Skip to main content

2013 | Buch

Selber denken kostet nichts

Wie Sie leere Parolen entlarven und lernen, sich selbst zu vertrauen

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Tschakka! Ein oft gehörter Ausruf, wenn es um Motivation, Machbarkeit und Erfolg geht. Aber so einfach ist es nicht. Manch plakative Weisheiten gewisser Erfolgsgurus und Motivationstrainer entpuppen sich als heiße Luft. Banale Tipps für Wege aus der Jobkrise oder dem Leistungstief werden geschickt vermarktet und teuer verkauft.

Auf das professionell inszenierte Motivations- und Stimmungshoch solcher Events folgt jedoch nicht selten die Ernüchterung. Oft scheitern die verheißungsvollen Erfolgstipps an den Grenzen des Berufsalltags. Schlimmstenfalls verfestigen sich Empfindungen wie Frustration oder Hilflosigkeit noch stärker als zuvor.

Doch es geht auch anders. Der Autor Jürgen W. Goldfuß räumt auf mit leeren Erfolgsversprechen und wohlklingenden Worthülsen. Sein Credo: Jeder Mensch verfügt in sich selbst über ausreichend Know-how, um ein Leben ohne Stress und Burnout zu führen. Jeder hat ein ganz eigenes Repertoir an Werkzeugen, um sich immer wieder neu zu motivieren, selbst zu vertrauen und zufrieden zu leben. Der erfahrene Publizist, Berater und Hobby-Kabarettist unterstützt Sie mit nachvollziehbaren, leicht umsetzbaren Tipps. Unterhaltsam beleuchtet er alltägliche sowie außergewöhnliche Situationen und zeigt, wie Sie daraus Gewinn ziehen und Ihre eigene Persönlichkeit stärken können.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Was Großmutter noch konnte
Früher ging es auch alleine
Zusammenfassung
Eigentlich interessierte mich das Thema gar nicht so sehr. Als ich aber vor einiger Zeit an einem der vielen Handyläden in der Fußgängerzone vorbeikam, fiel mir wieder ein, dass das Handy meiner Frau eines neuen Akkus bedurfte. Ich betrat einen Tempel der modernen Kommunikationsgesellschaft – und war erschlagen von dem, was sich mir da bot. Wandschränke voller blitzender und glänzender Mobiltelefone. Ich fühlte mich wie in einem Drogeriemarkt, als ich einmal auf einer Reise auf die Schnelle ein Duschgel beschaffen wollte. Regale voller ähnlich aussehender Plastikflaschen, der optische Overkill. Beim Anblick der vielen Handys fragte ich mich nun auch wieder: Wer braucht das eigentlich alles?
Jürgen W. Goldfuß
2. Denglisch für Beginners
Neusprech ist in
Zusammenfassung
Viele Redner haben etwas verlernt, falls sie es je beherrschten: einfach und verständlich zu reden. Seien es Politiker vor ihrer Zielgruppe, den unwissenden Wählern, seien es Marketinggurus vor andächtig Lauschenden oder seien es ganz einfach nur Chefs, die ihren Mitarbeitern eine frohe Botschaft verkünden. Verliebt in selbst gebaute Wortungetüme, endlose Schachtelsätze, bei denen am Schluss oft der Bezug zum Beginn fehlt – es ist eine Modekrankheit, Einfaches kompliziert auszudrücken. Wer ohne einen elaborierten, einen differenziert ausgebildeten Sprachschatz auftritt, der befürchtet oft, laienhaft zu wirken. Ein Beispiel lieferte der Vorstand eines Medienunternehmens, der seinen Mitarbeitern die neue Zeit ankündigte und dabei bestimmt fest davon überzeugt war, die richtigen Worte gewählt zu haben: „Dafür haben wir jetzt für den Bereich Verlage, Vermarktung und Vertrieb ein sehr komplexes Change-Programm angeschoben, dem wir die Überschrift ‚Concentrate – Integrate – Innovate’ gegeben haben. Wichtigstes Ziel dieses Change-Programms ist es, den nationalen Verlagsbereich sicher durch die Rezession zu führen und ihn dabei trotz der dramatischen Erlöskrise konsequent auf eine konvergente Zukunft auszurichten.“ Wem da nicht vor Ehrfurcht die Gesichtszüge versteinerten, der hatte wohl kein Gefühl für sprachliche Feinheiten. Neusprech ist in
