zinn, B. (2008). Physik lernen, um Physik zu lehren. Eine Möglichkeit für interessanteren Physikunterricht. Kassel: Logos.
Metadaten
Titel
Qualitative Forschung in den naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken
verfasst von
Michaela Vogt
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59496-4_2

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.