2001 | OriginalPaper | Buchkapitel
Sensoren
verfasst von : Prof. Dr. Dr. Ekbert Hering, Dipl.-Ing. Klaus Bressler, Dipl.-Ing. Jürgen Gutekunst
Erschienen in: Elektronik für Ingenieure
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Ein Sensor (lat.: sensus, Sinn) wandelt eine physikalische Große (z. B. Kraft oder Temperatur) mit Hilfe eines physikalischen Effektes in ein weiterverarbeitbares elektrisches Signal (z. B. elektrischer Widerstand, Spannung oder Strom) um, wie dies Bild 7-1 zeigt. Das Sensorelement erfüllt dabei die Funktion des Aufnehmers, eines Wandlers und eines Verstärkers. Man entwikkelt zunehmend integrierte Sensoren, die im Sensorelement bereits eine Signalvorverarbeitung ermöglichen (gestrichelte Linie in Bild 7-1). Hierbei können genormte Ausgangssignale erzeugt werden, die von Umgebungseinflüssen wie Temperaturdifferenzen oder Spannungsschwankungen unabhängig sind. Das Sensor-signal kann auch hydraulische und pneumatische Ausgangsgrößen liefern. Solche Meßwertaufnehmer steuern die angeschlossenen Stellglieder direkt an.