Jürgen W. Goldfuß
3. Was Du heute kannst besorgen, das hat auch noch Zeit bis morgen
Time is money – und Geld ist knapp
Zusammenfassung
Es gab einmal eine Zeit, in der die Menschen ohne PC, Faxgerät, Blackberry, Handy und all die anderen technischen Errungenschaften lebten. Wenn dann zum Beispiel ein Kunde auf ein schriftliches Angebot wartete und telefonisch nachfragte, so wurde ihm versichert, das Angebot sei bereits in der Post. Dabei hatte man die Anfrage schlicht vergessen, das Angebot war noch gar nicht geschrieben. Als dann das Faxgerät erfunden wurde, fiel die Ausrede mit der Postlaufzeit unter den Tisch. „Dann schicken Sie mir doch bitte schnell eine Faxkopie“. Mit der Erfindung der E-Mail wurden schließlich die zeitlichen Abstände zwischen Sender und Empfänger noch weiter verkürzt.
Jürgen W. Goldfuß
4. Muss man als Chef nicht ab und zu mal nachdenken?
Gingen Superman und Eulenspiegel auch auf Motivationsseminare?
Zusammenfassung
In einer Hotelbar saß ein Mann neben mir mit einem Seminarprospekt in der Hand. „Muss man als Chef nicht mal nachdenken?“ murmelte er hörbar in meine Richtung. Da besteht wohl Gesprächsbedarf, dachte ich mir und blickte ihn an. „Wie kommen Sie denn da drauf?“, fragte ich ihn. Er zeigte mir den Prospekt. „Schauen Sie mal, was mein Chef mir da zugemutet hat. Ich musste mir heute den ganzen Tag über das Geschwafel dieses Gurus anhören. Zusammengeklebte Kalenderweisheiten, teuer verkauft.“
Jürgen W. Goldfuß
5. Warum der Vorstand gerne Dreirad fährt
Erwachsen – oder nur groß gewachsen?
Zusammenfassung
Ich war einmal bei einem regionalen XING-Treffen in einer Klinik im Schwarzwald. Dort wurden häufig Tagungsräumlichkeiten an Firmen vermietet. Der Klinikleiter zeigte uns bei einer Führung durch das Haus einen Raum, den er scherzhaft als das „Vorstandszimmer“ bezeichnete. Wir waren alle etwas überrascht, denn wir standen eher in einer Art Kinderzimmer oder Spieleparadies in einem Möbelhaus.
Jürgen W. Goldfuß
6. Oben ist die Luft auch nicht schlauer
Selbst Unwissen will richtig verkauft werden
Zusammenfassung
Eine beliebte Form von Motivationsveranstaltungen sind Outdoor-Trainings. Ursprünglich zur Auswahl von Offiziersanwärtern der Reichswehr eingesetzt, gibt es mittlerweile verschiedene Formen der Bewährungsproben im Freien. Etwa das Survival-Training, eine Übung in zivilisationsfernen Gegenden. Dazu gehören die Beschaffung von Nahrung und Trinkwasser, der Zeltbau und das Anzünden von Feuer ohne technische Hilfsmittel. Kein schlechtes Training für Notsituationen, die zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen werden können. Während der Expeditionen, bei denen verschiedene Aufgaben gelöst werden müssen, werden Flüsse mit selbstgebauten Seilbrücken oder Flößen überwunden sowie Orientierungsübungen durchgeführt. Kenntnisse, die bei Ausfall eines Navis ganz hilfreich sein können. Dann gibt es noch die Hoch- und Niedrigseilgärten, in denen Höhenangst und Trittsicherheit die Hauptrolle spielen. Hier erlebt so mancher, dass er auch im Notfall besser balancieren kann, als ihm bewusst war.
Jürgen W. Goldfuß
7. „In Zukunft hätte ich alles anders gemacht.“
Der Vorstand der Mitleidsgruppe
Zusammenfassung
Nostalgie ist offenbar die Lieblingsbeschäftigung vieler Menschen. Man könnte schon den Eindruck gewinnen, früher sei alles besser gewesen – wenn man sich die Klagen mancher Zeitgenossen anhört. Dass es früher etwas betulicher zuging, kein Zweifel. Dass es aber besser gewesen sein soll, das erklärt sich aus der Sichtweise der Menschen, deren Blick ausschließlich rückwärtsgewandt ist. Die klassischen Jammerer. Wer sich nur an die „guten alten Zeiten“ erinnern will und alle positiven neuen Errungenschaften verdrängt oder gar nicht sieht, der schränkt sein Weltbild freiwillig ein.
Jürgen W. Goldfuß
8. Wer sauer ist, ist nicht mehr süß
Mit mir nicht – nicht mehr
Zusammenfassung
Liebhaber von Heimatfilmen schätzen an dieser Kunstform die überschaubaren, vorhersehbaren Handlungsströme und Geschichten. Eine heile Welt, meist mit Happy End. Da findet nach langer Suche ein Paar endlich zusammen, der Pfarrer verkündet Frieden und ein Mensch findet die Arbeitsstelle, die ihn bis zum Ende versorgt. Diese vermeintlich heile Welt wünschen sich heute viele zurück. Damals waren berufliche Lebensläufe noch planbar. Nach der Ausbildung kamen maximal zwei Stellenwechsel aus Karrieregründen und dann irgendwann die „wohlverdiente“ Rente oder Pensionierung.
Jürgen W. Goldfuß
9. Warum ich Kleiderbügel hasse
Ich bin okay – was sonst?
Zusammenfassung
„Die anderen Kinder sind alle böse.“ Wie häufig haben Eltern schon diesen Satz aus dem Munde ihrer Sprösslinge gehört, wenn sie den Nachwuchs von der Betreuungsanstalt abholten. Verständlich, dass Kinder die Schuld eher bei anderen als bei sich selbst suchen. Ihnen fehlt noch die Fähigkeit, sich selbst zu betrachten, das eigene Handeln zu reflektieren.
Jürgen W. Goldfuß
10. Warum Menschen Pläne machen
Planlos geht oft besser
Zusammenfassung
Du sollst es einmal besser haben, diesen Wunsch geben viele Eltern ihren Kindern mit auf den Lebensweg. Gut gemeint, bedeutet aber auch gleichzeitig, dass die Eltern mit ihrem Leben nicht zufrieden sind. Die Projektion eines besseren Lebens ist nun im Kopf des Kindes verankert. Ausbildungs- und Karriereplanung bestimmen den weiteren Lebensweg. Es folgen die typischen Schritte: Karriere, Familie, regelmäßige Urlaube, Hausbau, kurz alles, was zum sogenannten normalen Leben gehört. Fixiert auf ein festes Ziel wird vor sich hin gelebt und gearbeitet. Was aber gestern noch sicher war, kann morgen schon ungewiss sein. Firmenfusionen oder Insolvenzen werfen geplante Karriereschritte schnell über den Haufen.
Jürgen W. Goldfuß
11. Olympia für Könner
Aufs Siegertreppchen passt immer nur einer
Zusammenfassung
Höher, schneller, weiter. Getreu dem olympischen Motto werden in Unternehmen immer wieder neue Wettbewerbe gestartet, um das Wachstum voranzutreiben. Oft werden die Mitarbeiter auf Motivationsveranstaltungen geschickt, um sie für das harte Leben an der Verkaufsfront richtig heiß zu machen. So erfahren sie von einem Vertriebsguru Weisheiten wie „Tatsache ist, dass es wichtig ist, den Umsatz zu steigern“. Wer hätte das gedacht? Unterstellt man den Teilnehmern etwa, sie hätten nicht gewusst, was das Unternehmen von ihnen erwartet? Den Umsatz zu steigern, an diesen Kernsatz haben sich schon viele gehalten, und existieren heute nicht mehr. Denn Unternehmen leben nicht vom Umsatz, sondern von dem, was übrig bleibt, zum Beispiel dem Deckungsbeitrag. Jeder BWL-Student ist da besser über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge informiert als der sogenannte Experte auf der Bühne. Militärs kennen den Satz: Man kann sich auch zu Tode siegen. Tolle Umsätze ohne Gewinn, das hat noch kein Unternehmen überlebt. Aber vielleicht heißt bei der nächsten Veranstaltung der Kernsatz „Tatsache ist, dass es wichtig ist, den Gewinn zu steigern“. Auch Experten lernen schließlich täglich dazu.
Jürgen W. Goldfuß
12. „Ich hab dann bei mir aufgehört.“
Pleiten, Pech und Pannen – mein Drehbuch
Zusammenfassung
Menschen haben Ideen. Soweit die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht aber: In der Praxis lassen sich nicht alle Ideen realisieren. Wieweit der Einzelne dann mit Pleiten, Pech und Pannen umgeht, das bestimmt jeder selbst. Wieweit sich der Einzelne von Misserfolgen beeinträchtigen lässt, das hat jeder selbst in der Hand. So berichtete ein Programmierer von seinem misslungenen Versuch, in der Selbstständigkeit Geld zu verdienen. Er hatte eigentlich eine gut bezahlte Arbeitsstelle, in der er sich weitgehend selbstständig bewegen konnte.
Jürgen W. Goldfuß
13. Auch die Zeit der Gummibärchen geht irgendwann vorbei
Aber meine Mutter sagte immer …
Zusammenfassung
Er sah eigentlich ganz erwachsen aus. Aber irgendwie eine Spur zu freundlich mit seinem festgetackerten Lächeln. Er erzählte an der Hotelbar stolz von seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium und dass er jetzt einen interessanten Job gefunden habe. Die Arbeit mache ihm Spaß, allerdings komme er mit den Kollegen nicht so ganz klar. Auf meine Frage, was ihn denn an seinen Mitstreitern störe, meinte er: „Ich habe das Gefühl, die nehmen mich nicht ganz ernst.“
Jürgen W. Goldfuß
14. Der Tag, an dem sich das Leben gelohnt hätte
Hätt′ ich nur besser aufgepasst
Zusammenfassung
Sie können einem schon leidtun, die frustrierten Nostalgiker. Meist sieht man ihnen an der Körperhaltung schon an, dass das Leben sie irgendwie nicht mochte. Sie jammern über Vergangenes, verpasste Chancen, wie ungerecht sie behandelt wurden – die ganze Traurigkeit eines enttäuschten Lebens schlägt dem Zuhörer entgegen. Wenn man sich mit solchen Menschen unterhält, gerät man unversehens in die Rolle eines tröstenden Seelsorgers, der versucht, den Klagenden einen Hoffnungsschimmer in der Zukunft zu vermitteln. Meist erfolglos, denn wer sich so intensiv in eine Opferrolle hineinlebt, der scheint sich darin nicht ganz unwohl zu fühlen. Schließlich führt man sein Leben so, wie man es sich vorgestellt hat, auch wenn sich das mancher nicht eingestehen will.
Jürgen W. Goldfuß
15. Der Kellner, der nie in der Küche war
Wie Sie garantiert zu Geld(verlust) kommen
Zusammenfassung
Beim Geld hört der Spaß auf. Ein altes Sprichwort. Blickt man in die Welt der Finanzgurus, so entsteht der Eindruck: Beim Geld setzt der Verstand aus. Eine ganze Branche lebt von der Naivität der Menschen. Da werden Versprechungen gemacht, die selbst jemand mit einem unterdurchschnittlichen IQ leicht durchschauen könnte, wenn er mit etwas Logik an das Thema herangehen würde. Da wird von Pseudoexperten die Finanzwelt erklärt und das staunende Publikum lauscht fasziniert, meist sogar gegen Bezahlung. Da findet man in der Literatur Tipps, bei denen man sich nicht sicher sein kann, ob der Autor aus dem Kabarett oder aus der Psychiatrie stammt. „Wenn Sie richtig viel Geld wollen, kaufen Sie Ihre Firma.“ Ein schlichter Rat für schlichte Gemüter. Auch nicht schlecht: „Kümmern Sie sich um die Euros und vergessen Sie die Cents.“
Jürgen W. Goldfuß
16. Schwarz ist auch eine schöne Farbe
Die Diktatur der Optimisten
Zusammenfassung
Jeder kennt das Beispiel vom Wasserglas, das zur Hälfte gefüllt ist. Der Optimist betrachtet es als halb voll, der Pessimist bezeichnete es als halb leer. Dabei hat jeder recht, von seinem persönlichen Blickwinkel aus gesehen.
Jürgen W. Goldfuß
17. Die Wahrheit der Dogmatiker
Der Sehfehler der Gurus
Zusammenfassung
Je häufiger etwas wiederholt wird, umso größer muss der Wahrheitsgehalt wohl sein. So funktionieren Werbung und Propaganda. Wenn etwas oft genug praktiziert wird, nennt man es Tradition. Für manchen eine heilige Kuh. So fragte die Tochter ihre Mutter am Thanksgiving Day, dem Nationalfeiertag der USA, warum sie den traditionell fälligen Truthahn denn in zwei Teile zertrenne, bevor sie ihn in den Topf werfe. Die Mutter hatte, wie viele Traditionsbewusste, keine logische Erklärung für ihr Handeln außer den Hinweis, ihre Mutter habe das auch schon so gemacht. Kinder sind glücklicherweise noch neugierig, die Tochter fragte ihre Großmutter: „Oma, warum hast Du denn früher den Truthahn in zwei Teile geschnitten?“ Die Antwort der alten Dame war entwaffnend einfach, logisch und für Traditionalisten erschreckend: „Kind, früher gab es noch nicht so große Kochtöpfe wie heute.“ Sollte man daher nicht gelegentlich seine „Truthahnprozeduren“ hinterfragen?
Jürgen W. Goldfuß
18. Nur Nullen sind ohne Ecken und Kanten
Wenn Ebenen sich plötzlich kreuzen
Zusammenfassung
Irgendwie gehört es zum guten Ton in unserer Mediengesellschaft, immer nett und freundlich auftreten zu müssen. Sei es bei der übertriebenen, angelernten Freundlichkeit von Mitarbeitern der Call Center oder bei Menschen, die einem etwas verkaufen wollen und sich dabei derart verbiegen, dass es schon mehr als unnatürlich wirkt. Softy mit Smiley. Andererseits ist der barsche militärische Ton so mancher Zeitgenossen ebenfalls unangenehm.
Jürgen W. Goldfuß
19. Vorwärts auf die Nase
Von unten sieht die Welt ganz anders aus
Zusammenfassung
Trotz allem positiven Denken und Pläneschmieden passiert immer wieder Unvorhergesehenes im Leben. Sei es eine Krankheit, ein Unfall, der Verlust der Arbeitsstelle, nichts ist unmöglich. Plötzlich sieht die Welt anders aus. Solange alles problemlos nach Plan läuft, fühlt sich mancher als Held des Alltags: Heldentum in Abwesenheit des Feindes. Bei schönem Wetter kann jeder segeln.
Jürgen W. Goldfuß
Backmatter
Metadaten
Titel
Selber denken kostet nichts
verfasst von
Jürgen W. Goldfuß
Copyright-Jahr
2013
Electronic ISBN
978-3-658-00847-5
Print ISBN
978-3-658-00846-8
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-00847-5